Wirtschaft

Wirtschaft-Witze

Wenn man den Corona-Maßnahmen und dem Greta-Rummel unterstellt, dass beides die dominante naturalistische Philosophie des "notwendigen Wirtschaftswachstums" widerlegen soll, weil in der Tat die Ressourcen knapp werden, dann könnte man diesen Blödsinn trotz der fatalen Kollateralschäden als Notlüge der Welt-Elite akzeptieren. Realistisch muss man leider feststellen, dass diese Personengruppe bisher überwiegend einen gedanklichen Horizont erkennen ließ, der im Wesentlichen dem Fressnapf von Schweinen entspricht.

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Déjà-vu in Zeiten von Corona

Die Grenzen sind zu. Die Regale sind leer. Der Staat ist verschuldet. - Ganz wie im Sozialismus.

Armut --------------

In der Corona-Krise kann man die wachsende Armut auf den Straßen beobachten.

Viele Autos fahren ohne Dach.

Aufschwung ------------------------------

Nach der Corona-Krise kommt sicherlich der Aufschwung in der Wirtschaft.

Ich habe 100 te Nutten befragt, ob sie größere Anschaffungen planen.

Unternehmensberater

Wer weiß denn sowas??? ----------------------------------------

Welche Sanierung ist in der Krise am Günstigsten?

- A) Eigen-Sanierung

- B) Staatliche-Sanierung

- C) Banken-Sanierung

- D) Warme-Sanierung*)

*) mitfeuerversicherungspolice

Lebensplanung -------------------------

Ich muss mein Lebensplanung durch die Corona-Krise umstellen:

- Ausbildung............................erfüllt

- Vollbeschäftigung................erfüllt

- Kurzarbeit.......................in Bearbeitung

- Entlassung mit Abfindung............offen

- Arbeitslosengeld...........................offen

- Rente.........................................in Planung

*) Gilt natürlich nur, wenn ich die Scheiße überlebe

Onlinebanking

Endlich habe ich durch die Corona-Krise auch Onlinebanking.

Jetzt kann ich mir rund um die Uhr ansehen, dass ich kein Geld habe.

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Geld

Also, nochmals zur Klarstellung!

Während der Corona-Krise geht kein Geld verloren...

...es wird nur umverteilt.

Die Wirtschaftsweisen

Wirtschaft -----------------

Wenn die Wirtschaft in der Corona-Krise um 1/3 einbricht, ...wird diese im nächsten Jahr um 3/9 wachsen.

Die Wirtschaftsweisen

Bunker ------------ Schatzi, wie schön, dass wir damals den Atombunker im Keller gebaut haben.

Ja, mein Engel den nutzen wir jetzt für ein Jahr und schützen uns vor Corona.

Schatzi, ... und was machen wir danach?

Ich werde Bundeskanzler mein Engel ...und du wirst Unternehmerin.

Schatzi, ... und die Kinder?

Die werden die Steuerzahler, mein Engel...

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kollegen und Kolleginnen, wir als ausführende staatenlenker sind uns unserer Verantwortung voll bewusst. um die Kosten und Ausgaben unsere geheiligten Volkswirtschaft auf einfachste Weise zum modifizieren, dürfen wir der natürlichen Auslese nicht auf die Augen wischen de handlungsweise beängstigend entgegenstehen. Unsere Wirtschaft, wir alle, haben nur Vorteile davon, dass der junge starke Mensch, der nie krank wird, alles wunderbar übersteht. Ebenso, dass unsere rentenkassen in Zukunft überaus sehr entlastet werden.

Abends im Ehebett flüstert ein Börsenmakler seiner schönen jungen Frau ins Ohr: "Die Aktien steigen. Der Kurs ist fest."

Sie räkelt sich. "Nein, die Börse bleibt heute geschlossen." Mißmutig dreht er sich auf die Seite, aber seine Frau läßt sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen und sagt dann: "Schatz, die Börse hat ihre Pforten doch noch geöffnet. Ich nehme die Aktien zu Höchstwert." "Zu spät", knurrte der Makler. "Ich habe sie schon unter der Hand verschleudert."

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Ich wollte ein Faschingsgeschäft neben der CDU-Zentrale eröffnen, aber der Slogan "Narrenmauer für Karrenbauer" war wohl ins Klo gegriffen.

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Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

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Ich wollte eine Fluggesellschaft eröffnen, doch der Slogan "Preissturz statt Absturz" war nicht erfolgreich...

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