Tage

Tage-Witze

Bar

Sitzt ein Mann an der Bar und trinkt. Da spricht ihn der Wirt an und sagt: "Wetten wir, dass du das sture Pferd draußen nicht in 5 Minuten zum Lachen bringen kannst! Als Belohnung, wenn du es schaffst, kannst du heute umsonst hier saufen."

Der Mann ist einverstanden und geht zu dem Pferd. Nach einer Minute kommt der Mann zurück an die Bar und draußen hört man das Pferd ganz laut lachen. Der Wirt ist sehr erstaunt und schenkt ihm den ganzen Tag seine Getränke umsonst ein.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und der Wirt will wieder eine Wette machen. Diesmal soll der Mann das Pferd zum Weinen bringen. Der Mann ist wieder einverstanden und geht zu dem Pferd. Schon nach einer halben Minute kommt der Mann wieder in die Bar und das Pferd heult draußen wie ein Schlosshund.

Da fragt der Wirt: "Mensch, wie hast du das gemacht?" Darauf antwortet der Mann: "Das war ganz einfach, denn am ersten Tag habe ich gesagt, ich hätte einen längeren Schwanz als er und am zweiten habe ich es bewiesen!"

Psychiater

Ein Mann ging eines Tages zur Psychotherapie. Als er den Flur betritt, merkte er: Todesstille.

Er betritt den Saal und vor ihm stand der Psychiater. "Willkommen, mein Herr, wo drückt denn der Schuh?", fragte der Mann und setzte sich auf den freien Stuhl neben dem Psychiater.

"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", fragte der Mann. "Warum glauben Sie das denn?", fragte der Psychiater. "Alle sagen das. Ob's wohl wahr ist, was die anderen sagen?"

Und der Psychiater antwortete überraschend zurück: "Dies ist nicht faktisch bewiesen. Nichts kann faktisch bewiesen werden, da es immer jeweils nur subjektive Fakten gibt. Und das sind Meinungen. Das heißt, Sie werden nie herausfinden, ob Sie verrückt sind."

Der Mann bedankte sich und sagte: "Das heißt, ich kann also gar nichts mehr wissen. Der Intelligenzquotient ist also nichts weiter als eine Lüge."

Erdbeere

In Berlin eröffnet Anfang Mai ein Karls(R) Erdbeerstand. Ein Mann kommt vorbei und fragt die Verkäuferin, warum es schon so früh bei Karls(R) Erdbeeren gibt. Die Verkäuferin meint, dass die Erdbeerpflanzen mit einem Trick bereits Anfang April zu blühen beginnen und so früher reif werden.

Der Mann denkt sofort, dass die Erdbeeren im sonnigen Spanien angepflanzt werden und dann mit Ryanair(R) Cargo nach Berlin geflogen werden.

Das möchte er sehen. Am nächsten Tag gibt er "Karls Erdbeerfeld" ein und fährt los. Nach gerade mal 3 Stunden kommt er an und wundert sich, warum es so schnell gedauert hat. Aber der Mann sieht nur weiße Hüllen ("Tunnel") und als er das Ortschild "Rövershagen" sah, merkte er, dass er immer noch in Deutschland war. So fuhr er enttäuscht nach Hause und sagt: "Ach, das bleibt dann für immer ein Geheimnis!"

Ehemann

Ein älterer Herr wollte in seinem Leben nochmal so richtig Spaß haben und beschloss mit seinen Freunden einen Wochentrip nach Vegas, ohne das Wissen seiner Frau zu machen.

Er hatte Glück, denn zu dem Zeitpunkt, wo er mit seinen Freunden nach Vegas fliegen wollte, um mal so richtig auf die Kacke zu hauen, war seine Frau auf einer viertägigen Kaffeefahrt. Er musste also nur die drei fehlenden Tage rechtfertigen und das war ein Leichtes für ihn.

Der Herr erzählte, er sei mit seinen Kumpels auf einem Angelausflug und verbringe dort die Tage. Seine Frau freute sich für ihn und fuhr munter in den Urlaub.

Die Männer taten es ihr gleich. Sie setzten sich in den Flieger, landeten in Vegas und verbrachten die geilste Woche in ihrem Leben dort.

Zu doof war nur, dass der Herr den Rechner zum Ausdrucken der Tickets angelassen hatte und die Frau nach ihrer Ankunft mit Erschrecken feststellen musste, dass ihr Mann in Vegas ist.

Doch ohne sich Gedanken zu machen, feierten die Männer unablässig weiter und setzten sich nach der Partywoche in den Flieger, um die Heimreise anzutreten.

Zu Hause angekommen erwartete den Mann schon seine Frau, die ihm tausend Vorwürfe machte und empört anschrie.

"Brauchst dich gar nicht mehr aufzuregen", sagt der Ehemann, "Pack deine Sachen, ich habe dich an einen Kumpel bei einer Pokerpartie verloren."

Ihr bleibt der Mund offen: "Wie kannst du nur so etwas Schreckliches tun?"

"Tja, war gar nicht so leicht, musste mit vier Assen passen."

Hotel

Ein Deutscher kommt im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Aber der Portier warnt ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Deutsche ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet der Deutsche aus dem Hotel.

Am nächsten Tag kommt ein Amerikaner im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt auch ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Amerikaner ab und verbringt den Abend ebenfalls friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet nun auch der Amerikaner aus dem Hotel.

Wieder einen Tag später kommt ein Chinese im Hotel an und bekommt wieder das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt ihn, wie schon die Männer vor ihm: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Chinese ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.

Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als auch er über sich die Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Darauf der Chinese: "Ching chang, ich sitze unter dir und brauche Klopapier!"

Memes

Pfarrer

Geht eine Frau zum Pfarrer und klopft an die Tür. Macht der Messner auf. Sie fragt ihn: "Grüß Gott, ist der Pfarrer da?" Antwortet der Messner: "Hallo, nein, der ist nicht da, er ist auf einer kurzen Reise, aber was haben sie denn, sie weinen ja?"

"Ja, mein Mann, der Hans, hat mich verlassen." Sagt der Messner: "Das tut mir leid, aber da kann ich ihnen auch nicht helfen. Kommen Sie morgen wieder, vielleicht ist der Pfarrer dann da."

Die Frau kommt am nächsten Tag wieder und klopft wieder an: "Hallo, ist der Pfarrer da?" Der Messner öffnete die Tür: "Wie sie sehen, mache ich die Tür auf, also nein. Er müsste in zwei, drei Tagen wieder da sein, schauen Sie da noch einmal vorbei."

Nach drei Tagen kommt die Frau wieder und klopft an. Der Messner öffnete die Tür und sie fragte wieder mit weinender Stimme: "Der Hans ist immer noch nicht da. Ist der Pfarrer heute da, dass er mir sagen kann, ob der Hans zurückkommt?" Der Messner sagt: "Nein, aber ich werde ihn anrufen und fragen, ob der Hans wiederkommt." Nach dem Gespräch: "Der Pfarrer meinte, ja, er kommt wieder! Aber ich bezweifle es."

Die Frau fragte verwundert: "Warum glauben sie, dass er nicht mehr kommt?" Der Messner: "Ja, er hat sie ja auch noch nicht gesehen!"

Skelett

Zwei Skelette trafen sich im Himmel. Da fragte das eine Skelett das andere: „Wie bist du eigentlich gestorben?“ Das Skelett erzählte: „Ich bin eines Tages Bus gefahren, da sagte der Busfahrer: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, doch ich verstand: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich das auch. Der Busfahrer sagte daraufhin: „Wenn du das noch einmal tust, dann fliegst du raus.“

Nach einer Weile sagte er wieder: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, und ich verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich rausgeschmissen und ging auf den Marktplatz, da stand eine Frau und rief: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, doch ich verstand: „Greif mir an die Busen! Greif mir an die Busen!“, also tat ich das. Daraufhin sagte die Frau: „Wenn du das noch einmal tust, dann schick ich dich in die Kirche.“

Die Frau sagte schon wieder: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, und ich verstand schon wieder: „Greif mir an die Busen Greif mir an die Busen!“, also tat ich das auch. Danach wurde ich in die Kirche geschickt. Da sagte der Pfarrer: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“, doch ich verstand: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Der Pfarrer sagte dann: „Wenn du das noch einmal machst, dann schick ich dich auf den Eiffelturm.“

Nach einer Weile sagte der Pfarrer erneut: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“. Ich verstand schon wieder: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich auf den Eiffelturm geschickt, da rief einer von unten: „Wenn du runter springst, bist du tot. Wenn du runter springst, bist du tot.“, doch ich verstand: „Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot.“, also tat ich es auch. „Und wie bist du gestorben?“ „Ach, ich stand vor dem Eiffelturm und so ein Vollidiot ist auf mich drauf gesprungen.“

Vater

Eines Tages geht dein Vater zu deiner Mudda: "Junge, bist du dumm!" Braaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Fritzchen

Fritzchen ist in der Schule und da fragt sein Lehrer: "Wie schlägt deine Mutter die Fliegen zu Hause tot?"

Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

Da fragt der Lehrer: "Wie hat dein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden?"

Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch?"

Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"

Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

Wieder zu Hause fragt Fritzchen seinen Bruder, wie lange er für die Hausaufgaben braucht. Der antwortet: "Eine Sekunde."

Dann fragt er die Mama, womit sie Fliegen im Haus totschlägt. Mama antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."

Bei Oma und Opa fragt Fritzchen den Opa, wie er den Zweiten Weltkrieg überstanden hat. Der Opa antwortet: "Mit einer Kanone."

Fritzchen fragt seine Oma, wie lange sie noch lebt. Die antwortet: "100 Jahre."

Wieder in der Schule am nächsten Tag fragt der Lehrer Fritzchen, wie seine Mutter die Fliegen zu Hause tötet.

Fritzchen antwortet: "Mit einer Kanone."

Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"

Fritzchen antwortet: "100 Jahre."

Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch, Fritzchen?"

Fritzchen antwortet: "Eine Sekunde."

Dann fragt der Lehrer, wie sein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden hat.

Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche!"

Wunsch

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"

Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.

Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.

Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."

Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."

Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.

Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.

Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."

Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.

Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."

Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

Entity 303

Ich denke, Sie wissen, wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzähler, werde es Ihnen aufklären.

Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen ist. So will er sich an der Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich bei Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder, wo drauf steht: "hjälp".

Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.

Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.

Geschichte:

Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz darauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...

Mit der Fehlermeldung: 303

Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.

Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!

Tschüss!

Frankfurter

Ein Frankfurter und ein Offenbächer gehen im Wald spazieren! Dort erscheint ihnen ein Dschinni. Er sagt: "So, meine lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe, gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter: "Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack, und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer: "Ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F-Pace, den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Daraufhin wünscht sich der Offenbächer, dass sich sein rechter Arm auch drehen kann, und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin: "Achtung, nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack, schon passiert! Der Offenbächer hingegen wünscht, dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wunsch wird sofort erfüllt!

Nach 3 Monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter ist wunschlos glücklich. Er sagt zum Offenbächer: "Ich bin so ein Geldscheißer, ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht alle, eine saugeile Karre. Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxenstopp, mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels, die für mich arbeiten, sind 1. Sahne!" Der Offenbächer, dessen Kopf und beide Arme sich drehen, sagt: "Ich glaube, ich habe nur Müll gewünscht!"

  • 5
  • Schmerz

    Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit."

    Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:

    Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.

    Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.

    Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:

    Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.

    Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.

    Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:

    Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.

    Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.

    Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.

    Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.

    Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.

    Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!

  • 2
  • Fritzchen

    Fritzchen geht in die Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um Hausaufgaben zu machen?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Die Lehrerin fragt dann: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Die Lehrerin fragt schließlich: "Mit was tötet deine Mutter die Fliege?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Dann geht Fritzchen nach Hause und fragt seine Schwester: "Wie lange brauchst du, um die Hausaufgaben zu machen?" Sie antwortet: "5 Minuten."

    Danach geht er zu seiner Oma und fragt: "Wie lange brauchst du, um zu kacken?" Sie antwortet: "5 Tage."

    Anschließend fragt er seine Mutter: "Mit was tötest du eine Fliege?" Sie antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."

    Zuletzt fragt er seinen Vater: "Mit was bist du in den Weltkrieg gegangen?" Er antwortet: "Mit einem Panzer."

    Am nächsten Tag geht Fritzchen wieder zur Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um die Hausaufgaben zu machen?"

    Fritzchen antwortet: "5 Tage."

    Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?"

    Fritzchen antwortet: "5 Minuten."

    Dann fragt die Lehrerin: "Mit was tötet deine Mutter eine Fliege?"

    Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."

    Zuletzt fragt sie: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?"

    Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche!"

    Mathe-Test

    Ich habe eine sehr wichtige Frage. Bitte antwortet ehrlich, ohne irgendwelche dummen Kommentare.

    Letzten Freitag musste ich einen sehr schweren Mathe-Test schreiben. Und ich habe die ganze Zeit Angst, dass ich eine sehr schlechte Note habe. Ich denke mal, das wäre eine 4-5 oder sogar eine 5 bzw. eine 5-.

    Im Test war es möglich, 21,5 Punkte zu erreichen und es gab ungefähr 10 Aufgaben, die insgesamt unfassbar schwer waren. Die erste Aufgabe war so schwer, dass ich sie nur zu einem kleinen Teil gemacht hatte. Die zweite Aufgabe habe ich gemacht, aber es sah fast ganz falsch aus. Die dritte Aufgabe habe ich wahrscheinlich fast ganz richtig. Die fünfte Aufgabe habe ich sicherlich richtig. Die sechste Aufgabe war sehr schwer und ich hatte wenig Zeit. Deshalb hatte ich von den zwei Aufgabenteilen nur einen gemacht (wahrscheinlich nur wenig richtig). Die siebte Aufgabe habe ich in etwa zur Hälfte gemacht, wobei ich denke, dass etwas davon richtig war. Die achte Aufgabe war auch sehr schwer, ich habe von den 5 Beispielen nur 2 geschafft (vielleicht sogar richtig, wahrscheinlich teilweise richtig). Die neunte Aufgabe war unlösbar schwer. Ich habe 30 Minuten lang nachgedacht, bis ich keine Zeit mehr hatte. Schließlich hatte ich die Aufgabe ausgelassen (war soooo unfassbar, unlösbar schwer). Die zehnte Aufgabe musste ich sehr, sehr eilig in nur 20 Sekunden schaffen (war auch schwer). Ich hatte die Aufgabe leider nur zur Hälfte gemacht (weiß nicht, ob richtig, vielleicht zum Teil). Dann musste ich den Test leider abgeben, obwohl ich noch gar nicht fertig war. Einige Aufgaben hätte ich viel besser geschafft, weil ich ja zwei Wochen Tag für Tag gelernt hatte!!! Ich war soo traurig :(

    Könnt ihr mir ungefähr sagen, welche Note das wäre? (bitte nur ehrlich und ohne Witze)

    Fahrkarte

    Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

    Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

    Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“

    Polizei

    Eine Geschichte:

    Die Polizei

    Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

    Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"

    Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

    Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

    Danke für das Lesen!

    Tschüss!

    E-Mail Adresse

    Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

    Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

    Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

    Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

  • 1
  • Wunsch

    3 Männer sind auf einer Sauftour. Als sie gerade nach Hause gehen wollten und der erste Sonnenstrahl über den Horizont blitzt, erscheint eine wunderschöne Fee und gibt jedem 3 Wünsche frei.

    Nr. 1: "Ey geil, ich wünsche mir als erstes 10 Milliarden Euro auf einem Schweizer Bankkonto!"

    Nr. 2: "Gute Idee, aber ich wünsche mir 20 Milliarden Euro auf einem Schweizer Bankkonto!"

    Nr. 3: "Ich will ... dass mein rechter Arm immer von oben nach unten wackelt!"

    Die Fee schnippt einmal und die Wünsche werden erfüllt.

    Nr. 1: "Dann will ich noch eine Insel in der Karibik, mit Villa und all dem Kram!"

    Nr. 2: "Gute Idee, aber ich wünsche mir 2 Inseln in der Karibik mit Villa und all dem Kram!"

    Nr. 3: "Ich wünsche ... dass mein linker Arm immer von links nach rechts wackelt!"

    Die Fee schnippt ein weiteres mal und auch die zweiten Wünsche werden erfüllt.

    Nr. 1: "Als letztes will ich, das 10 Topmodels mir jeden Wunsch jederzeit von den Lippen lesen und alles tun was ich verlange!"

    Nr. 2: "Gute Idee, aber ich wünsche mir, dass 20 Topmodels mir jeden Wunsch jederzeit von den Lippen lesen und alles tun was ich verlange!"

    Nr. 3: "Ich ... wünsche, dass mein kopf die ganze Zeit von hinten nach vorne wackelt!"

    Die Fee schnippt ein letztes mal und auch die letzten Wünsche gehen in Erfüllung.

    Drei Jahre später treffen sich die Freunde wieder.

    Nr. 1: "Alter, mir geht es so gut! Ich hab sau viel Geld, ne eigene Insel und die heißesten Frauen die mir jeden Wunsch erfüllen."

    Nr. 2: "Tja, mir geht es doppelt so gut wie dir!"

    Die Hände von Nr. 3 wackeln noch schneller als am Tag des Wunsches, der Kopf ist unkontrollierbar am vor- und zurückwippen.

    "Man ... ich war echt breit, als ich mir diese Scheiße gewünscht habe!"

    Vater

    Geld

    Vater Frank geht seine Mutter Elise an einem Montagnachmittag besuchen. Er klingelt und schon gleich empfängt Elise ihn mit offenen Armen.

    "Hallo Frank, mein Sohnemann, schön dich wiederzusehen." "Hallo Mutter, ich komme gerade von der Arbeit und wollte dir nur schnell sagen, dass wir am Freitag für eine Woche nicht da sein werden, weil wir Urlaub in Amsterdam machen werden." "Ooooh, das ist aber schön", antwortet Elise. "Und was hast du da in deiner Hand?" "Ein Rubbellos", antwortet Frank. "Mein Arbeitskollege Gerd hat mir heute fünf Stück davon gegeben. Er sagt, wenn man genügend Glück hat, kann man damit verdammt reich werden. Bei mir war in den ersten vier Stück aber nur Müll drinnen. Das letzte kannst du behalten, vielleicht findest du das Obst, das du darin findest, ganz schön." "Oh, das ist aber nett von dir, mein Sohn, dann bis zum nächsten Mal."

    Zwei Tage darauf klingelt bei Franks Familie das Telefon. Elise meldet sich am Hörer und schreit: "ICH HABE MIT DEINEM LOS DEN JACKPOT GEKNACKT. ICH BIN REICH. WIR SIND REICH! JAAAAAAA!" Franks Familie steigt daraufhin sofort ins Auto und fährt zu ihr los. Da erwartet sie schon Elise. Alle rennen zu ihr ins Wohnzimmer, um das Los genauer zu betrachten. "Seht ihr das? Das ganze Los ist voll mit Obst, wir haben gewonnen", sagt Elise. Franks Familie betrachtet das Los weiterhin und kurz darauf sagt Sohn Gregor: "Du musst drei Mal dasselbe Obst haben, um zu gewinnen." "Ach so!"