Reden

Reden-Witze

Patient: Herr doktor, meine Frau hat erzählt das sie eine schwere krankheit hätte über die sie nicht reden will.Könnten sie mich bitte untersuchen. Arzt:Na klar kann ich das Patient: und wie sieht es aus herr doktor Arzt:...ja mein lieber sie sind HIV positiv

Leute, Ich habe eine Depression aber meine Eltern sehen es nicht ich möchte auch nicht mit ihnen reden. Ich weiß nicht mit wem ich reden kann weil er mich für gestört halten wird.Am liebstem möchte ich alle menschen umbringen oder sie in ihrem eigenen Blut tränken Ich weiß viele denken ich will nur in den Mittelpunkt aber ich meine es ernsthaft.

Ich red mit nem Freund über irgentetwas und da kommt Quandangle Dinge mit seinen Schuhen und ich Mein nur so Bro What the Heeeeel

Eine Katze kauft Mütze. Sagt Mütze: Warum du gekauft. Sagt Katze: Ey, Mütze kann doch nicht reden!

Hitler ist sich Anfang 1945 unsicher wie stark ihn sein Volk noch unterstützt. Daraufhin rasiert er sich den Schnurrbart ab, färbt sich die Haare Blond und zieht ein normales Arbeiterhemd an. Auf der Straße angekommen begegnet er einen Mann. „Was halten sie vom Führer?“ fragte der verkleidete Hitler den Mann ganz laut. Der Mann erwiderte: „Seien sie nicht so laut und kommen sie mit in meine Wohnung dann können wir offen reden!“ In der Wohnung angekommen, zieht der Mann die Jalousien zu, verschließt alle Türen und zieht den Stecker aus dem Telefon. Daraufhin wird Hitler ungeduldig und fragt: „Was ist denn nun? Was halten Sie vom Führer?“ Der Mann flüsterte daraufhin ganz leise „Ich sympathiere mit dem Führer...“

Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.

Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”

Sagt die Mutter zum Vater: „Unsere Tochter masturbiert zuviel, mit meinem von ihr geklauten Dildo. Zudem belästigen Lucy ständig irgendwelche Kerle und sogar Männer. Kannst du ihr nicht helfen ?“ „Wie denn ? beschützen kann ich Lucy nicht, oder soll ich sie entspannen ?“, lästerte der Vater. „Vielleicht ein bisschen und vor allem mit ihr reden“, bat die Mutter. So ging der Vater Abend für Abend zu Lucy ins Zimmer und kam oft erschöpft zurück. „Auch wenn die Gespräche mit Lucy Kraft kosten“, zeigte die Mutter Verständnis, „hätte ich gern mal wieder Sex mit dir. Hast du überhaupt schon einen Erfolg bei unserer Tochter“, fragte die vernachlässigte Mutter schlecht gelaunt. „Oh doch“, meinte der Vater. „Lucy braucht nun keinen Dildo mehr, ich habe den in deinen Nachtschrank zurück gelegt.“

0

Mein Tag als IT-Techniker:

Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe Ihm die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt.

08:25

Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45

Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem extverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20

Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35

Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40

Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05

Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20

Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30

Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40

Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45

Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30

Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen?

14:35

Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40

Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45

Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55

Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00

Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

9

Joe, Mike, Mary und Tom reden über ihre Traumberufe. „Ich wäre gern Rechtsanwalt", fängt Joe an, „dann könnte ich meine Landsleute vor Gericht verteidigen." „Ich wäre gern Abgeordneter", sagt Mike, „dann würde ich zum Wohle meiner Landsleute Gesetze entwerfen."

„Und ich Ärztin", sagt Mary, „um meinen kranken Landsleuten zu helfen." „Und was möchtest du sein, Tom?", fragt Joe.

„Euer Landsmann", erwidert Tom.

Voldemort: "Harry Potter ist tot!" Ginny: "Nein!" Voldemort: "Doch! Hä? Magst du ihn? Also ich nicht. Ahh, ich habe dich doch getötet?!" Harry: "Das glaube ich nicht! Und Ginny, ich liebe dich, also rede nicht so mit meiner Liebsten! Ups! Liebst du mich auch?" Ginny: "Haha!" ❤️

Ein Mann betritt mit einem Schaf auf dem Arm das Schlafzimmer, wo seine Frau im Bett liegt, und sagt: "Schatz, ich muss dir ein Geständnis machen: Seit einem Jahr schon betrüge ich dich mit dieser Ziege."

Die Frau antwortet: "Was redest du für einen Quatsch? Und überhaupt, du hast keine Ziege, sondern ein Schaf auf dem Arm."

Daraufhin sagt der Mann abfällig: "Wer redet denn mit dir?"

Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.

Im Gerichtssaal:

R: "Herr Meier, haben Sie Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"

M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"

R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."

M: "Woll‘n Sie mich verarschen? Das Ding kann nicht mal reden, warum soll ich denn so einer Scheiße glauben?"

R: "Es spricht nur durch seinen Anwalt."

M: "Was soll das denn? Ich lasse mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von einem Gerät berauben!"

R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"

M: "Jawohl."

R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"

M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."

R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."

Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.

R: "Herr Meier?"

M: "Ja. Was denn noch?"

R: "Ihr Sohn ist elf."

M: "Und?"

R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."

Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.

R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."

M: "Und?"

R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"

R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"

Ein Ehepaar aus Viernheim, einem Städtchen bei Mannheim mit einem urkomischen Dialekt, weilt in Rom Da es fromme Leute sind, wollen sie beichten. Also erkundigen sie sich nach einer Kirche, wo man auf deutsch beichten kann.

Der Mann betritt den Beichtstuhl und beginnt: Sin Johre,,,". Der Pfarrer unterbricht ihn: "Mein Sohn, Sie können getrost deutsch mit mir reden".

Der Mann fängt erneut an: "Sin Johre...". Wieder unterbricht ihn der Pfarrer: "Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie deutsch mit mir reden können".

"Lassen Sie mich doch bitte ausreden", bittet der Mann schließlich verzweifelt. "Sin Johre, dass ich beim beichte war'"".

Richter zum Angeklagten: "Was sind Sie von Beruf?" Der Angeklagte: "Bankräuber." Richter: "Das ist doch kein Beruf, sondern kriminell." Angeklagter: "Das behaupten meine Nachbarn, das steht in der Zeitung, und jetzt kommen Sie auch noch damit! Ohne solche wie mich sind solche wie ihr doch arbeitslos! - Also, wie reden Sie denn mit Ihrem Arbeitgeber?"

2