Praktisch

Praktisch-Witze

Alter griechischer Witz: ------------------------------------- Wird ein Geiziger gefragt wieso er nur Oliven esse. Als Antwort gab er: "Nun ja, Oliven sind praktisch. Das Fleisch esse ich, die Kerne habe ich zum Feuerholz und wenn ich mir nach dem Essen durch die Haare fahre, spare ich mir das Haaröl!"

Eduard hat in einem persönlichem Vorstellungsgespräch beim Chef einen guten Eindruck hinterlassen. Seiner Einstellung steht praktisch nichts mehr im Wege. "Eine letzte Frage noch!", wendet sich der Chef an Eduard", wie heißen sie?" Eduard antwortet:" Eduard! Eduard Feierabend!" "Oh! Das ist dann aber schade!",bedauert der Chef", Da kann ich sie leider nicht einstellen!" "Aber...", sagt Eduard", Wieso denn nicht? Ich habe doch jeden Test ausgezeichnet bestanden!" Das schon!",antwortet der Chef", aber stellen sie sich vor: Sie sind eingestellt und ich rufe, weil ich sie brauche laut ihren Namen. Da steht dann der ganze Betrieb auf und macht Dienstschluss!"

Ich bin 10cm lang. Ich bin 4cm dick. Meistens bin ich hart und steif. Ich habe eine klebrige Flüssigkeit in mir. Wie praktisch doch ein Leimstift ist.

Fritz fragt seinen Vater: „Was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?“

Darauf der Vater: „Damit ich dir das erklären kann, musst du mal zu deiner Mutter, deiner Schwester und deinem Bruder gehen, und sie fragen, ob sie für eine Million Euro mit einem fremden Mann schlafen würden.“

Nach ein paar Minuten kommt Fritz zurück und berichtet: „Ich habe sie gefragt, und sie haben alle drei geantwortet: 'Für so viel Geld? Klar würde ich das machen!'“

„Tja“, meint der Vater, „theoretisch gesehen hätten wir nun drei Millionen Euro. Praktisch gesehen haben wir zwei Nutten und einen Homo im Haus!“

Mann: Hallo? Telefon: Hier ist die Feuerwehr wie kann ich Ihnen helfen wobrennts denn? Mann: bei mir! Telefon: achso das is ja praktisch. Mann: Kommen sie Bitte schnell! Telefon: tut mir leid wir machen grundsätzlich keine Hausbesuche mehr.

Taschendieb ...

Die neuen Kurse beginnen am Freitag mit der Theorie.

Am Samstag dann der praktische Teil am Hauptbahnhof.

.....Ritter Witz zum heulen ...

Die neue Ritter Sport Schokolade _________________________€__________

Die Kriegs Edition Putin

UKRAINE BLUT NUSS

Praktisch blutig nussig Putin

.............. bombig GUT ..........

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BUM ..

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Eine Mutter zieht mit ihren drei Söhnen in eine neue Stadt. Als sie ihre Söhne an der neuen Schule anmelden möchte, fragt der Direktor: "Wie heißt denn Ihr ältester Sohn?"

"Felix."

Der Direktor notiert den Namen und fragt: "Aha... und Ihr mittlerer?"

"Auch Felix."

"Äh... was? Und Ihr jüngster?"

"Auch Felix."

"Ihre Söhne heißen alle Felix?", fragt der Direktor verblüfft.

"Ja, ist doch praktisch", meint die Mutter, "wenn ich meine Söhne zum Essen rufen will, oder sie von der Schule abhole, dann muss ich nur Felix rufen, dann kommen alle drei!"

"Naja, geht so", meint der Direktor belustigt, "wie wollen Sie das dann machen, wenn Sie nur einen der Jungs rufen wollen?"

"Ganz einfach!", meint die Frau, "den rufe ich dann beim Nachnamen!"

Wohnmobil .................................

Wir ziehen jetzt hinter unserem Wohnmobil einen 8 Meter Wohnwagen.

Ist ganz praktisch auf dem Campingplatz.

Der Wohnwagen bleibt immer stehen und mit dem Wohnmobil fahren wir einkaufen.

Camping24

Alexa, warum hast du so gelbe Augen?

Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

„Warum tust du nie das, was ich will?“ fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“ sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“

Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“

Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir.“

Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“

Marie fragt ihren Freund: Wenn wir Frauen mit vielen Männern S.ex haben, werden wir als Schl.ampen abgestempelt, aber wenn ihr Männer lauter Frauen flachlegt, seid ihr die Größten. Warum ist das so?

Darauf ihr Freund: Tja, das ist so, wenn man einen Schlüssel hat, der in jedes Schloss passt, hat man praktisch einen Universal-Schlüssel, aber wenn man ein Schloss hat, in das jeder Schlüssel passt, hat man einfach nur ein billiges Schloss.

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

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