Meine Frau hat mich gebeten, ihr das Lippenbalsam zu reichen. Aus Versehen gab ich ihr Sekundenkleber.
Sie spricht immer noch nicht mit mir.
Meine Frau hat mich gebeten, ihr das Lippenbalsam zu reichen. Aus Versehen gab ich ihr Sekundenkleber.
Sie spricht immer noch nicht mit mir.
Weißt du, wo unser Spiegel ist?
Ich habe gerade nur ein Bild weggeworfen!
Sie: „Kauf bitte ein Brot. Und wenn sie Eier haben, bring acht mit.“
Etwas später... Sie: „Warum hast du acht Brote gekauft?“
Er: „Sie hatten Eier.“
Eine Familie hat zwei Kinder: ein gesundes und eines, das taubstumm ist. Eines Tages hören sie von der Wunderquelle in Lourdes, deren Wasser jedes Leiden heilen kann. Da beschließen die Eltern, dass der Vater mit dem stummen Kind nach Lourdes reisen soll, damit das Kind von dem heilenden Wasser trinkt und wieder hören und sprechen kann.
Die Reise wird gemacht und das Kind trinkt von dem Wasser. "Du Idiot!" schreit es da sofort. Der Vater ist glückselig, als er sein Kind hört, obwohl es kein schönes Wort ist, das es da ruft. Schnell telefoniert er mit seiner Frau: "Das Wasser hat gewirkt! Unser Kind kann sprechen!" Sie antwortet: "Welches Wort hat es denn gesagt?" Der Vater wiederholt: "Du Idiot". Da sagt seine Frau: "Das bist du auch, du bist nämlich mit dem falschen Kind gereist!"
Lieschen kommt am Nachmittag vom Spielplatz in die Wohnung und hört aus dem Schlafzimmer ein lautes Stöhnen. Sie denkt, was ist da los? Papa ist doch auf Dienstreise, und sie öffnet die Tür. Ihr viel älterer Bruder Sven liegt auf der Mutter, beide nackt, und rammelt drauf los.
Lieschen hält das laute Stöhnen und Klammern für einen Kampf auf Leben und Tod zwischen den beiden. Mit lauter Stimme bringt sie die "Streithähne" auseinander. Ihr Zimmer liegt neben dem Schlafzimmer, und abends hört sie wieder die lauten Geräusche. Sie geht wieder ins Schlafzimmer, um die beiden zu trennen. Die Mutter war über Sven. "Könnt ihr nicht endlich Ruhe geben?", schimpfte Lieschen. "Diesmal warst du Schuld, Mutti, du hast Sven überfallen", behauptete sie.
Tünnes und Schääl arbeiten auf einer Baustelle. Als Feierabend ist, will Schääl schnell zu seinem Bier und schreibt mit Kreide auf seine Schüppe: "Tünnes, nähm de Schöpp met, ich hann se vajete".
Am nächsten Morgen kommt er zur Baustelle und da liegt seine Schüppe immer noch. Sein Satz ist (auch mit Kreide) durchgestrichen und darunter steht neu geschrieben: "Schääl, esch kos de Schöpp net met nehme, esch hann se net jesiehn!"
In den 60er Jahren war Rudi Brunnenmeier ein bekannter Fußballstar des 1860 München.
An einem Samstag nimmt der Vater sein Söhnchen mit auf ein Bundesligaspiel der 60er.
Kurz bevor sie ins Stadion gehen, stellte der Vater fest, dass er die Tickets hat zuhause liegen lassen. "Bub, lauf schnell hoam und hol' die Tickets", ruft er dem Sohnemann zu.
Der kommt nach einer Viertelstunde heftig keuchend und schnaufend zurück. "Papa", ruft er schon von weitem, "der Br..., der Br..., der Briefträger liegt dahoam bei der Mama im Bett!"
"Gottseidank", sagt der Papa erleichtert, "ich hob' scho Angst ghobt, der Brunnenmeier spuit heit net".
In einem Berliner Cafe:
Petra kommt zurück von der Toilette.
Ihre Freundin Nicole: "Du, ich glaube, dir ist deine elektrische Zahnbürste in der Tasche angegangen."
Petra: "Ich habe gar keine elektrische Zahnbürste... ach ja, dumme Zahnbürste!"