Politik-Witze

Herbert Kickl und Johann Gudenus machen Urlaub auf Ibiza. Sie haben eine Verabredung mit einer russischen Oligarchen-Nichte.

Die beiden werden hereingebeten und setzen sich hin. Während sich die "reiche" Russin in der Küche befindet, flüstert Kickl Gudenus ins Ohr: "Hey, vielleicht ist das eine Falle...?"

Antwortet Gudenus: "Nein, mein Führer, mach dir keine Sorgen, sie hat mir vorhin ihren gefälschten Ausweis gezeigt. Wenn der gefälscht ist, fress ich einen Besen! Außerdem sind mir vorhin ihre sauberen Fußnägel aufgefallen...."

PS:

Darum guckt der auch immer so dumm aus der Wäsche, weil er einen ganzen Besen verdrückt hat.

Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen.

Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?"

Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf.

Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?"

Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt.

Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?"

Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge."

Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!"

Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte.

Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

Ein Freund hat mir erzählt, dass er auf TikTok 70 Follower durch Nichtstun bekommen hat. Ich glaube, er wird mal ein gutes SPD-Mitglied werden.

Kritische Abimottos:

NSDAbi, wir verbrennen die Duden.

Abinal, die Lehrer standen immer hinter uns.

Abi Qaida, die Stimmung ist explosiv!

Fragt der Lehrer das Fritzchen, was wohl die Farben der DDR-Fahne zu bedeuten haben. Darauf antwortet Fritzchen so: "An einem rabenschwarzen Tag kam die Rote Armee. Sie versprach uns goldene Zeiten, und heute haben wir zu zirkeln, damit wir nicht unter den Hammer kommen."

Väterchen Stalin will sich eine Pfeife anzünden, findet sie aber nicht. Er sagt zur Ordonanz: "Meine Pfeife ist weg." Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin ist die Pfeife gestohlen worden."

Nach der Mittagspause fasst Stalin in den Stiefelschaft, zieht seine Pfeife raus und zündet sie an. "Ich habe meine Pfeife wieder", sagt er zur Ordonanz. Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin hat seine Pfeife wieder gefunden."

Antwort: "Ist nicht mehr notwendig, es haben bereits drei Mann gestanden."

Walter Ulbricht und seine Lotte treffen Honecker im Politbüro. Sagt Ulbricht stolz zu Honecker: "Ja, meine Lotte und ich réaumurn am Wochenende nach Leipzig." Schaut Honecker ganz verdutzt. Sagt die Lotte: "Ach, der Walter verwechselt immer Réaumur und Fahrenheit."

Der liebe Gott hat ein goldenes Telefon und überlegt, wem er es geben soll – Gorbatschow, Reagan oder Honecker. Reagan bekommt es als erster mit dem Rat, die Nr. "333" sei tabu. Reagan plagt nach einer Woche die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch den Hörer "Hier ist die Hölle ..." – er erschrickt und legt ganz schnell auf. Am nächsten Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Dollar. Panisch schenkt er das Telefon Gorbatschow – ermahnt ihn – er soll nie die "333" anrufen – alles andere sei okay.

14 Tage hält es Gorbi aus, dann plagt ihn auch die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch die Muschel "Hier ist die Hölle ...". Auch er erschrickt – am anderen Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Rubel. Verstört schenkt er Honecker das Telefon mit der Mahnung, nie die "333" zu wählen. Honecker hält's aber nur drei Tage aus und wählt die "333" – aus der Muschel schallt's "Hier ist die Hölle ..." – vor Schreck fällt ihm der Hörer aus der Hand ... Am nächsten Tag bekommt auch er eine Rechnung – über 20 Pfennig – nur Ortsgebühr.

Drei Jungpioniere unterhalten sich auf dem Pausenhof über die Berufe ihrer Väter und dass die Berufe im Staatswappen der DDR enthalten sind.

Der 1. Jungpionier: "Mein Papa ist Bauer, das steht für den Ährenkranz im Wappen."

Der 2. Jungpionier: "Mein Papa ist Technischer Zeichner, das steht für den Zirkel im Wappen."

Der 3. Jungpionier: "Mein Papa ist Schlosser, das steht für den Hammer im Wappen."

Da kommt ein 4. Jungpionier und sagt: "Mein Papa ist auch mit im Wappen!"

Gegenfrage: "Was ist er denn von Beruf?"

Antwort: "Parteisekretär!"

"Und wo steht er im Wappen?"

"Na, die Niete im Zirkel!"