Tür

Tür-Witze

In der Psychiatrie. Man hat eine Reihe gebildet. Der erste ist die Lok und macht „Husch husch husch“. Ein Patient macht den Schaffner. Er geht an der Reihe entlang und plötzlich bekommt einer eine Ohrfeige. Der beschwert sich lauthals und fragt, was das soll. Der „Schaffner“: „Die Tür war noch offen. Hab sie zugehauen“.

"Wir müssen heute alle durchs Fenster ein- und aussteigen."

- "Hä?"

- "Na, das neue Jahr steht vor der Tür!"

Der Vater will einen Nagel in die Wand schlagen, doch dieser wird krumm.

„Fritz“, sagt er zu seinem Sohn, „geh mal in die Küche und hol mir die alte Beißzange.“

Da geht Fritz zur Tür und ruft: „Mama, Papa will was von dir!“

Bruce Willis zu Tork Poettschke: "Hier wohnt doch irgendwo Familie Vogel!?"

"Erste Etage, dritte Tür links - da findest du Familie Rabe!"

Ein Typ kommt ins Puff. Er spricht die nächstbeste Dame an: „Ich habe 5 € dabei. Was bekomme ich dafür?“

Sie: „Weißt du was, für 5 € kannst du's dir selbst machen“ und geleitet den Herren vor die Tür.

Nicht lange danach klingelt es und er steht wieder an der Tür.

Sie: „Na, was ist'n noch?“

Darauf er: „Bin fertig, wollte zahlen!“

Die Lehrerin fragt ihre Klasse: „Was wollt ihr später mal werden?“

Friedrich: „Ich will Ingenieur werden!“

Sophie: „Ich will Ärztin werden!“

Enes: „Ich will Mechaniker werden!“

Kevin: „Ich will Zuhälter werden, und meine Nutten dürfen dreimal pro Jahr in Urlaub fahren, und jede bekommt ein Auto, eine Designer-Handtasche und einen kleinen Hund!“

Die Lehrerin läuft rot an: „Kevin, raus vor die Tür! Und du, Chantal, was willst du werden?“

Chantal: „Die Nutte von Kevin!“

Ricarda kommt zum Frauenarzt und fängt an zu jammern: "Herr Doktor, alle Männer, mit denen ich im Bett war, behaupten, ich hätte eine viel zu große Pflaume."

Arzt: "Machen Sie sich untenrum frei und legen sich auf den Untersuchungsstuhl!"

Gesagt, getan. Der Doktor schaut sich die Sache lange an, dann schüttelt er den Kopf und sagt: "Gute Frau, ich kann Ihnen da nicht weiter helfen, ich muss Sie zu meinem Bruder überweisen."

Ricarda: "Warum, ist der auch Frauenarzt?"

Doktor: "Nein, der ist Schreiner, der macht Ihnen eine Tür dran."

Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“

Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Zwei demente Frauen sind bei einer dritten (auch dementen) Frau zu Besuch.

Die Gastgeberin setzt Tee auf und schenkt ihn ihnen allen ein.

Kaum ist der Tee ausgetrunken, hat die Gastgeberin vergessen, dass sie Tee gekocht hat und macht sich daran, eine neue Kanne Tee zu kochen.

Als auch diese Kanne geleert wurde, fing das Ganze wieder von vorne an. So ging das vier- oder fünfmal weiter, bis der Besuch schließlich ging.

Kaum traten die beiden Frauen durch die Tür, meinte die eine: „Also ehrlich! Was für eine schlechte Gastgeberin! Nicht einmal Tee hat sie uns gekocht.“

Erwidert die andere empört: „Eine Frechheit ist das! Sie sollte sich schämen! Wäre ich mit dir zu Besuch gewesen, hätte ich ihr auf den Kopf gespuckt!“