Tourist in Wien: „Entschuldigen Sie, wie komme ich ins Naturhistorische Museum?“
Wiener: „Wann's Eahna ausstopfn lassn!“
Steht der Bergbauer auf seiner Wiese und melkt seine Kuh. Kommt ein Tourist vorbei.
T: "Die Luft ist so schön hier!" B: "Joa, joa." T: "Und die Aussicht erst!" B: "Joa, joa." T: "Nur die Leute sind a bissl deppat." B: "Ja, aber die gehen nach paar Toag wieder."
Tourist: "Hier im Gehege sind keine Zebras!"
Zoowärter: "Und wieso nicht?"
Tourist: "Weil ich sie mit schwarzen und weißen Farbeimern weggehen gesehen habe!"
In Schottland wird den Touristen eine Höhle gezeigt. Will ein Tourist wissen, wie die Höhle denn entstanden ist. Erklärt ihm der Fremdenführer: "Ja, also das war früher eigentlich nur ein Mäuseloch. Einem Schotten ist dann zufällig ein Penny reingefallen. Und das hat sich in der Gegend dann rumgesprochen."
Geht ein Japaner in die Ferien in die Schweiz. Er geht in einen Laden und will eine Schweizer Flagge kaufen. „Ich hätte gerne eine in Blau!" sagt er.
Der Verkäufer sagt: „Entschuldigen Sie, aber die gibt es nur in Rot und Weiss." Daraufhin der Japaner: „Gut, dann nehme ich die in Rot!"
In einem kleinen Dorf in Bayern.
Ein Tourist kommt in eine Wirtschaft und fragt: „Gibt es hier im Ort auch einen Puff?“
„Nee“, sagt der Wirt, „wir haben nur meinen Neffen, den Udo.“
„Hm, auch gut“, meint der Tourist, „ich bin gerade ziemlich spitz, da ist es mir eigentlich egal, mit wem. Was kostet das denn?“
Darauf der Wirt: „60 Euro.“
„Okay“, meint der Tourist, „dann geb ich dem Udo die 60 Euro und dann geht’s los?“
„Nee, nee“, erwidert der Wirt, „20 Euro bekommt der Bürgermeister, damit er ein Auge zudrückt. Der mag das nämlich nicht so gerne in seinem Dorf.“
„Okay, dann bekommt der Udo also 40 Euro.“
„Nee, auch nicht“, meint der Wirt, „20 Euro bekomme ich, das ist nämlich meine Wirtschaft, und ich mag das auch nicht so gerne.“
„Naja, auch egal, dann bekommt der Udo halt 20 Euro.“
„Nee, auch falsch – die restlichen 20 Euro bekommen Hannes und Stefan, die halten den Udo fest, der mag das nämlich auch nicht so gerne...“
Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“
...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.
Ein Mann überfällt einen Bus mit japanischen Touristen. Die Polizei hat vom Räuber über 3200 Fotos bekommen.
Ich hab letztens in einer Kneipe so viel Schwachsinn erzählt, 4 Amerikaner wollten mich wählen!
Das Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tages muss die Bäuerin den Eselstall ausmisten. Der Esel erschreckt sich, tritt mit dem Hinterbein aus und trifft die Bäuerin am Kopf, sodass sie tot umfällt.
Auf der Beerdigung ist ein Tourist, der von weitem zusieht, wie ein Dorfbewohner nach dem anderen mit dem Bauern spricht. Dabei fällt ihm auf, dass der Bauer bei den Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei den Männern aber immer den Kopf schüttelt.
Hinterher geht er zum Bauern und fragt: "Warum haben Sie denn bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, aber bei den Männer immer den Kopf geschüttelt?"
"Na ja", sagt der Bauer, "die Frauen haben immer gesagt, 'Herzliches Beileid', und die Männer haben immer gefragt: 'Kann ich dir den Esel abkaufen?'"
Ein Texaner besucht in Paris den Eiffelturm. Er schaut hinauf und sagt erstaunt: "Wow! Ich frag mich, wie viel Fässer Öl das Ding an einem Tag pumpen kann."
An einem Wintertag des bayerischen Alpenlandes ist der Schnee einen halben Meter tief gefallen und die Temperaturen betragen unter -20 Grad Celsius. Ein einheimischer Bayer soll an dem Tag mit dem Auto fahren, doch er muss einige Vorarbeiten ausführen, damit er problemlos fahren kann.
Daraufhin begegnet er einem deutschen Touristen. Der Tourist fragt: „Einen schönen guten Vormittag, kann ich Ihnen bitte helfen, das Eis von den Autoscheiben zu kratzen?“
Der Bayer antwortet: „Na freilich, owa Obacht, du sollst nur as Eis kratzen, und ned de Scheibn dazua!"
Ein Saupreiß fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg, und zwar in seiner typischen, unverschämten Berliner Art und Weise: „He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“
Der Münchner antwortet: „Wenns‘d mi oständig frogst, dann sog i‘s da vielleicht.“
„Nee, denn valoof ick ma lieber!“, sagt der Saupreiß.
Ein deutscher Tourist fährt durch das Burgenland. Plötzlich wird er von einem am Straßenrand stehenden Polizisten angehalten.
"Das macht 300 Schilling Bußgeld", sagt der Polizist. "Sie sind viel zu schnell gefahren!"
"Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt feststellen?" fragt der Tourist. "Sie haben doch gar kein Radargerät!"
"Hugo!" ruft der Polizist. "Hugo, komm mal raus!"
Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein zweiter Polizist.
"Sag, Hugo, wie schnell ist der Kerl gefahren?"
"Ssssssst."
"Und wie schnell hätte er fahren dürfen?"
"Ssst!"
Ein Tourist besucht den See Genezareth in Israel und will mit dem Schiff von Kapharnaum nach Tiberias übersetzen. "Kostet 100 Schekel", sagt der Fahrkartenverkäufer. Tourist: "Das ist aber teuer!" "Mag sein, aber bedenken Sie, das ist der See, über den Jesus zu Fuß gegangen ist." Stöhnt der Tourist: "Kein Wunder bei den Preisen!"
Ein Tourist reist durch die Vereinigten Staaten.
Schließlich kommt er in eine Bar in einer Kleinstadt und bestellt sich ein Getränk. Während der Tourist auf sein Getränk wartet, raucht er eine Zigarre und bläst genüsslich und könnerisch Ringe.
Kommt ein wütender Indianer auf ihn zu und schimpft: „Noch so eine Beleidigung, und ich stopfe dir dein großes Maul, Bleichgesicht!“