Woche

Woche-Witze

Ein Ehepaar bei einer Verkehrskontrolle....

Polizist: "Sie sind in einer 30er-Zone 50 gefahren. Das kostet 30€." Mann: "Nein, ich bin nur 30 gefahren." Frau: "Nein, du bist 60 gefahren." Polizist: "Und nochmal 10€, ihr rechtes Bremslicht ist kaputt." Mann: "Davon weiß ich gar nichts." Frau: "Doch, das habe ich dir vor 2 Wochen schon gesagt." Polizist: "Und nochmal 40€, weil sie nicht angeschnallt sind." Mann: "Ich habe mich erst abgeschnallt, als sie zum Auto gekommen sind." Frau: "Stimmt doch gar nicht! Du fährst immer ohne Anschnallgurt." Mann: "JETZT SEI DOCH MAL STILL!!" Polizist: "Schreit ihr Mann immer so?" Frau: "Nur, wenn er betrunken ist."

Rüdiger hat sich vor 6 Wochen bei ebay ein Buch bestellt... "Reich werden durch Trickbetrug!" Leider ist das Buch bis heut`noch nicht angekommen... ;-))

Schnecken Baby zu Mama: Wo ist denn Papa? Die Mutter der Versager hat uns schon seit Wochen verlassen. Der Vater: Hey ich kann dich immer noch hören.

Ein älterer Herr wollte in seinem Leben nochmal so richtig Spaß zu haben und entschloss mit seinen Freunden einen Wochentrip nach Vegas, ohne das Wissen seiner Frau zu machen. Er hatte Glück, denn zu dem Zeitpunkt, wo er mit seinen Freunden nach Vegas fliegen wollte, um mal so richtig auf die Kacke zu hauen, war seine Frau auf einer viertägigen Kaffeefahrt. Er musste also nur die drei fehlenden Tage rechtfertigen und das war ein Leichtes für Ihn. Der Herr erzählte, er sei mit seinen Kumpels auf einem Angelausflug und verbringe dort die Tage. Seine Frau freute sich für Ihn und fuhr munter in den Urlaub. Die Männer taten es ihr gleich. Sie setzten sich in Flieger, landeten in Vegas und verbrachten die geilste Woche in Ihrem Leben dort. Zu doof war nur, dass der Herr den Rechner zum Ausdrucken der Tickets angelassen hatte und die Frau nach ihrer Ankunft mit Erschrecken feststellen musste, dass Ihr Mann in Vegas ist. Doch ohne sich Gedanken zu machen feierten die Männer unablässig weiter und setzten sich nach der Partywoche in den Flieger, um die Heimreise anzutreten. Zu Hause angekommen erwartete den Mann schon seine Frau, die Ihm tausend Vorwürfe machte und empört anschrie. “Brauchst dich gar nicht mehr aufzuregen,” sagt der Ehemann, “Pack deine Sachen, ich habe dich an einen Kumpel bei einer Pokerpartie verloren.” Ihr bleibt der Mund offen: “Wie kannst du nur so etwas Schreckliches tun?” “Tja, war gar nicht so leicht, musste mit vier Assen passen.”

Erzählt ein saudischer Prinz seinem Bruder von seinem Urlaub in Deutschland. "Wir hatten wunderbares Wetter. 2 Wochen Dauerregen"

Die Lehrerin sagt zu ihrer 12. Klasse: "Denkt dran, nächste Woche sind die Abi-Klausuren - und da erwarte ich, dass ihr alle anwesend seid. Ausreden wie 'krank', 'verschlafen' oder 'Bus verpasst' lasse ich nicht gelten!"

Tobias meldet sich und fragt grinsend: "Und was ist, wenn ich sage, dass ich aufgrund von sexueller Erschöpfung nicht mitschreiben kann?"

Die ganze Klasse lacht sich kaputt, nur die Lehrerin meint ganz cool:

"Das zählt auch nicht. Dann schreibst du eben mit der anderen Hand!"

Häschen geht zum Bäcker: "Haddu Blödchen?“

"Ja, aber es heißt 'Brötchen' - nicht 'Blödchen‘!“

Am nächsten Tag kommt Häschen wieder zum Bäcker: "Haddu Blödchen?"

"Nein, es heißt verdammt noch mal 'Brötchen‘!"

So geht das eine Woche lang. Schließlich wird es dem Bäcker zu dumm und er sagt zum Häschen: "Wenn du beim nächsten Mal wieder 'Blödchen‘ sagst, nagle ich dich an die Wand!"

Am nächsten Tag kommt Häschen wieder zum Bäcker: "Haddu Hammer?“

"Nein, warum?“

"Haddu Nägel?“

"Nein, warum?“

"Dann drei Blödchen, bitte.“

Spartipp der Woche ...........................................

Nach Weihnachten sind die Christbäume billiger.

Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: „Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.“

Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: „Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander.“ Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter: „Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.“

Ein Ire, ein Däne und ein Deutscher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf, der neue Gast, Jesus, tritt ein. "Ich heile durch Handauflegen" verkündet er.

Der Ire sogleich "Hier ist mein Tennisarm". Jesus legt seine Hand auf den Arm - und? "Super", sagt der Ire, "der Schmerz ist weg".

Kommt der Däne zu Jesus "Mach' mal meinen Nacken wieder ganz". Gesagt, getan. Jesus heilt durch sein Handauflegen auch den Dänen, und dreht sich zum Deutschen um.

Darauf antwortet der Deutsche: "Fass mich ja nicht an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben!"

Sie ist Chefsekretärin, er Arbeiter. Sie muss immer Überstunden machen, er sitzt untätig zu Hause. Eines Tages kommt sie mit einer kostbaren Perlenkette heim: "Stell dir vor, mein Chef und ich haben zusammen getippt und gewonnen. Und da habe ich mir diese Kette gekauft..." Nach einer Woche zeigt sie ihm mit derselben Begründung einen neuerstandenen Brillantring. Spätabends will sie ein Bad nehmen und bittet ihn, das Wasser einzulassen. Als sie ins Bad kommt, ist gerade der Boden der Badewanne bedeckt. "Warum so wenig Wasser?" fragt sie. "Nun ja", antwortet er, "damit dein Tippzettel nicht naß wird!" .

Die betagte Nachbarin trifft im Treppenhaus den Postboten. Sie sagt: „ Sie habe ich ja schon ganz lange nicht mehr gesehen.“ Der Briefträger entgegnet: „ Ja, wissen sie, ich bin die Treppe hinuntergefallen und musste 3 Wochen liegen.“ Die alte Dame ist entsetzt: „ Schrecklich! Und so lange ist niemand vorbeigekommen, um sie aufzuheben?“

Du fragst mich, warum ich nicht lerne? Naja, ein Jahr hat 365 Tage, 104 Tage im Jahr fallen schon mal weg, weil dort Wochenende ist. Auch haben wir noch 84 Tage Ferien. Übrig bleiben also noch 168 Tage. Es gibt außerdem noch sagen wir mal 20 Tage, an denen es viel zu heiß ist, zu lernen. Das Familienleben soll auch nicht nachstehen, und ich unternehme ungefähr an 30 Tagen, etwas mit meiner Familie. Übriggeblieben sind jetzt noch 118 Tage. Man muss ja auch mal mit seinen Freunden zusammen sein und das geschieht jede Woche einmal, also 50 Tagen im Jahr. Jeder hat Verpflichtungen wie z.B.: einen Arzttermin ... und dafür brauch man ungefähr 30 Tage. Jetzt haben wir also noch 38 Tage. Alle sind mal krank und das ungefähr 20 Tage. An 10 Tage unternimmst du was mit deiner Schule wie z.B.: Projektwoche oder Klassenausflüge. Jetzt kommen nur noch 8 Tage zum Lernen in Frage und wir haben jedes Jahr ungefähr eine Woche Feiertage an denen man sowieso nicht lernt. Und jetzt, jetzt haben wir noch einen Tag übrig und dieser Tag, der ist mein Geburtstag. PS: Ich weiß, dass die Rechnung nicht ganz aufgeht, weil ein Tag ja was doppeltes haben könnte. Aber ich denke, es ist trotzdem real.

Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder. Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser.

Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“ „Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“

Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“

Vater: Ich bin schon 4 Wochen dabei abzunehmen. Mutter: Und wieviel Gewicht hast du schon verloren? Sohn: Das einzige was er verloren hat sind die 4 Wochen.

Winter in Deutschland:

- Schneeballschlachten müssen 2 Wochen vorher schriftlich beantragt werden

- Schneeburgen benötigen eine Baugenehmigung

- Schneemänner müssen Schneepersonen genannt werden, bis ihre endgültige Gender-Identität feststeht.