Plötzlich

Plötzlich-Witze

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: “Hi, wie geht’s?” Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: “Schon okay, danke.” Und die Stimme sagte: “Was machst du gerade?” Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: “Na ja. Das Übliche halt!” Als die Stimme plötzlich fragte: “Kann ich für ne Weile rüberkommen?” Völlig irritiert flüsterte ich: “Warum denn rüberkommen?” Schien ein Perverser zu sein weil die Stimme antwortete: “Ich könnte es dir so richtig besorgen!” Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: “Hör zu! Ich ruf später zurück, irgendein Idiot quatscht mir ständig dazwischen...”

Vor ein paar Tagen waren meine Freundin und ich wandern. Plötzlich wurden wir von einem Bär angegriffen!

Zum Glück hatte ich meine 9mm-Pistole dabei. Ein Schuss in die Kniescheiben meiner Freundin, und ich konnte entspannt zum Auto laufen.

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

In einem Hochhaus wohnen drei Leute oben Herr Keiner dadrunter Herr Dumm und ganz unten Herr Doof. Eines Tages waren alle auf ihrem Balkon und plötzlich spuckte Herrn Dumm Herrn Doof auf den Kopf und Heer Doof ging zur Polizeiund sagte:,,Herr Dumm hat mir auf den Kopf gespuckt und keiner hats gesehen!" Sagte der Polizist:,, Sind sie doof?" Sagte Heer Doof:,,ja!"

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..." "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

7

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

lehrer:alle die glauben ein idiot zu sein stehen auf keiner steht auf plötzlich steht der klassenbeste auf lehrer:was machst du da? klassenbester:es tut mir leid aber ich wollte sie nicht alleine stehen lassen

Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.

Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Der Holzfäller anwortete: ‘Nein.’

Da steig Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Wieder verneinte der Holzfäller.

Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: ‘Ist das deine Axt?’

‘Ja!’ sagte der Holzfäller diesmal.

Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.

Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.

‘Meine Frau ist ins Wasser gefallen’, antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: ‘Ist das deine Frau?’ fragte er den Holzfäller.

‘Ja!’ schrie der Mann.

Gott war wütend und brüllte den Mann an: ‘Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!’

Der Holzfäller flehte: ‘Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‘Nein’ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‘Nein’ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‘Ja’ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‘Ja’ gesagt.

Was ist die Moral dieser Geschchte?

Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen !!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT

Die sechsjährige Mina geht mit ihrer Großmutter spazieren. Mina findet auf den Weg 2 Euro. Sie will es aufheben. Großmutter sagt:" Mina! Alles was auf der Straße liegt, bleibt auch auf der Straße liegen." Ein paar Meter weiter findet Mina 20 Euro. Sie will es aufheben. Da sagt Großmutter wieder:" Mina, alles was auf der Straße liegt, bleibt auch liegen!" Plötzlich rutsch Großmutter aus. Sie bittet:" Mina, kannst du mir beim aufstehen helfen?" "Nein Großmutter, alles was auf der Straße liegt, bleibt auf der Straße liegen." sagte Mina erfreut.🤩😂😂

Zwei Ratten sitzen in der Gosse und lesen alte Zeitungen. "Boah!" ruft plötzlich die eine. "Im Auslandsteil steht, dass in Chile eine Foltermethode darin besteht, Frauen lebende Ratten in die Vagina zu stecken!" Darauf die andere: "Mein Gott, die armen Tiere!"

Auf der ganzen Welt gibt es nur noch schwarze Elefanten, es gibt nur noch einen rosa Elefanten. Das hat ein Forscher erfahren und nun möchte er sich auf die Suche dieses rosa Elefanten zu machen. Er hat außerdem gelesen dass dieser rosa Elefant gerne Erdbeertorte mit einer Kirsche oben drauf ist. Also besorgt er sich eine Erdbeertorte mit einer Kirsche oben drauf und stell sie an den Ort, wo der rosa Elefant zuletzt gesichtet wurde. Plötzlich kommt ein rosa Fleck angerast und danach ist die Torte verschwunden. Der Forscher besorgt also wieder eine neue Erdbeertorte aber diesmal mit zwei Kirschen obendrauf. Aber wieder kommt nur der rosa Fleck und man sieht absolut nichts. Das ärgert den Forscher etwas, deshalb holt er sich eine Erdbeertorte ohne eine Kirsche oben drauf. Wieder kommt ein rosa Fleck angerast, aber vor der Torte bleibt er plötzlich stehen. Der Elefant entdeckt dass keine Kirsche oben auf der Torte ist und hat sich schwarz geärgert.

Wie der Bär seinen Schwanz verlor Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast. Denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben. Und deshalb heckte er einen frechen Plan aus. Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär. Du hast wirklich den schönsten Schwanz. Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern. Dort leben die leckersten Fische. Und außerdem möchte ich dir etwas zeigen. Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer.", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig. Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nichtmal dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch steckenblieb. Er war so konzentriert, auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte. Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN! Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen. Aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. " Was glotzt du so"., knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um...OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen. Aber dieser jaulte nur frech:" Selbst Schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran." Seit dem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

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Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet. 22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!

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Schwimmt eine Sardine mit ihren Kindern im Meer. Plötzlich taucht ein U-Boot vor ihnen auf. Die Kinder erschrecken.

Sagt die Mutter: Ihr braucht keine Angst haben, das sind nur Menschen in Dosen.

Joachim und ein katholischer Pfarrer gehen zusammen an einem heißen Sommertag spazieren. An einem Weiher bleiben sie stehen und Joachim meint: "Komm, wir gehen eine Runde schwimmen!"

"Aber ich habe keine Badehose dabei", entgegnet ihm der Pfarrer.

"Ich auch nicht", sagt Joachim, "wir gehen einfach nackt hinein."

Nach kurzem Zögern stimmt der Pfarrer zu und beide stürzen sich in das kühle Nass.

Als sie gerade wieder zusammen aus dem Wasser steigen, biegt plötzlich eine Wandertruppe aus der Gemeinde um die Ecke. Joachim bedeckt mit seinen Händen sofort sein Gesicht, der Pfarrer seine Genitalien.

Als die Wandertruppe vorbei ist, fragt der Pfarrer Joachim verwundert: "Wieso haben Sie Ihr Gesicht verdeckt?"

Joachim: "Also meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht."

Zwei Freunde spielen brawl stars plötzlich stirbt der Virus 8 bit an dem Gift von einem Crow. fragt der eine Freund den anderen warum ist der gestorben?Sagt der andere ist doch klar der hatte Corona

Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"

Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Geländer und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falle also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das war's dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"

Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach einer total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"

Fritzchen und Oma gehe durch den Park.und laufen an einer Mülltonne vorbei . Oma plötzlich .oh fritzchen da bist ja du .ein paar Mülltonne später kommt ein müllwargen .und da bist du Oma.