Vertrauen

Vertrauen-Witze

Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.

Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.

Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.

Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.

Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.

"Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht".

"Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht".

Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen......durchs Nensterle".

Pit fragt seinen Kumpel: „Ich habe eine Affäre mit der Frau meines Steuerberaters. Könntest du morgen dafür sorgen, dass er später nach Hause kommt?“

Sein Kumpel geht am nächsten Tag zum Steuerberater und stellt ihm eine dumme Frage nach der anderen. Bis es dem Steuerberater zu blöd wird und er fragt: „Ich merke doch, dass Sie mich hier hinhalten wollen. Worum geht es Ihnen denn wirklich?“

Dem Kumpel ist das so unangenehm, dass er die Wahrheit gesteht: „Ihre Frau geht fremd, und ihr Liebhaber hat mich gebeten, Sie eine Weile abzulenken.“

Da lacht der Steuerberater: „Meine Frau? Ich bin seit Jahren geschieden! Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich mal schnell nach Hause fahren...“

"Und wie läuft deine Beziehung?"

"Liegt auf Eis."

Wenn man einfach die Wahrheit sagt, kommt niemand auf die Idee, in die Truhe zu schauen.

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Anja, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst lies sich natürlich nichts anmerken.Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Anja und fragte: “Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?” Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie entgegnete: “Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro.” Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein.Anja erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 13:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 14:30 Uhr war Horst wieder weg.Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: “War Horst heute Nachmittag hier?” Anja war geschockt, aber antwortete ruhig: “Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier.” Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: “Und hat er dir 500 Euro gegeben?” Anja dachte, das ist das Ende, setzte ihr bestes Pokerface auf und sagte: “Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: “Sehr gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzuzahlen.“

„Schatz, lass uns bitte nicht so tief in den Wald gehen. So langsam bekomme ich Angst.“ „Du hast gut reden. Ich darf gleich alleine zurück!“

Ich komme am Morgen nach Hause.

Meine Freundin fragt: "Wo hast du geschlafen?" Ich antworte: "Bei einem Freund."

Daraufhin ruft sie 10 meiner Freunde an. Bei 6 habe ich geschlafen, bei 4 schlafe ich immer noch.

Ein Mann und eine Frau entschließen sich dazu zu heiraten. Er hat allerdings eine Bedingung. Sie darf niemals in seine Nachttischschublade schauen. Sie ist einverstanden, tut es aber dann nach 7 Jahren Ehe doch und findet drei Eier und 500 Euro. Abends berichtet sie ihm ihre Neugier und fragt: wofür er die Eier und das Geld im Nachttisch versteckt. Er sagt daraufhin: "die Eier stehen für die Anzahl an Frauen mit denen ich dich betrogen habe. Da sagt sie: "Das ist schlimm aber ich verzeihe dir, nur wofür sind die 500 Euro?" Er: "Jedes Mal, wenn die Schublade voll war, hab ich die Eier verkauft."

Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: „Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.“

Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: „Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander.“ Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter: „Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.“

Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, Deutsche Telekom... Was lernen wir aus denen?

Dass man nie einem Unternehmen vertrauen sollte, das mit "Deutsche" anfängt.

Geschwisterbeziehungen sind entweder so:

"Blut ist dicker als Wasser! Ich würde jederzeit für dich sterben!"

Oder so:

"Nein Herr Polizist, ich habe diese Person noch nie in meinem Leben gesehen."

Es gibt nichts dazwischen.

Sohn : Kannst du mir es bitte, bitte verraten. Vater : Kannst du Geheimnisse für dich behalten? Sohn : Ja. Vater: Ich auch.

Beim Erschaffen des Menschens:

Assistent: "Und, ist der gut so?"

Gott: "Mach noch einen kleinen Zeh dran."

Assistent: "Wofür?"

Gott: "Für die Möbel."

Assistent: "Für die Möbel?"

Gott: "Vertrau mir, dass wird lustig."

(Soll Nichts und Niemanden beleidigen!)

Putin ist sehr nervös. Er sucht nach einem Verräter von dem er nur den russischen Namen kennt. Wir kennen ihn auch, er heisst REGUSPATOFF und hat seinen Namen auf so viel von den ukrainischen und alten sowjetischen Waffen. Sollen wir es ihm sagen?

Im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen." "Ja, mit wem denn?" "Eigentlich möchte ich das nicht sagen!"

Der Pfarrer will ihm helfen: "War's Frieda aus der Finkenstraße?" "Nein." "War's die Helga aus der Ahornstraße?" "Nein." "War's die Sabine aus der Lerchengasse?"

"Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge. Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. "Na, hast du die Absolution bekommen?"

"Nein, das nicht, aber drei neue Adressen!"

Ein Leprakranker und ein Schwuler haben Sex.

Am Ende sagt der Schwule ganz leise zu dem Leprakranken: "Du, ich muss dir etwas beichten! Ich habe AIDS."

Daraufhin der Leprakranke: "Kein Problem, ich habe ihn stecken lassen."

Sagt die Mutter zu Ihrem Kind: „Warum lügst du mich ständig an. Hör auf damit!“

Das Kind entgegnet: „Ich sage ja nur: Zahnfee, Weihnachtsmann, Osterhase!“

Geht eine ältere Dame zur Bank und möchte ihre 1000€ Ersparnisse auf ein Sparbuch einzahlen.

Da fragt die Dame: „Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?“

Der Bänker antwortet: „Ja, aber natürlich!“

Dame: „Und was ist, wenn Sie pleite gehen?“

Bänker: „Dafür würde die Landesbank aufkommen!“

Dame: „Und was ist, wenn auch die Landesbank bankrott ist?“

Bänker: „Dafür gibt es als Absicherung immer noch die Bundesbank!“

Dame: „Und mal angenommen, die schafft es auch nicht.“

Leicht genervt antwortet der Bänker: „Wenn die Bundebank pleite ist, tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen 1000€ wert sein!“

Mädchen sind 13 und sagen: "Selbst, wenn mein Freund alles verlieren würde, würde ich bei ihm bleiben." Was soll er verlieren? Die Bundesjugendspiele?

Chef ......................

Frau Müller ich spreche ihnen mein volles Vertrauen aus...

...und vertraue ihnen, dass ich sie morgen nicht mehr sehe.

Gerne können sie ihre Fähigkeiten in einem anderen Unternehmen einbringen.