Vergangenheit

Vergangenheit-Witze

Ein Mann steht vor Gericht.

Sagt der Richter: „Ihnen wird Betrug vorgeworfen, weil Sie einen Trank verkauft haben sollen, der angeblich unsterblich macht. Sind Sie eigentlich vorbestraft?“

Erwidert der Angeklagte: „Ja – einmal im Jahr 1724, und einmal im Jahr 1849!“

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Ein Brawl Stars Spieler reist in die Zukunft. Er spielt eine Runde gegen Frank denkt sich free Kill , dann sieht er im Kampf das Frank rework er reist sofort in die Vergangenheit zurück und deinstaliert das Spiel

Langer Satz der kein Sinn ergibt (nur so aus spaß) Lukeucraft minecraft und die letzten Worte von mir sind die gleichen letzten ich die in mir Vergangenheit habe hatte 6 ich das lustigste und die mich in den Diamanten der dort aufgeführten Weise als die ich die ich wollte und die ich nicht kannte oder die letzten zwei Wochen im Urlaub waren war es mir sehr wichtig zu erfahren ob du mit dem Zug nach Frankfurt kommst oder ob ich dir nur eine Mail schreiben soll und du vielleicht ein wenig mehr von der Uni hast oder nicht weißt was du vielleicht noch sagen möchtest und wie ich es mit dem Geld mache ich bin grad auf dem Sprung.

Mein Exfreund hat mir mal einen Kuschelbären geschenkt. Der liegt jetzt irgendwo im Keller in einer Kiste.

Aber ich weiß gar nicht, wo der Bär ist...

"Bitte faxen Sie uns das zu."

"Tut mir leid, da wo wir sind, kann man nicht faxen."

"Wo sind Sie?"

"Im Jahr 2024."

Habe mein Tagebuch von früher gefunden und gelesen:

"Philipp hat mit mir Schluss gemacht. Ich werde nie darüber hinwegkommen."

Keine Ahnung, wer Philipp war.

Richter zum Angeklagten: "Wieso haben Sie die 1000 Kugelschreiber gestohlen?" "Ich wollte einfach einen dicken Strich unter meine Vergangenheit machen!"

Früher: "Wer nämlich mit H schreibt, ist dämlich."

Heute: "Wer nämlich mit H schreibt, hält immerhin den Stift richtig rum. Gut gemacht, Chantal."

Kinder heute, wenn sie eine ganze Stunde lang auf der Toilette sitzen: *schauen auf das Handy und surfen mit sozialen Medien.*

Kinder früher, wenn sie eine ganze Stunde lang auf der Toilette sitzen: *lesen Texte auf Shampoo-, Duschgel- und Hygieneverpackungen durch.*

Hashirama nimmt Tobirama zu 100% hops.🤣🤣🤣🤣(es reicht das Ende zu lesen.):

Tobirama: WENN EIN UCHIHA, DER EINMAL DIE LIEBE KENNEN- GELERNT HAT, DIESES GEFÜHL WIEDER VERLIERT, ERSETZT DER HASS, DER NOCH STÄRKER ALS DIE LIEBE IST, DIESEN VERLUST, UND DAS VERÄNDERT DEN MENSCHEN TOTAL...

...QUÄLT EINEN UCHIHA EIN VERLUST ODER EINE ENTTÄUSCHUNG, ERWACHT DAS SHARINGAN...

...VIELE UCHIHA NEIGEN IM KAMPF MIT STARKEN GEFÜHLEN ZU BOSHEIT. JE TIEFER SIE IN DIE FINSTERNIS GERATEN, DESTO STÄRKER WIRD DIE AUGENKRAFT. AM ENDE GERATEN SIE AUßER KONTROLLE. SO WIE MADARA.

Jetzt kommt das witzige, denn Hashirama sagt zu Tobirama: MADARA LIEBTE SEINEN BRUDER. VIELLEICHT NOCH MEHR ALS DEIN BRUDER DICH.

Sohn zum Vater: Papa, kannst du mir deine Taschenlampe leihen. Ich und meine Freunde haben heute Abend eine Verabredung mit Mädchen im Park. - Vater: Dafür brauchten wir damals keine Taschenlampe. - Sohn: Tja, so sieht Mama auch aus.

Hallo Leute, ich weiß, wir hatten eine schlechte Vergangenheit untereinander ausgemacht. Deswegen möchte ich mich nochmal aufrichtig entschuldigen, vor allem bei: MS LOL; Loster Witz; Ruby und Julius. (Tut mir leid, wenn ich jemanden vergessen habe) Zu der Zeit, wo ich euch beleidigt habe, hatte ich eine schwere Zeit und da dachte ich, dass ich es an euch Auslassen kann. (Elternscheidung)

Haut rein! Der Fiese

P.S: Sagt bescheid, wenn ich meinen Namen ändern soll.

Bin gestern an dem Haus vorbeigelaufen in dem ich aufgewachsen bin.

Habe die jetzigen Bewohner gefragt, ob ich kurz reindarf, um mich zu erinnern.

Sie haben nein gesagt.

Manchmal hasse ich meine Eltern.

Der Olympiaturmspringer ist in Rente gegangen. Nun steht er zitternd mit seinem Rollator am Beckenrand des Renterpools. Fragt Ed, ein alter Fan: „Sag mal Tobi, wer ist das da vor 20 Jahren auf dem Bildschirm? Du. Oder hast du n Double angeheuert, das für dich vom Zehner gehüpft ist?“ Tobi antwortet: „Ich war das. Da war ich noch jung! Aber jetzt rostet mein Rollator, wenn er nass wird.“