In der Altstadt einer Großstadt spricht ein Mann einen Anwohner an: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wo die Kupfergasse ist? Dort hab ich nämlich mein Auto abgestellt!“ Kopfschüttelnd meint der Anwohner: „Die Kupfergasse kenne ich nicht. Dort hinten ist der Kaiserplatz, die Schlossallee, die Goethestraße...“ „Ja, die Goethestraße, die meine ich!“, erwidert der Mann. „Wieso das denn auf einmal? Sie hatten doch nach der Kupfergasse gefragt, wie kommen Sie denn jetzt auf die Goethestraße?“, fragt der Anwohner. „Ja, das passiert mir ständig“, meint der Mann, „ich verwechsle immer Goethe mit Schiller, Schiller mit Lessing, Lessing mit Messing, und Messing mit Kupfer...“
Max schlendert durch die Stadt. Da sieht er einen Obststand, der auf einem farbenfrohen Schild folgendes Angebot anpreist: "1 Melone für 3 Euro, 3 Melonen für 10 Euro!" Max geht hin und kramt 3 Euro aus seinem Portemonnaie. Dann sagt er: "Eine Melone bitte." Der Verkäufer sagt: "Sehr gerne, der Herr." Dann holt Max wieder 3 Euro aus seinem Portemonnaie und sagt: "Oh, da hab ich ja noch mal 3 Euro, noch eine Melone bitte." "Sehr gerne der Herr." Danach holt Max wieder 3 Euro aus seinem Portemonnaie und kauft sich damit noch eine dritte Melone. Danach sagt er schämisch zum Verkäufer: "Ha! Jetzt habe ich Sie voll abgezockt. Ich habe jetzt 3 Melonen für 9 Euro statt 10 Euro bekommen!" Der Verkäufer lächelt nur in seinen Bart hinein, und denkt sich: "Du hast es wohl nicht verstanden, Junge. Die Frage ist, wer hier wen abgezockt hat."
Zwei Hunde aus dem Dorf besuchen erstmals eine Stadt. Verwundert bleiben sie an einer Parkuhr stehen. "Jetzt sollen wir auch noch fürs Pinkeln bezahlen?!"
"Wie heißt nochmal die Stadt, wo die Franzosen im Mittelalter ihre Könige krönten?"
"Reims!"
"Wie nennt sich, wo des Königs Krone, der sitzen soll auf Frankreichs Throne, sehr feierlich ward aufgeschraubt auf des Prinzen Oberhaupt?"
Ich fahre nächste Woche in die ehemalige Bundeshauptstadt. Ich mache also eine Bonn Voyage.
Fritzchen geht mit seiner Mutter in die Stadt. Als Sie mit einem Mann ins Gespräch kommen fragt dieser Fritzchen: "Na du kleiner Dreikäsehoch, was willst Du einmal werden?"
Darauf Fritzchen: "Vier Käse hoch!"
Auf dem Dach eines Wolkenkratzers:
Person 1: "Meinst du, dass es wirklich schlau war, dein Handy runter zu werfen?"
Person 2: "Keine Sorge, hab es davor auf Flugmodus gestellt."
In Moskau unterhalten sich zwei Männer. Hast du heute in den Nachrichten gehört, dass ein Putin aus Moskau ein Auto gewonnen hat? Ja, ich habe die Nachricht gehört. Der Name war jedoch nicht Putin, sondern Pautin. Es war nicht in Moskau, sondern in St. Petersburg. Es war kein Auto, sondern ein Fahrrad. Das hat er auch nicht gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen.
Die Kinder sollen in der Schule einen Satz mit Köln bilden. Tünnes: "Ich geh mal eben pinköln."
Alle Wege führen nach Rom.
Nur nicht der Rechtsweg, der ist ausgeschlossen.
Ein hoher General besucht eine Kaserne irgendwo im Nirgendwo und unterhält sich mit den einfachen Soldaten. Am Ende des gemütlichen Gespräches fragt er in die Runde: „Was macht ihr hier draußen in der Einsamkeit eigentlich, wenn ihr ein männliches Bedürfnis habt?“ „Herr General, dafür steht eine Stute im Stall!“
Der General überlegt kurz und gibt dann den Befehl „Man reiche mit eine Leiter!“. Im Anschluss müht er sich redlich ab, so ganz klappt es aber nicht.
Er steigt ab und sagt zu den Soldaten: „Also toll ist das ja nicht mit eurem Pferd“ „Aber Herr General, dafür nehmen wir die doch nicht her - wir reiten auf ihr zum Puff in die nächste Stadt!“
Ich bin am Straßenrand gefahren und habe einen Unfall gesehen und die Leute haben sich wie die Fliegen versammelt, weil ich immer neugierig bin, wer verletzt wurde und wie es passiert ist. Ich schrie laut es ist mein Bruder!!!!, um Platz für mich zu machen, ja alle taten es, aber mit seltsamen Blicken, die ich nicht verstand, erreichte ich das Opfer und es war ein Esel
Was heißt Sonnenuntergang auf Finnisch?
Hell-sinki.
Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.
Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.
Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.
Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“
Zwei besoffene Kumpels pinkeln in der Öffentlichkeit, mitten in einer Stadt. Kommt ein Polizist vorbei und sagt: "Sofort aufhören und einpacken!" Der Polizist geht weiter. Plötzlich fängt der eine Kumpel an zu lachen. Fragt der Andere: "Was ist denn mit dir los?" Sagt der Andere: "Ich hab den Bullen gerade schön verarscht! Eingepackt hab ich ihn aber nicht aufgehört".
Was ist das Gegenteil von Dortmund?
Hiernase.
Bertold Brecht & Tork Poettschke besuchen gemeinsam die Orte ihrer Jugend. Sagt der Eine zum Anderen: "Hier war doch früher mal der Phönix-See. Wo ist der denn geblieben??" - "Das war bestimmt ein Seeräuber ..."
Fritzchen geht mit seiner Oma in die Stadt.Da liegt ein Geldstück Fritzchen: "Oma da liegt ein Geldstück". Oma: "Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben".Sie gehen weiter, da liegt eine Bananenschale auf dem Boden. Oma rutscht aus. "Fritzchen hilf mir hoch".Fritzchen: "Was auf dem boden liegt darf man nicht aufheben."
Ich als SUV-Fahrer setze mich aktiv für mehr Grün in der Stadt ein, um das Wohl der Menschen zu verbessern.
Es nervt einfach, wenn ich an jeder Ampel stehenbleiben muss.
Ein Mann bei der Polizei: „Ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben. Meine Freundin ist Gestern zum Shoppen in die Stadt gefahren und ist nicht wieder nach Hause gekommen!“ Polizist: „Wir brauchen eine Personenbeschreibung. Wie groß ist Ihre Frau?“ Mann: „Keine Ahnung, habe ich nie nachgemessen!“ Polizist: „Schlank? Vollschlank? Korpulent?“ Mann: „Äh, ich weiß nicht!“ Polizist: „Augenfarbe?“ Mann: „Habe ich nie richtig drauf geachtet.“ Polizist: „Haarfarbe?“ Mann: „Immer unterschiedlich, die färbt sich oft die Haare!“ Polizist: „Welche Kleidung trug Ihre Frau, als Sie sie zuletzt gesehen haben?“ Mann: „Hmm... Ich glaube ein Kleid... Oder waren’s doch Jeans und Pulli? Ich kann es nicht sagen, keine Ahnung!“ Polizist: „Ist sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem PKW in die Stadt gefahren?“ Mann: „Mit meinem metallic-schwarzen Audi S8 mit 5,2 Liter V10 Motor, 450 PS, 8 Stufen Tiptronic Automatikgetriebe mit LED Xenonlicht, 20 Zoll hochglanzpolierte Chromefelgen im Propeller-Design und 275er Niederquerschnittsreifen, Panoramaschiebedach, integriertes Navi mit Sprachsteuerung, Alcantara-Ledersitze und hat unten an der Fahrertür einen ganz kleinen Kratzer.“