Tisch

Tisch-Witze

Ein Mann und eine Frau sitzen zusammen im Restaurant. - Plötzlich bekleckert sich die Frau und sagt: "Jetzt sehe ich ja aus wie ein Schwein!"

Darauf der Mann: "Und bekleckert bist du auch noch!!!"

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McGonagall: "Ich werde euch jetzt alphabetisch aufrufen, Hermine Granger!" Hermine: (geht nach vorn)

(2 Minuten später)

McGonagall: "Bones Susan!" Hermine (vom Gryffindor-Tisch): "Auf welcher Note standen sie in Deutsch?"

McGonagall: "?!"

Ein Franzose, Engländer und Deutscher im Lokal. Franzose: "Ist das dort am Tisch nicht Jesus?" Der Deutsche geht hin und fragt: "Sind Sie Jesus?" Jesus: "Ja ich bin es." Der Deutsche geht zurück: "Ja, er ist es." Darauf geht der Engländer hin und lässt sich von Jesus seine kranke Schulter heilen. Danach geht der Franzose hin und lässt sich sein krankes Kreuz heilen. Nachdem Jesus mit dem Essen fertig ist kommt er zu dem Deutschen und fragt ihn ob er denn keine Schmerzen habe. Darauf der Deutsche: "Nehmen Sie bloß die Finger weg, ich bin 3 Wochen krank geschrieben!"

Kellner zum Barkeeper: "Der Herr von Tisch 34 hat einen Cocktail mit Früchten bestellt!" - "Pfirsich?" - "Nein, für die Dame, die ihn begleitet!"

Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat.

"Herr Doktor, helfen Sie mir", stöhnt der Kellner.

Der Arzt zuckt die Achseln: "Bedaure, aber das ist nicht mein Tisch. Mein Kollege kommt gleich!"

"Mutti, Mutti, in der Schule sagen alle, ich wäre zu dick!" - "Hör nicht auf die! Und jetzt nimm dir zwei Stühle und setz dich an den Tisch."

Meine kleine Nichte hat mich heute am Esstisch gefragt, warum ich noch keine Kinder hätte. Ich: "Habe noch nicht die passende Frau gefunden." Sie: "Vielleicht bist du auch zu hässlich?" Alle am Esstisch waren ruhig.

#auameinherz

Sitzen ein Priester und ein Rabbi bei einem Glass Wasser zusammen, als der Priester beschließ den Rabbi etwas zu ärgern:" Wie kann ich sie da zu bringen etwas Schweinefleisch zu essen?" Da antwortete der Rabbi grinsend:" Bei ihrer Hochzeit."

Die Lehrerin möchte überprüfen, ob ihre Schüler gute Manieren haben. Sie stellt die Frage: "Stellt euch vor, ihr geht mit einer Dame ins Restaurant. Dann müsst ihr aber plötzlich aufs Klo. Wie sagt ihr das möglichst höflich, wenn ihr den Tisch verlasst? Peter?"

Peter sagt: "Na, ich sage: Ich muss mal pinkeln."

"Nein, nein", meint die Lehrerin, "das ist doch nicht höflich! Anton, wie würdest du es sagen?"

Anton sagt: "Entschuldigen Sie mich einen Moment, ich werde kurz das Badezimmer aufsuchen."

"Schon besser", meint die Lehrerin, "hast du noch eine Idee, Johannes?"

Johannes sagt: "Entschuldigen Sie mich einen Moment, ich möchte kurz einem alten Freund die Hand schütteln, den ich Ihnen auch gerne einmal vorstellen möchte..."

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Mutter: "Was liegt denn da für ein weißes Pulver auf dem Tisch?!"

Sohn: "Reg dich ab, das ist Schnee von gestern."

Definition von Fake-News:

Meine Mutter ruft mich zum Essen. Ich komme, doch sie hat gerade erst das Wasser aufgesetzt und will nun, dass ich den Tisch decke.

Zwei Männer am Biertisch:

"Du, sag mal, hast du es schon mal in das andere Loch probiert?"

"Bist du verrückt? Da kann sie doch schwanger werden!"

Da fallen zwei Schokoladentafeln vom Tisch. Sagt die eine: "Ich hab mir die Rippen gebrochen." Sagt die andere: "Du hast leicht reden, ich bin auf die Nüsse gefallen."

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Klaus kommt aufs Polizeirevier und legt eine tote Ratte auf den Tisch: „Die hat mir gerade jemand durchs Fenster geworfen!“ „Moment“, meint der Polizist, „da muss ich kurz meinen Vorgesetzten fragen, was in so einem Fall zu tun ist.“ Er verlässt den Raum, kommt ein paar Minuten später zurück und verkündet: „Gute Nachrichten. Wenn sich innerhalb von sechs Monaten niemand meldet, dürfen Sie sie behalten!“

Beobachtungsgabe

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Faehigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch... Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schliesslich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."