Heute gingen ein Macho und ein Furry in einen Freizeitpark.Da kamen erst mal die Bodyguards und wollten die Tickets sehen.Der Macho zeigte die Tickets der beiden.Sie durften rein.GEIL!JETZT KANN DER SPASS BEGINNEN.Erstmal fahren die beiden Achterbahn.Ihnen war danach so schlecht,dass beide fast kotzen mussten,aber das war den beiden egal.Danach gingen sie zur Snackbar.Der Macho bestelle sich eine Portion Nachos und der Furry eine XXXL-Portion Pommes.Der Macho war danach satt und dem Furry war so voll,das sein Fursuit fast platzte.Danach gingen beide zum Dosenwerfen.Der Furry traf nichts,aber der Macho war so gut,dass er den Hauptpreis gewann:Ein Hunting Rifle (Jagdgewehr).Der Macho freute sich auf seinen Preis und beide gingen weiter.Jetzt teilten sich beide auf.Der Furry ging durch die Brücken spazieren,der Macho ging in eine Bar.Der Macho bestellte sich ein Bier.,,Natürlich kein Radler" sagte er.,,Ich muss ja schließlich ein bisschen guten Stoff nehmen".Und so bestellte er sich ein Bier.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Und dann noch eins.Am Ende trank der Macho 10 Bier.Danach bezahlt er und torkelte aus der Bar.Danach ging der Macho zu einer Brücke,dort wo auch zufälligerweise der Furry war.,,Oh.Was sehe ich da?" sagte der Macho,als er den Furry sah.,,Endlich mal ein wildes Tier.Es ist Zeit mein Gewehr zu testen."Da holte der Macho sein Gewehr raus und zielte auf dem Furry.Da schrie der Furry auf. ,,ACH DU SCHEISSE" bemerkte der Macho erst jetzt.,,Bin ich Dumm!Das war mein Freund".Und somit musste der Furry ins Krankenhaus.Der Furry hatte eine sehr schwere Wunde am Arm und der Macho musste ins Gefängnis.
Ich spüre jetzt sehr deutlich das wilde Tier in mir.
Es ist ein Faultier
Ein Indianer kommt ins Einwohnermeldeamt: “Ich möchte meinen Namen vereinfachen lassen!”
"Wie heißen Sie denn?"
“Großer wilder Adler, der vom Himmel fällt!”
"Und wie möchten Sie heißen?”
"Plumps”
Oma Frieda rast mal wieder wie wild mit ihrem Rollstuhl im Altersheim durch die Gänge.
Opa Robert, der nicht mehr gut sehen kann, stoppt sie und fragt nach dem Führerschein. Oma Frieda zieht ein Bonbonpapier aus der Tasche und reicht es ihm. Opa Robert schaut es an und sagt: "Ist ok, du kannst weiterfahren."
Oma Frieda rast weiter und wird von Opa Bernd gestoppt, der auch sehr schlecht sehen kann. Bernd fragt nach den Fahrzeugpapieren. Oma Frieda ist etwas in Verlegenheit, gibt ihm aber dann ein Papiertaschentuch und sagt: "Bitte schön!" Opa Bernd ist zufrieden und sagt: "Du kannst weiterfahren."
Oma Frieda nimmt wieder volle Fahrt auf. Um die Ecke kommend steht Opa Friedolin mit einem riesigen ausgepackten Rohr. Da sagt Oma Frieda: "Bitte nicht schon wieder einen Alkoholtest!"
Im Warteraum des Psychiaters schlägt ein Patient um sich und schreit wild herum. Alle ducken sich weg oder halten ihn mit den Händen auf Abstand. Kommt die Schwester raus und schimpft.
Sagt der Patient: "Das wurde mir so von Gott befohlen!"
Steht in der Ecke ein Patient auf: "Waaas soll ich gemacht haben?"
Wo bekomme ich leckeres Rehfleisch her? Na klar, auf geht's zu Rehwe!
Ich Kenne einen Witz von Onkel Fritz
Den darf ich nicht verraten sonst schießen die Soldaten. Doch wir sind die Besten im Wilden Westen, wir schießen Kanonen auf sie drauf, dann geben sie schnell auf. Doch einer hat eine Pistole versteckt, in einem seiner Stiefel um die Eck. An einer Wiese reißt sein Schuh, die Kühe machen muh, als der Schuss das Gatter trifft.
Das war der Witz von Onkel Fritz, hätte ich ihn nur nicht verraten, da kommen die Soldaten!!!!
Ein Mann mit drei Haaren geht zum Friseur. Die Frisöse fragt: "Was soll’s denn werden?" Der Mann antwortet: "Eins rechts, eins links und in der Mitte schön wild durcheinander."
Fritzchen hat im Diktat das Wort LÖWE kleingeschrieben. Der Lehrer stöhnt: „Fritzchen, wie oft hab ich es dir schon erklärt, alles, was man anfassen kann, wird großgeschrieben!“ Daraufhin Fritzchen: „Würden Sie etwa einen wilden Löwen anfassen?“
Emma strickt wie eine Wilde.
"Warum beeilst du dich denn gar so?", fragt ihre Mutter.
Darauf Emma: "Ich will mit dem Pullover fertig werden, bevor die Wolle zu Ende ist!"
"Qualmt Ihre Frau auch immer nach dem Sex?" "Nein, so wild treiben wir es nicht!"
Bei einer Safari unterhalten sich zwei Jäger. Der eine fragt den anderen: "Na, was hast du heute so alles geschossen?"
Darauf antwortet dieser: "3 Gazellen und etwa 20 No-nos."
Verwundert fragt der andere: "Was sind denn No-nos?"
"Na die, die immer aus dem Haus gerannt kommen, wild mit den Armen fuchteln und 'No, no, no, no' rufen!"
Steht der Fendt im Wald und zittert, hat er einen Hirsch gewittert.
Englisch für Anfänger: Ich werde fuchsteufelswild. = I get foxdevilswild.
Ein älteres Ehepaar besucht eine Flugshow. Der Mann sagt: „Heike, wir sind schon 40 Jahre verheiratet. Ich glaube, wir sollten uns mal so einen Helikopterflug gönnen. Ich wollte das schon immer mal machen.“
Da sagt die Frau: „Tut mir leid, Manfred. Der Flug mit dem Helikopter kostet 60 Euro. Und 60 Euro sind nun mal 60 Euro.“
Der Mann schluckt seine Enttäuschung herunter.
Zufälligerweise hat einer der Helikopterpiloten das Gespräch mitgehört und sagt zu den beiden: „Ich schlage euch etwas vor. Ich kann euch umsonst mitnehmen. Aber nur unter der Bedingung, dass Ihr keinen einzigen Laut von euch gebt. Höre ich auch nur einen Mucks, dann müsst ihr die 60 Euro bezahlen.“
Die beiden sind einverstanden und steigen in den Helikopter. Der Helikopterpilot steigt auf und macht die wildesten Flugmanöver: Sturzflug, Salto, heftiges Schwenken, knapp über Gebäude hinwegrauschen und und und. Aber beide sagen keinen einzigen Mucks.
Als der Hubschrauber landet, sagt der Pilot über das Headset: „Ich bin wirklich beeindruckt. Ich bin die wildesten Flugmanöver geflogen und Ihr habt nicht einen einzigen Ton von euch gegeben. Wow.“
Da sagt der Mann: „Als meine Frau herausgefallen ist, hätte ich beinahe was gesagt. Aber 60 Euro sind nun mal 60 Euro.“
Ein Jäger nimmt seinen Freund zum ersten Mal mit zur Entenjagd. Sie scheuchen einige Vögel auf, der Jäger richtet sein Gewehr zum Himmel, es blitzt und knallt - und eine Ente fällt ihnen direkt vor die Füße. „Tja mein Lieber, ein Meisterschuss, nicht wahr?", lobt sich der Jäger selbst. Darauf sein Freund: „Ich denke eher: ein ganz überflüssiger. Diesen Sturz hätte die Ente ohnehin nicht überlebt."
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf... An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutze die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß die zum Essen eingeladen wurde!
Wenn ich das, was man in Filmen und Serien sieht als wahr annehme, dann ist das nächste Erlebnis, welches bei mir an den Konsum von Kokain ran reicht, mein eben inhaliertes Chilicheesesandwich, was mir dank Habaneros meinen kompletten Mund taub getreten hat wie ein wilder Gaul auf Crack...
„Essen sie gerne Wild?“ - „Nein lieber ruhig und entspannt!“
Neuer, Süle und Müller sitzen in einem Cafè. Meint der Neuer: „Sachen gibt’s: Meine Frau hat Schneewittchen und die sieben Zwerge gelesen, und sieben Kinder bekommen.“ – Süle: „Kenn ich: meine Frau hat Jim Knopf und die wilde 13 gelesen und 13 Kinder bekommen.“ Müller springt auf und ruft voller Entsetzten: „Oh mein Gott! Meine Frau liest gerade Alibaba und die 40 Räuber....“