Natur

Natur-Witze

Ab18 Witz

Fritzchen und fötzchen waren ein Pärchen das zusammen Zelten gehen wollte die beiden fuhren im Wald es war kalt der Sekt knallt sie gingen schwimmen und so weiter , dann schlugen sie ihr Zelt auf mit Stöcker und sowas da alles . Deswegen war es dann auch spät und nachts ist es nicht mehr hell deswegen mussten sie Feuer an machen mit Feuerzeug . Aber hatten die nicht und dann mussten die zu Bude und Feuer holen

MACHT MAL LIEBER GERÄUSCHE LIEBE LEUTE.

ICH HABE DAS GENERVE ERFUNDEN UND ES VERFOLGT MICH BIS HEUTE.

STÄNDIG MACHEN SO EIN PAAR FIGUREN AUS DER STEINZEIT GERÄUSCHE VOR MEINEM FENSTER UND BRINGEN MICH UND MEINE ELTERN UM DEN WOHLVERDIENTEN SCHLAF.

GERÄUSCHE UND GENERVE VERBINDEN DIE VÖLKER UND LASSEN DAS ELEND IN DEN HINTERGRUND RÜCKEN.

They say I am young and know nothing about life, but when the earth suffer, we suffer on the same time. Its so easy to understand, that the nature is our mother. And like us, she is free, she belongs to no one. And I love all the things, that she gives me. Come with me, I cant make it alone. But together, together, were strong! I am young, but I know what to do, time is running out to save the earth! Come make a difference, we can make it work, Lets make it happen now! Soon ill be too late, i can dont make all alone. I need you know! They say that everything is normal, that the global warming is a false alarm, but i am leave in a sea of green, and the world is full from heat and fire. Its time to wake up! I know its hard but we can make it better. And all together defend our home, we must go further. Come with me, I cant make it alone, but together, together, were strong! I am young but i know what to do time is running out to save the earth. Come make a difference, we can make it work. Lets make it happen now!

Wenn euch der Liedtext gefällt bitte ein Dislike

Wie sieht gott aus? Das können wir uns nicht so richtig vorstellen.So wie ein floh nicht beschreiben kann,wie ein Elefant aussieht,gibt es auch für den menschlichen Verstand Grenzen.Für einen Floh ist der Elefant so riesig,dass er nur das kleine Stück Haut sieht,in das er gerade pikt.Auch Gott ist ganz anders,als wir ihn uns vorstellen können.Nehmen wir nun die Vorstellung vom alten Mann mit Bart,der mit den Engeln über den Wolken wohnt.Manche Kinder stellen sich Gott so vor,weil die Erwachsenen ihnen die Bilder aus den alten Kinderbüchern zeigen.Andere sehen in Gott eher einen Zauberer wie Harry Potter oder Gandalf aus:,,Der Herr der Ringe",weil diese Zauberer die Gesetze der Natur überwinden können.Aber Gott ist kein alter Mann und auch kein Zauberer.Gott ist überhaupt kein Mann.Das würde Gott zu sehr begrenzen.Gott ist auch keine Frau oder ein Ding wie ein Berg oder ein Computer.Dann wäre Gott ja wieder begrenzt und sichtbar.!WICHTIGE INFO!:,,Es gibt aber eine Stelle in der Bibel,die doch etwas über Gottes Aussehen verrät.Zu Beginn der Bibel heißt es,dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat.Der Mensch ist also selbst ein Abbild von Gott.",,Auch wenn wir nicht genau wissen,wie Gott aussieht,ist in jedem Menschen eine Spur von Gott zu erkennen."

Ich wollte gestern Campen gehen, aber es kam Anders. Auflösung siehe unten:_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Von Hilf mir

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.

Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”

Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:

“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”

Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”

“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.

Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

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Der längste Witz der Welt (oder den ich kenne)

Ein Mann geht in eine Jobagentur und sagt: „Hallo, ich hätte gerne einen Job. Aber er darf nichts mit Frauen zu tun haben.“

Die Verkäuferin sagt: „Also, wir haben zwei Jobs: einmal Taxifahrer und einmal Copilot. Wenn Sie Taxifahrer werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie Copilot werden, haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder Sie fliegen gut oder Sie fliegen nicht gut. Wenn Sie gut fliegen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie nicht gut fliegen, haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder Sie stürzen ab oder Sie stürzen nicht ab. Wenn Sie nicht abstürzen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie abstürzen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie sterben oder Sie überleben. Wenn Sie überleben, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie sterben, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Ihre Leiche wird gefunden oder Ihre Leiche wird nicht gefunden. Wenn Ihre Leiche nicht gefunden wird, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie gefunden werden, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie kommen in ein Einzelgrab oder Sie kommen in ein Familiengrab. Wenn Sie in ein Einzelgrab kommen, ist ja alles schön und gut. Aber wenn Sie in ein Familiengrab kommen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie liegen oben oder Sie liegen unten. Wenn Sie unten liegen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie oben liegen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder aus Ihnen wächst eine Blume oder aus Ihnen wächst ein Baum. Wenn aus Ihnen eine Blume wächst, ist ja alles schön und gut, aber wenn aus Ihnen ein Baum wächst, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie werden zu normalem Papier verarbeitet oder Sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn Sie zu normalem Papier verarbeitet werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie kommen ins Jungs-Klo oder Sie kommen ins Mädchen-Klo. Wenn Sie ins Jungs-Klo kommen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie ins Mädchenklo kommen, hat's ja doch was mit Frauen zu tun!“

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice