Schmeißen

Schmeißen-Witze

Gibt es schon

Drei Männer sitzen im Flugzeug. Der erste Mann wirft einen Stock aus dem Fenster. Der zweite Mann wirft einen Stein aus dem Fenster. Der dritte Mann wirft eine Bombe aus dem Fenster. Als sie landeten begegnete den drei Männern ein kleiner Junge, der weinte. Der erste Mann fragte: ,,Wieso weinst du denn?" Der kleine Junge antwortete: ,,Mir ist ein Stock auf den Kopf gefallen!" Heulend rannte er wieder weg. Dann kam ein zweiter Junge. Der zweite Mann fragte (weil er wieder weinte): ,,Weshalb weinst du denn so erbärmlich?" Der Junge antwortete: ,,Mirbist ein Stein auf den Kopf gefallen!" Schluchzend rannte Dieser wieder weg. Da kam ein lachender, dritter Junge. Der dritte Mann fragte: ,,Warum kicherst du so?" Darauf prustete der Junge: ,,Ich habe gefurzt (gepupst) und dann ist die Schule explodiert!"

(Der Witz macht keinen Sinn, weil man keine Sachen aus dem Flugzeug schmeißen kann. Außerdem kann man an der Sicherheitskontrolle keine Bombe hereinschmuggeln, aber naja...)

Treffen sich zwei Turisten in der Wüste. Der eine schleppt eine Telefonzelle mit sich herum, der andere einen riesengroßen Stein. "Was machen sie denn mit der Telefonzelle?" "Wenn ein Löwe kommt,stelle ich sie hin, gehe hinein und mache die Tür zu. Aber was machen sie mit dem Stein?" "Wenn ein Löwe kommt dann schmeiße ich ihn weg! Dann kann ich viel schneller rennen!"

Treffen sich 2 gejster fragt der.eine geist wie bist dun gestorben?von einem Auto überfabren worden und du ?das ist eine lange geschichte ich war ihn der stadt da ruft eine frau wer will pampelmusen wer will pampelmusen und ich verstand pak mir an die busen dann habe ich es gemacht. Sie sagte wenn du das noch einmal machst dann schmeiß ich dich in den bus rein dann ruft sie das gleiche nochmal ich habe es noch mal getan dann war ich beim bussfahrer er sagte bitte alle aussteigen ich ferstand alle feten rausschmeißen dann habe ich es getan er sagte wenn du das noch einmal machst schick ich dich in die kirche und er sagte wieder alle bitte aussteigen und ich verstand. Wieder alle feten rausschmeißen dann landete och in der kirche der prädiger sagte hände falten und betten und ich verstand in die hände kaken und kneten. Dieses mal ha e ich es gemacht und landete direkt auf dem kirchturm eine frau rufte komm runter sonst bist du und ich verstadd spring runter dann kriegst du ein mameladebrot dann habe ich es gemacht und war tot gott sagte wilkommen ihm himmel und ich verstand tret mir in den pimel

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Los Pikatschu donner schock!Hallo!?Dein Ernst?du schmeisst mein Hamster gegen denn Donner gschmissen!Er lebt noch!Nicht! Doch!guck Fernsehn!Da steht doch schmeiss eine Hammer gegen denn Donner und nicht Hamster!Dann nehme ich dann einen Hammer gegen dich du donner! NE einne BAnner gegen dich! mach heller!Du minecrafter!

Drei deutsche Männer gehen nach eine der in ein hotel fragt der erste ob er ein Einzelzimmer haben kann grigt er eins geht hinein legt sich ins Bett und schläft er hört plötzlich eine Stimme auf den Kasten „zuerst schäl ich dich dann ess ich dich dann schmeiß ich dich von Fenster raus!" sagt ein Affe der Hotel Gast erschreckt und springt aus den Fenster raus kommt der zweite fragt ob er ein Einzelzimmer haben kann er bekommt das gleiche wie der erste Hotel gast geht er rein liegt ins Bett und schlaft er hört eine Stimme „zuerst schäl dann ess ich dich dann schmeiß ich dich vom Fenster raus!" der Hotel Gast erschreckt und lief die Treppe runter nach draußen. Kommt der der dritte deuschtebund fragt ob er ein Einzelzimmer haben kann er bekommt das gleich e wie der erste und der zweite geht rein liegt ins Bett und schläft er hört eine Stimme „zuerst schädlich dich dann ess ich dich dann schmeiß ich dich vom Fenster rauß !" der Hotel Gast sagt:„hier 20€ Kauf dir Bananen"

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Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Eines Tages entschied sich Steve, in einem Minecraft-Dorf eine Party zu schmeißen. Er lud alle seine Freunde ein, darunter auch G3schichten Erzähler. Die Vorbereitungen begannen, und Steve und seine Freunde bauten bunte Ballons, bauten eine Tanzfläche aus Diamantblöcken und stellten einen DJ-Tisch auf.

Als die Party begann, hatte G3schichten Erzähler eine Idee. Er kletterte auf die Bühne und begann, eine epische Geschichte über die Abenteuer von Steve und seine Freunde zu erzählen. Die Gäste waren begeistert und tanzten noch wilder, während sie der Geschichte lauschten.

Doch plötzlich tauchte ein Zombie auf und wollte die Party verderben. Aber Steve und seine Freunde griffen mutig ein und besiegten den Zombie. G3schichten Erzähler sagte: "Das war der Höhepunkt der Geschichte, meine Freunde! Die Party geht weiter!"

Die Party dauerte die ganze Nacht, und es wurde die beste Feier, die das Dorf je erlebt hatte. Steve und seine Freunde lernten, dass Abenteuer überall sein können, sogar auf einer Tanzfläche in Minecraft!

3 Männer gehen ins Flugzeug der erste mit einen stuhl der zweite mit einen Tisch und der dritte mit einer Bombe nach ein paar Minuten wird das Flugzeug zu schwer da schmeißen alle ihre Sachen raus dann landen sie und laufen los nach einer weile finden sie einen weieneden Jungen da Fragt der erste warum weinst du da sagt der Junge ich habe einen stuhl auf den Kopf gekriegt dann sehen sie noch einen weineden jungen da fragt der zweite :" warum weinst du denn:" da sagt der junge ich habe ein stuhl auf das bein gekriegt " Dan sehen sie ein Lachenden Jungen da fragt der dritte:" warum lachst du den "da sagte der Junge : "wo ich geforst habe ist die schule explodiert"

Klein Fritzchen geht in die Zoohandlung und fragt die Zoohändlerin: "Haben sie Vogelspinnen, Würmer und Riesenschlangen? Und Wasserschlangen gibt es auch hier? Heute kommt nämlich mein Freund zu Besuch und dann wollen wir zusammen Dschungelcamp spielen. Aber da wir leider keine großen Glaskästen haben, schmeißen wir die ganzen Viecher einfach in die Badewanne." Daraufhin antwortet die Zoohändlerin mit einem Grinsen: "Dschungelcamp!? Oh cool. Aber sag mal, möchtest du denn vielleicht noch ein Tier kaufen?" "Nein, ich will die Tiere gar nicht kaufen, sondern nur ausleihen. Ich bringe sie später wieder zurück. Eine Frage hätte ich noch: Haben sie Lakkakakken?", entgegnet Fritzchen fröhlich. Erst mal guckt die Zoohändlerin ganz verwirrt und dann fängt sie an zu lachen. " Was? Lakkakakken!? Ah ja, die habe ich vielleicht auch."

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."