Tür

Tür-Witze

Bleibt eine Blondine mit ihrem Auto auf einem Parkplatz stehen und bläst in das Auspuffrohr. Eine andere Blondine kommt dazu und fragt, wozu das gut sei.

"Ich hab eine Delle in der Tür und da hat ein freundlicher Herr gesagt, ich soll ins Auspuffrohr blasen, so fest es geht. Durch den erzeugten Druck würde die Delle wieder rausgehen."

Sagt die andere Blondine: "Das wird aber nichts!"

"Warum?"

"Weil die Fenster offen sind!"

Der neue Chef hat das Gefühl, dass seine Mitarbeiter ihn nicht genügend respektieren. Um allen klar zu machen, wer der Herr im Haus ist, hängt er ein Schild an seine Bürotür: "Ich bin der Chef."

Als er von der Mittagspause zurück kommt, hängt statt des Schildes ein Zettel an der Tür:

"Ihre Frau hat angerufen. Sie will ihr Schild zurück."

- Papi, da ist so ein Mann an der Tür. Er sagt, er sammelt für das Altersheim.

- Oh, das ist super. Gib ihm Opa mit.

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Peter zu seiner Frau: „Wow, ich bin ein 3D-Drucker!”

Daraufhin seine Frau: „Peter, mach doch bitte die Tür zu beim Kacken.”

Eine Geschichte: Darkness

Ich bin ein echt großer Fan von Nintendo. Aber das beste Spiel mit Abstand ist das legendäre Kampfspiel "Super Smash Bros Ultimate"! So viele Helden in einem Spiel... Das ist wirklich cool! Besonders gefällt mir "Link". Seine Attacken sind übelst heftig. Vergessen wir nicht seine "Shiekah-Bombe"!

Ich bin heute echt aufgeregt. Ein Turnier. Ein megacooles Online-Turnier! Nur Magie-Kämpfer dürfen mitmachen. Ich entscheide mich für Daraen. Habe ich schon gesagt, dass "Ness" mein Hass-Charakter ist? Er ist richtiger Müll!

Jedes Turnier werde ich gewinnen...

Boom! Alle plattgemacht! Ich bin wohl der krasseste Smash-Player Europas. Keiner hat ne Chance gegen mich!

Es wird Zeit, mal offline zu zocken. Da ich keine Freunde habe (Seufz) , muss ich gegen Computer kämpfen.

Link ausgewählt und los geht`s! Oh! Ness als Gegner. Haha. Der kann jetzt was erleben.

Da habe ich ihn rasiert! Was?! Er lebt immer noch?! Wie?! Und wieso ist er auf einmal dunkel?! Und was sollen die blutroten Augen?!

Mein Fernseher ist ja kaputt!!!

(Knock,knock)

Wer ist da?! Oh, kacke.

(Tür geht auf)

Ness?! Ahhhhhhh!

Dass war eine Sprach-Aufzeichung von meinem Freund. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Lesen sie doch irgendwann mal wieder einer meiner Storys! Bei Fragen oder Meinungen, bitte in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Wo steht eigentlich die Mauer, welche Donald Trump seinem Volk versprochen hatte? Es gibt ja zwischen Mexiko und den USA dort eigentlich nur einen Raumteiler, oder hat schon mal jemand eine Mauer mit Tür gesehen?

Eine Geschichte:

Die Nacht vor der Veröffentlichung

Am 4.9.2017 war ein besonderer Tag. Denn am 5.9.2017 kam der Film "ES" raus. Am 4.9.2017 waren alle aufgeregt. Alle sagten: "Ich freue mich so auf den Film!". Ja...

Alle sind fast durchgedreht vor Freude, außer ich. Ich war ein Junge, den man leicht erschrecken konnte. Ich hatte zudem übelst Angst vor Clowns. Ihre weißen Gesichter, ihre roten Nasen... (würg, hust) Ich kann nicht über sie reden.

Ich ging in die 8. Klasse. Ein Tag davor fragte mein Freund Julius: "Hey! In 2 Tagen kommt "ES" in die Kinos! Sollen wir uns ihn ansehen?" Ich sagte: "Ne. Bin nicht so ein Fan von Horror." Julius sagte aber dann: "Meine Schwester Marie kommt aber auch mit!"

Und da war es! Der Zwang. Ich wollte unbedingt mit Marie ins Kino! Ich war in sie verknallt.

Und so sagte ich: "Weißt du, Julius. Ich komme doch mit!" Julius sagte: "Ich dachte, du hättest ne Phobie gegen Clowns?"

"Was?! Nein! Das war nur ein äh Spaß!"

"Ach so! Na gut! Wir treffen uns am 5.9.2017 um 21:00 Uhr vor dem Crepter-Kino!"

Ich antwortete: "So spät?"

"Ja! Horrorfilme schaut man sich doch spät an!"

Am 5.9. war es soweit. Ich wusste, dass ich heute nicht einschlafen werde, aber für ein Treffen mit Marie, ist es sich wert! So ging ich um 8:50 zum Crepter-Kino. Ich habe meinen Eltern davon nicht erzählt. Also ging ich zu Fuß. Ich wohnte sowieso nicht so weit weg.

Am Crepter-Kino angekommen, sah ich meine große Liebe. Marie... Ich mochte alles an ihr. Ihre braunen Haare, ihre braunen Augen und ihr schönes Gesicht. Julius sah genau so aus, nur männlicher.

Und dann ging es auch schon los...

Der Film startete. Die ersten 5 Minuten waren eigentlich recht harmlos.

Aber als Pennywise diesen Arm abgebissen hatte... Das war mir schon genug. Ich verabschiedete mich, verließ das Kino und ging nach Hause.

Nach 2 Stunden ging ich wieder zum Kino. Ich wusste, dass der Film zu Ende war. Dort war es aber komisch.

Vor dem Kino hockte Marie. Sie weinte. Ich fragte: "Ähm. Ist alles ok bei dir?"

Marie antwortete: "Oh. Du bist doch der Freund von Julius. Bei mir ist gar nichts ok!!!"

"Was ist denn los und wo ist Julius?"

"Julius ist weg! Er ist in dieser Gasse verschwunden!"

So ging ich zur Gasse. Was ich da sah, schockte mich. Julius lag tot auf dem kalten, harten Boden. Ich wusste nicht, wer es war. Aber neben ihm stand ein blauer Luftballon.

Ich rief Marie. Aber sie kam nicht. Auf einmal war hinter mir eine rote Tür. Und ich wusste.

Es war der Beginn, einer unglaublichen Geschichte...

Danke für das Lesen! Ich hoffe, die Story hat ihnen gefallen! Wenn sie wollen, dass ich mehrere Teile zu dieser Story mache, schreiben sie es in die Kommentare! Ich hoffe, sie lesen irgendwann wieder einer meiner Geschichten! Das war es auch!

Ihre Meinung ist mir wichtig! Wenn sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, schreiben sie es in die Kommentare! Darüber würde ich mich freuen!

Egal ob Likes oder Dislikes. Hauptsache, sie haben Spaß beim Lesen! Tschüss!

Ein Schlüssel, der jede Tür öffnen kann, ist halt ein krasser Schlüssel, aber eine Tür, die sich von jedem Schlüssel öffnen lässt, ist 'ne scheiß Tür.

Zitat Ende

Hi! Ich hatte gestern einen unglaublichen Traum. Fritz, ein Jugendlicher in meiner Klasse, gewann eine Challenge und kam zusammen mit dem Rest der Klasse und mir an einen besonderen Ort. Es war Nacht.

Der Ort sah aus wie ein Feld mit einem Gartenschuppen. Von außen sah der Schuppen ziemlich klein aus, aber innen war ein großer Partyraum mit ein paar Möbeln, wo immer wieder Konfetti von der Decke regnete! Alle aus meiner Klasse stellten sich im Partyraum unter das Konfetti und schlossen die Tür. Es ertönte Hochzeitsmusik, die ein Mädel von anschaltete. Der gesamte Schuppen blinkte außen in verschiedenen Farben und die Musik wurde immer lauter! Es war so geil! Nach kurzer Zeit beendete die Lehrerin die Party und ich wachte auf.

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Sitzen drei Kiffer in einem Haus, ziehen alle einen durch, reichen ihre Joints weiter, machen n paar Türkenrunden und eimern n bisschen.

Klingelt es an der Tür.

Eine Stunde später sagt der erste Kiffer: "Ich glaub, es hat geklingelt."

Sagt der zweite eine Stunde später: "Jemand sollte mal aufmachen."

Eine Stunde später macht der dritte die Tür auf.

Und dort steht ein vierter Kiffer und sagt: "Boah, kaum klingelt man und schon geht die Tür auf!"

Eine Geschichte: Ein Vater hatte eines Tages sein Kind verloren. Er war darüber sehr traurig. Denn er hätte es verhindern können. Er musste doch eigentlich nur auf seinen Sohn hören! Denn der Sohn sagte vor dem Ereignis einen wichtigen Satz! "Lass uns nie wieder in den Wald..." Genau das sagte der Sohn. Der alleinerziehende Vater war natürlich erstmal etwas skeptisch. Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Wieso nicht?" , fragte der Vater. Daraufhin antwortete der Sohn: "Dort lebt ein Wesen! Ein gefährliches Wesen!" Der Vater fragte: "Wie sieht es aus?" Der Sohn meinte: "Es ist groß! Es hat einen schwarzen Anzug an! Zudem hat es kein Gesicht! Keine Augen, Nase, Ohren und Mund! Man kann nur seine Wangenknochen sehen!" Der Vater sagte: "Mein Sohn, so etwas gibt es doch gar nicht!" "Doch, ich habe es gesehen!" "Ach ja? Du hast doch gar keine Beweise!" Der Sohn fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte der Vater mit seinem Sohn in den Wald gehen. Sie brauchten nämlich Holz. Als sie ganz tief im Wald waren, musste der Sohn pinkeln. Der Vater sagte: "Ok. Geh schon." "Was, wenn da der große Mann ist?" "Gibt es nicht!!!" So ging der Sohn pinkeln.

Aber... Er kam nicht zurück...

Es ist schon 3 Jahre her... Die Polizisten haben aufgegeben... Irgendwann ging der Vater wieder in den Wald... Dort sah er ihn...

Den großen Mann. Von diesem Tag an, war der Vater verstört und extrem traurig...

Danke für das Lesen! Geschichten für andere zu schreiben macht mir echt viel Spaß. Und wenn ich dafür sogar noch Likes kriege, macht es mir noch viel viel mehr Spaß. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Danke für das Lesen! Das war es auch. Ich hoffen ihr lest irgendwann mal wieder einer meiner Storys! Es kommen noch welche!

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Also dann! Tschüss!

Leni ist bei Oma und Opa sie hilft gerade ihrer Oma Tassen einzuräumen da fällt ihr eine Tasse runter da sagt Oma:,, wenn dir noch Tasserunterfällt dann gehst du nach oben zu Opa aufs Dach." Dann viel Leni noch eine Tasse runter dann ging sie hoch zu Opa aufs Dach Leni brachte ihm gerade ein Dachziegel,der Dachziegel viel runter da sagte Opa:,, wenn du noch in Dachziegel runterfällt dann gehst du vor die Tür !"dann Leni noch ein Dachziegel runter und sie war vor der Tür später kam ihre Mutter und sie fragte warum stehst du denn draußen Leni da sagte Leni Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und Opa hat ein dachschaden!😂