Bei uns im E-Center war neulich Stromausfall. Da stand ich fast 2 Stunden auf der Rolltreppe!
Neulich in England. Lord Henry sitzt in seinem Kaminzimmer und ruft nach seinem Butler: „James?“ „Ja, Sir?“ „Mir ist kalt. Wie warm ist es hier drinnen?“ „17 Grad, Sir!“ „Und draußen?“ „4 Grad, Sir!“ „Gut, gut“, nickt Lord Henry nachdenklich, „dann öffnen Sie das Fenster und lassen Sie die 4 Grad auch noch rein!“
Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.
Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.
Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“
Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“
Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“
Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“
Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“
Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“
Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“
Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“
Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“
Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“
Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“
Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.
Unterhalten sich 2 Frauen: "Mein Vater ist neulich gestorben. Die Einäscherung hat so lange gedauert und war ja so teuer vom Bestattungsinstitut" "Bei meinen Großeltern war das damals ganz anders. Die waren am 09.08.1945 in Nagasaki. Da war in Einäscherung in Sekunden Bruchteilen erfolgt und war außerdem von den Amis noch kostenlos."
Ich habe neulich einem Freund meinen besten Flaschen-Witz erzählt.
Pfand er gut.
"Mein Arzt hat mir neulich gesagt, dass ich mit dem Bowlen aufhören soll..."
"Wieso das denn? Was hast du denn für gesundheitliche Probleme?"
"Gar keine, nur ist es so, dass er mir letztes Mal dabei zugesehen hat..."
Neulich in der Bäckerei:
"Ich hätte gerne einen Berliner."
"Berliner? Die haben wir nicht da."
"Dann hätte ich gerne einen Krapfen."
"Was sind Krapfen? Die haben wir auch nicht da. Wollen sie vielleicht einen Pfannkuchen?"
"Ja, aber nur mit Butter und Ahornsyrup oben drauf."
"Sorry, aber sowas haben wir nicht da. Wollen sie ihren Pfannkuchen mit oder ohne Marmeladenfüllung?"
- "Ich habe mich neulich bei der Versandabteilung einer Zeitungsdruckerei beworben, um mein Taschengeld etwas aufzubessern."
- "Und? Nehmen sie dich?"
- "Keine Ahnung, irgendwie melden sie sich nicht."
- "Was hast du denn geschrieben?"
- "Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde Ihnen gerne die Presse folieren."
„Mein Bruder wird immer geiler“, erzählte Emma ihrer Freundin. „ Neulich beugte ich mich über die Kühltruhe, da pirscht er sich von hinten ran, zieht mir den Slip runter und machte es mir!“ „So schlimm ist das nicht“, antwortete die Freundin, „das macht mein Bruder auch, zum Glück noch nicht im Supermarkt.“
Zwei Damen, jede mit einem dunkelhäutigen Mann verheiratet, treffen sich.
Meint die eine: „Du, mein Mann ist so schwarz, der hat sogar schwarzes Blut.“
Darauf die andere: „Ist noch harmlos. Meiner hat neulich gefurzt, und da haben wir drei Eimer Ruß rausgetragen!“
Ich sollte neulich alte Leute im Altersheim bei einer Wanderung betreuen. Alle liefen auf Krücken. Nichts ging voran. Ich wollte sie motivieren. Leider kam mein Slogan: " Klatscht mal alle in die Hände" überhaupt nicht gut an.
Neulich habe ich einen Stotterer auf einer Party kennengelernt. Er hat gesagt: I-ich h-heisse Ph-ph-ph-illipp. Ich hab gesagt: Hör mal, das ist mir zu lang, kann ich dich auch nur Phillipp nennen? Er fand es nicht so lustig...
Neulich im Schwabenland: Anpfiff beim Fußballspiel: Der Schiedsrichter wirft die Münze in die Luft. Es gab 14 Verletzte
Neulich in Berlin-Neuköln: Der neue Schüler der Brennpunktschule spricht auf dem Pausenhof seinen Lehrer an: "Ey, Digga: Soll ich dich duzen, siezen, bitchen, altern oder diggern?"
Neulich bei der Psychiatrie-Hotline: Tuut-Tuut-Tuut ... Klick!:
"Willkommen bei der Psychiatrie-Hotline.
Wenn Sie zwanghaft sind, wählen Sie immer wieder die 1. Wenn Sie Co-abhängig sind, fragen Sie bitte jemand, der die 2 für Sie wählt. Wenn Sie multiple Persönlichkeiten haben, wählen Sie 3, 4, 5 und 6. Wenn Sie unter paranoidem Wahn leiden, dann wissen wir, wer Sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben. Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie genau hin. Leise Stimmen werden Ihnen sagen, welche Nummer Sie wählen müssen. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8 ... Wenn Sie depressiv sind, wählen Sie doch, was Sie wollen. Niemand wird Ihnen zuhören."
(Bitte bei entsprechenden Beschwerden den Beitrag nicht ernst nehmen [und auch sonst nicht], es geht um den humoristischen Vergleich verschiedener Auftreten, nicht das abwertende Behandeln einzelner.)
Ich habe neulich bei einem Brötchen angerufen. Es war aber belegt.
Ich hab neulich bei Spiderman angerufen - aber er hatte kein Netz.
Ich habe neulich beim Bäcker angerufen. Da kam nur die Mehlbox.
Meine Mutter hat neulich zum Anzünden ein paar Haribos mit ein paar Anzündern benutzt! Voll geraucht! Die Haribos haben nicht gebrannt, sie waren nur verkohlt!
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Als ich neulich meinem Vater gesagt habe, dass ich keine Lust habe zur Schule zu laufen, sagte er: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, ist er 16 km zur Schule gelaufen. Bei jedem Wetter!“ Ich habe erwidert: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, war er Präsident von Amerika.“ Das waren meine letzten Worte...