Stadt

Stadt-Witze

In einem Zug von Basel nach Luzern.

In einem Abteil sitzen nur ein Mann und eine junge Frau. Sagt der Mann: "Heute fahren aber wieder viele schwangere Frauen nach Luzern."

Meint die junge Frau: "Warum schauen Sie mich so impertinent an. Ich bin nicht schwanger!"

Grinst der Mann: "Wir sind ja auch noch nicht in Luzern."

Auf dem Dach eines Wolkenkratzers:

Person 1: "Meinst du, dass es wirklich schlau war, dein Handy runterzuwerfen?"

Person 2: "Keine Sorge, hab es davor auf Flugmodus gestellt."

Max schlendert durch die Stadt. Da sieht er einen Obststand, der auf einem farbenfrohen Schild folgendes Angebot anpreist: "1 Melone für 3 Euro, 3 Melonen für 10 Euro!"

Max geht hin und kramt 3 Euro aus seinem Portemonnaie. Dann sagt er: "Eine Melone bitte."

Der Verkäufer sagt: "Sehr gerne, der Herr."

Dann holt Max wieder 3 Euro aus seinem Portemonnaie und sagt: "Oh, da hab ich ja noch mal 3 Euro, noch eine Melone bitte."

"Sehr gerne der Herr."

Danach holt Max wieder 3 Euro aus seinem Portemonnaie und kauft sich damit noch eine dritte Melone.

Danach sagt er schämisch zum Verkäufer: "Ha! Jetzt habe ich Sie voll abgezockt. Ich habe jetzt 3 Melonen für 9 Euro statt 10 Euro bekommen!"

Der Verkäufer lächelt nur in seinen Bart hinein, und denkt sich: "Du hast es wohl nicht verstanden, Junge. Die Frage ist, wer hier wen abgezockt hat."

Ich bin am Straßenrand gefahren und habe einen Unfall gesehen, und die Leute haben sich wie die Fliegen versammelt, weil ich immer neugierig bin, wer verletzt wurde und wie es passiert ist. Ich schrie laut: "Es ist mein Bruder!", um Platz für mich zu machen. Ja, alle taten es, aber mit seltsamen Blicken, die ich nicht verstand. Ich erreichte das Opfer, und es war ein Esel.

Eine Blondine in einem Sportwagen hält bei einer Verkehrstafel an. Ein Obdachloser klopft an ihre Windschutzscheibe und verlangt eine Zigarette. Sie gibt ihm eine und fährt los.

Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe und verlangt Feuer. Sie gibt ihm Feuer und fährt los.

Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe.

Sie fragt ihn: "Wie machst du das, dass du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen stehst?"

Der Obdachlose antwortet: "Gib mir 10 Euro und ich helfe dir aus dem Kreisverkehr!"

Fritzchen und sein Vater sind in der Stadt einkaufen und kommen an einem Bordell vorbei. Fritzchen fragt: „Papa, was ist ein Bordell?“ Der Vater ist sichtlich verlegen und antwortet nach kurzem Nachdenken: „Ähm... da kann man Freude kaufen. Genau, da kann man Freude kaufen.“

Nachdem sie ihren Einkauf beendet haben, meint der Vater: „Du warst heute so brav, ich gebe dir jetzt 20 €, davon kannst du dir etwas Schönes kaufen.“ „Danke, Papa!“, ruft Fritzchen begeistert. „In einer halben Stunde treffen wir uns wieder hier“, ermahnt ihn der Vater. Fritzchen rennt sofort ins Bordell und gibt der Puffmutter seine 20 €. „Ich möchte gerne Freude kaufen“, sagt Fritzchen zu ihr. Die Puffmutter führt ihn daraufhin in einen Raum, wo sie ihm, weil er noch so jung ist, 20 Marmeladenbrote schmiert.

Als er wieder zurück beim Vater ist, fragt dieser: „Und, wo warst du?“ „Ich war im Bordell, Freude kaufen!“, ruft Fritzchen fröhlich. „Wie bitte?!“, ruft sein Vater entsetzt. „Ja... die ersten 10 habe ich noch geschafft, die anderen 10 konnte ich leider nur noch lecken...“

Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“

...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.

Treffen sich zwei Hunde. Sagt der eine: "Ich bin Serbe. Sehr beschäftigt." Sagt der andere: "Was machst du denn?" Sagt der erste: "Ich Bellgrad."

6

In Moskau unterhalten sich zwei Männer.

"Hast du heute in den Nachrichten gehört, dass ein Putin aus Moskau ein Auto gewonnen hat?"

"Ja, ich habe die Nachricht gehört. Der Name war jedoch nicht Putin, sondern Pautin. Es war nicht in Moskau, sondern in St. Petersburg. Es war kein Auto, sondern ein Fahrrad. Das hat er auch nicht gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen."

2

Ein hoher General besucht eine Kaserne irgendwo im Nirgendwo und unterhält sich mit den einfachen Soldaten. Am Ende des gemütlichen Gespräches fragt er in die Runde: „Was macht ihr hier draußen in der Einsamkeit eigentlich, wenn ihr ein männliches Bedürfnis habt?“ „Herr General, dafür steht eine Stute im Stall!“

Der General überlegt kurz und gibt dann den Befehl: „Man reiche mir eine Leiter!“ Im Anschluss müht er sich redlich ab, so ganz klappt es aber nicht.

Er steigt ab und sagt zu den Soldaten: „Also toll ist das ja nicht mit eurem Pferd!“

„Aber Herr General, dafür nehmen wir die doch nicht her – wir reiten auf ihr zum Puff in die nächste Stadt!“

Fritzchen geht mit seiner Mutter in die Stadt. Als sie mit einem Mann ins Gespräch kommen, fragt dieser Fritzchen: "Na, du kleiner Dreikäsehoch, was willst du einmal werden?"

Darauf Fritzchen: "Vier Käse hoch!"

Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.

Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.

Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.

Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“