Nein

Nein-Witze

Ein Tourist im Allgäu fragt eine Bäuerin, die gerade beim Melken ist, nach der Uhrzeit.

Sie hebt den Euter der Kuh etwas an und sagt: „Dreiviertel fünf.“

Der Tourist fragt: „Ja, können Sie denn am Gewicht des Euters die Uhrzeit einschätzen?“

„Nein“, meint die Frau, „aber wenn ich den Euter etwas anhebe, kann ich die Kirchturmuhr dort drüben sehen.“

Ein Ehepaar sitzt im Restaurant und wartet auf die Suppe.

Als der Ober den Teller serviert, fällt auf, dass er seinen Finger in der Suppe hat.

"Hatten Sie den Finger etwa die ganze Zeit schon in der Suppe?", fragt das Ehepaar.

"Nein, natürlich nicht. Bis vor einer Minute hatte ich ihn noch bis zum Anschlag in meinem Arsch stecken."

Ein Mann fragt einen Anwalt: „Mein Nachbar schuldet mir 500 Euro, aber er weigert sich, das Geld zurückzugeben.“

Fragt der Anwalt: „Haben Sie etwas Schriftliches in der Hand, um zu beweisen, dass er Ihnen das Geld schuldet?“

„Nein“, meint der Mann niedergeschlagen, „das ist ja gerade das Problem!“

„Okay“, meint der Anwalt, „wissen Sie, was Sie jetzt machen sollten? Sie schreiben ihm in einem Brief, dass Sie rechtliche Schritte einleiten, wenn er die 1000 Euro nicht zurückzahlt.“

„Was? Aber es sind doch nur 500 Euro!“

„Sehen Sie, genau das wird er Ihnen auch zurückschreiben – und dann haben Sie etwas Schriftliches in der Hand!“

Der kleine Fritz kommt aus der Schule nach Hause und erzählt seiner Mutter: „Wir haben heute in Bio über Rinder gesprochen. Die haben ja auch eine Familie wie wir! Du bist die Kuh, und ich bin das Kälbchen.“

„Ja, da hast du gut aufgepasst!“, lobt die Mutter.

„Und Papa ist dann der Stier, oder?“, fragt Fritzchen.

„Nein, Papa ist der Ochse. Der Stier wohnt drei Häuser weiter!“

Ein Bauarbeiter ist im freien Fall vom Dach eines 100-stöckigen Gebäudes.

Von unten spickt ihm ein Mann entgegen, der grau-weißes, schulterlanges Haar und einen grau-weißen Vollbart hat.

Bauarbeiter: „Bist du Gott?“

Der andere: „Nein, ich bin der Mann, der versucht hat, unten die beschädigte Gasleitung zu reparieren!“

Bewerbungsgespräch.

Die Chefin interessiert sich insbesondere für den Zivilstand des an sich guten Bewerbers.

Chefin: „Sind Sie verheiratet?“

Bewerber: „Nein, ich bin Junggeselle!“

Chefin: „Dann ist hier nichts zu machen! Wir können hier nur Leute brauchen, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!“

„Was hast du zuletzt gelesen?“

„Gefangen im Nordatlantik.“

„Klingt cool! Ist das ein Thriller?“

„Nein, der Aufdruck auf der Fischdose!“

Zwei Polizisten gehen auf Streife, es regnet in Strömen. Sagt der eine: „Weißt Du, ich wundere mich, wo die Unmengen Wasser herkommen und wohin sie wieder verschwinden. Kannst Du Dir das erklären?“

„Nein, aber ich werde mal meinen Sohn fragen, der geht aufs Gymnasium.“

Am nächsten Tag kann er es dem Kollegen erklären: „Also, Wasser im Meer verdunstet, bildet Wolken, aus den Wolken fällt der Regen, das Regenwasser fließt über die Kanalisation und die Flüsse ins Meer, verdunstet wieder usw.“

Der Polizist bedankt sich für die Information und hat gleich eine neue Frage: „Weißt Du, ich wundere mich, wo das Licht hingeht, wenn ich den Schalter ausknipse. Kannst Du Deinen Sohn danach fragen?“

Am nächsten Tag: „Nun, was hat Dein Sohn gesagt?“

„Er war nicht da, aber ich habe es auch so rausgekriegt.“

„Wie denn?“

„Ich habe die Jalousien runtergelassen, die Vorhänge zugezogen, die Schlüssellöcher und die Ritzen an den Türen verstopft, dann das Licht ausgemacht und gesucht!“

„Und wo geht das Licht nun hin?“

„In den Kühlschrank!“

Ein katholischer Priester wird angeschossen und ins Krankenhaus gebracht.

Auf dem Weg in den OP-Saal fragt er mit schwacher Stimme die Krankenschwester: „Bin ich im Himmel?“

„Nein“, sagt die Krankenschwester, „wir nehmen nur eine Abkürzung durch die Kinderstation.“

Helsinki in den 1920er Jahren.

Ein Deutscher mittleren Alters, der an den regelmäßigen Schoppen seiner Heimat gewöhnt ist, kasteit sich schon seit zwei Wochen. Endlich entschließt er sich, auf der Straße irgendeinen älteren, vertrauenerweckenden Herrn anzusprechen, um eine wohltätige Quelle zu erfahren. In der Nähe einer Universität trifft er einen grauhaarigen, seriösen Gentleman und trägt bescheiden sein Anliegen vor.

Prüfend guckt der ältere Herr ihn durch die scharfen Brillengläser an, zeigt daraufhin auf ein hohes Gebäude und fragt auf strenger Art und Weise: „Kennen Sie dieses Haus?“

„Nein.“, antwortet der Deutsche.

Daraufhin der ältere Herr: „Es ist die Nikolaikirche! Das ist das einzige Haus in der Stadt, wo Sie keinen Schnaps bekommen.“

Gab es eigentlich in der DDR Dolby-Surround-Systeme?

Nein, wozu auch? Man hat doch eh von allen Seiten das Gleiche gehört!

Die 9-jährige Sabine ist auf dem Heimweg von der Schule, als ein etwa 50-jähriger Mann, der eine Sonnenbrille auf hat, mit seinem Auto neben ihr hält.

Er: „Ich gebe dir 5 Euro und Süssigkeiten, wenn du einsteigst und mit mir kommst!“

Doch die kleine Sabine zögert: „Nein, Mama hat gesagt, ich darf nicht von Fremden Geschenke annehmen und bei ihnen ins Auto steigen!“

Der Mann bleibt hartnäckig: „Komm schon, dann gebe ich dir halt 25 Euro, Süssigkeiten und fahre dich nach Hause!“

Wieder lehnt die kleine Sabine ab.

Beim 3. Anlauf der Mann dann: „Na, dann gebe ich dir eben 50 Euro, Süssigkeiten und einen niedlichen Welpen bekommst du auch!“

Die kleine Sabine steigt ein und der Mann brettert mit ihr davon.

Er: „Haha, reingelegt! Du kriegst gar keinen Welpen!“

Die kleine Sabine blickt ihn böse an und sagt dann: „Papa, kannst du bitte das nächste Mal keinen Opel mehr kaufen?“

Männergespräch.

Stefan: „Sag mal, Peter, stehst du eigentlich auf schwarzhaarige Frauen?“

Peter: „Nein, dann wären sie ja alle platt wie Briefmarken...“

Gerald, Kilian und Tobi bewerben sich in einem Gespräch für eine Stelle im Baumarkt.

Die Fragen sind für die drei zu einfach, und alle bestehen mit Bravour.

Die entscheidende Frage am Ende jedoch stellt die drei Bewerber stark auf die Probe und zeigt, wer wirklich für den Job im Baumarkt gemacht ist: "Aus Platzgründen auf der Namensplakette müssen Sie drei auf den ersten Buchstaben Ihres Vornamens verzichten! Akzeptieren Sie dies, Erald?" "Nein!" "Sie vielleicht, Ilian?" "Auf gar keinen Fall!" "Ok", verkündet der Prüfer feierlich, "Sie sind gekauft, Obi!"

Fritzchens Mutter wird in die Schule des Sohnes gerufen. Der Rektor legt ihr ein Gemälde des Sohnes vor und sagt:

„Schauen Sie sich das mal an. Das hat Ihr Sohn gezeichnet. Das ist ja bemerkenswert, wie gut er das kann. Ich halte das unbedingt für förderungswürdig!“

Darauf die Mutter:

„Um Gotteswillen, nein! Er hat neulich eine Möse auf das Ofenrohr gemalt, und Opa hat sich schon dreimal die Zunge verbrannt!“

Ein Bettler in der Fußgängerzone fragt einen Mann nach Geld.

Der Mann mustert den Bettler von oben bis unten und fragt: „Sie würden doch von dem Geld keinen Alkohol kaufen, oder?“

„Aber nein, ich trinke seit Jahren nicht mehr!“, beteuert der Bettler.

„Und was ist mit Zigaretten?“

„Nein, ich bin doch Nichtraucher!“

Der Mann nickt und fragt: „Würden Sie dann von dem Geld zum Spielautomaten gehen?“

„Natürlich nicht, dann wäre es ja sofort wieder weg!“, ruft der Bettler.

Da sagt der Mann: „Gut, ich gebe Ihnen 20 Euro, wenn Sie zu mir nach Hause kommen. Dann sieht meine Frau mal, was passiert, wenn ein Mann nicht säuft, nicht raucht und nicht spielt!“

"Mama, Mama, alle sagen, ich hätte Riesenfüße!"

"Nein, mein Kind. Und jetzt stell deine Schuhe in die Garage und komm essen."

"Mein Arzt hat gesagt, ich soll nach einem heißen Bad noch etwas Zitronensaft zu mir nehmen!"

"Und? Tust du das?"

"Nein, ich bin noch nicht mit dem Badewasser fertig."