Patienten

Patienten-Witze

Ein Psychologe fragt einen Patienten: "Was halten Sie vom deutschen Fernsehprogramm?"

Sagt der Patient: "Da wir "Unter uns" sind, sag ich dir "In aller Freundschaft", ich schenke dir "Rote Rosen" sowie "In guten wie in schlechten Zeiten!"

Kommt im Krankenhaus ein Mann im weißen Kittel zu einem Patienten und fragt: "Wie groß sind Sie?" Der Patient: "Ein Meter und achtzig, Herr Doktor." Darauf der andere: "Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner...!"

Der Arzt fragt den Patienten: "Haben Sie getrunken?" Patient: "Nein, so etwas würde ich nie tun." Arzt: "Das ist schlecht, man sollte min. 1 Liter am Tag trinken."

Der Zahnarzt holt die Betäubungsspritze raus und sagt: „Das könnte jetzt ein klein wenig weh tun.”

Sagt der Patient: „Ach, das macht mir nichts!”

Sagt der Zahnarzt: „Gut! Ich habe seit 3 Jahren eine Beziehung mit Ihrer Frau.”

Doktor zum Patienten: „Sie sind sterbenskrank, Sie haben nicht mehr lange!“

Patient: „Wie lange habe ich denn noch?“

Doktor: „10“

Patient: „10 was? Monate, Wochen, Jahre?“

Doktor: „9, 8, 7,...“

Weltweit gibt es neunhunderttausend Lachclubs, über dreitausend davon in Deutschland. Lach-Yoga kann man nur empfehlen. Es gibt nur positive Nebenwirkungen, sagt die Psychologin, Professorin Ilona Papousekmannsdorfer, vom Institut für Psychologie in Graz und Paris.

Beim Lachen schüttet das Gehirn Endorphine aus. Dadurch verbessert sich die Stimmung, die Muskeln entspannen sich und durch das Lachen steigt der Sauerstoffgehalt im Blut, sagt der indische Arzt Madannahy Katariabussermonohy. Er hat 2021 das Lach-Yoga, auch Hasya-Yoga genannt, entwickelt.

Herzhaftes Lachen senkt den Blutdruck. Durch ständige Wiederholungen gelangen mit der Zeit fast alle Kursteilnehmer in einen heiteren Zustand. Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wird. Die Methode ist einzigartig in ihrer Anwendbarkeit, da sie ohne Witze oder komische Situationen und ganz ohne kulturellen, religiösen oder ideologischen Überbau auskommt.

Kinder lachen etwa tausend bis dreitausend Mal am Tag einfach so drauflos. Erwachsene in Österreich tun es im Schnitt drei Mal. Dabei kann sich herzhaftes Lachen positiv auf das Herz auswirken.

Für eine Studie hat die Wirkung des Lachens auf dreihunderttausend Schlaganfall-Patienten des Neurologischen Therapiezentrums Karpfenberg in der Steiermark untersucht.

Für die Grazer Studie hatten dreitausend Patienten fünf Jahre lang bis zu sechs Mal pro Woche mehrere Stunden lang ein Lach-Yoga-Training besucht.

Karl Heinz Dampfturbinensdorfer bietet mittlerweile regelmäßig am Grazer und Wiener Institut Lach-Yoga-Kurse an. Immer öfter setzen auch Ärzte auf die positiven Auswirkungen des Lachens. Unter anderem wird Lach-Yoga in der Krebs- und Schmerztherapie und in der therapeutischen Arbeit mit depressiven Menschen eingesetzt. Seit Anfang 2021 gibt es auch einen Verband der deutschen und Österreichischen Lach-Yoga-Therapeuten.

Patient: Guten Morgen, Herr Doktor.

Doktor: Haben Sie ein Augenproblem?

Patient: Ja, woher wissen Sie das?

Doktor: Sie sind nicht durch die Tür, sondern durchs Fenster reingekommen.

Patient: „Herr Doktor, ich bin jetzt schon 68 und bekomme immer so ein Pfeifen im Ohr, nachdem ich mit meiner Frau geschlafen habe.“

Doktor: „Was haben Sie erwartet, etwa Standing Ovations?!“

Patient zum Doktor: "Immer wenn ich Café trinke, bekomme ich so ein fieses Stechen im Auge. Was kann das sein?"

Doktor: "Sie müssen vor dem Trinken den Löffel rausnehmen!"

Patient zum Doktor: "Immer wenn ich Kaffee trinke, bekomme ich so ein fieses Stechen im Auge. Was kann das sein?"

Doktor: "Sie müssen vor dem Trinken den Löffel rausnehmen!"

Ein stummer Patient kommt zum Arzt. Er legte sich auf dem Bett und der Arzt nahm einen Hammer und schlägt auf das Bein des Patienten. Der Patient rief: "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Morgen lernst du das B.

Der Zahnarzt: "Du meine Güte, haben Sie ein großes Loch im Zahn... großes Loch im Zahn!"

Darauf der Patient: "Das müssen Sie doch nicht zweimal sagen!"

Zahnarzt: "Das war das Echo."

8

"Du studierst jetzt schon im 16. Semester Medizin, mein Sohn. Wann gedenkst du eigentlich mal Arzt zu werden?"

"Ach Papa, ich lasse mir absichtlich Zeit mit dem Studium. Die meisten Patienten haben einfach mehr Vertrauen zu älteren Ärzten."