Wohnen

Wohnen-Witze

Ein Mann zeigt gerade Fritzchen ein Haus, dass er gerne verkaufen will.

Fritzchen: „Ich wäre mit dem Kauf einverstanden, aber irgendwie habe ich das Gefühl, hier spukt es.“

„Ach Quatsch, ich wohne hier schon seit 500 Jahren und habe kein Gespenst gesehen.“

„Was?“

„Was?“

Eine Frau, ein Handballer, ein Fußballer und ein Blinder wohnen zusammen in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages geht die Frau duschen und nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Die Frau zieht sich den Bademantel an und öffnet die Tür. Es ist der Fußballspieler und er ruft: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Die Frau gratuliert und geht wieder unter die Dusche.

Fünf Minuten später klingelt es an der Tür. Sie streift sich den Bademantel an und geht an die Tür. Dort steht der Handballer und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Sie gratulierte und ging wieder unter die Dusche. Nach einer kurzen Zeit klingelt es wieder an der Tür und sie dachte sich, dass kann nur der Blinde sein, zog sich nicht den Bademantel an und ging an die Tür. Dort stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen!"

-Wie heißt du? - Apfelsaft -Wie alt bist du? -April -Wie groß bist du? blau -Was trinkst du am liebsten? -Stuttgart -Was ist deine Lieblingsfarbe? -15 Jahre -Wo wohnst du? Fritzi -Wie findest du das hier? - 1,72 m -Hääää?! Für wen hältst du mich eigentlich!!! -Döner mit Tomatensoße!

Der Immobilienmakler erklärt: „Ich will ehrlich zu Ihnen sein, dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich eine Kläranlage, im Osten ist die Mülldeponie, im Süden ist ein Bauernhof und im Westen liegt die Fischfabrik.“

„Mein Gott! Und was für Vorteile hat dieses Haus?“

„Sie wissen immer, aus welcher Richtung der Wind kommt!“

In unseren Wimpern wohnen Milben.

Klingt ja ziemlich eklig, aber ist Fakt. Je älter wir werden, desto mehr Milben bevölkern unsere Augenlider. Manche Menschen reagieren allergisch auf Wimpernmilben, aber ansonsten sind die Untermieter ungefährlich.

In einem Hochhaus wohnen drei Leute oben: Herr Keiner, darunter Herr Dumm und ganz unten Herr Doof.

Eines Tages waren alle auf ihrem Balkon und plötzlich spuckte Herr Dumm Herrn Doof auf den Kopf und Herr Doof ging zur Polizei und sagte: "Herr Dumm hat mir auf den Kopf gespuckt und keiner hat's gesehen!"

Sagte der Polizist: "Sind sie doof?"

Sagte Herr Doof: "Ja!"

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo.". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.". Er sagte "Nein!". und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!".

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.". Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?". - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?". - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.".

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?". - "Ich heisse Don Hansen.". - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?". - "Abends bin ich zu Hause.". - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?". - "Ja.". - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo.".

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?". Ich sagte: "Ja.". Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe.". Ich sagte: "Nein.". Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?". Ich sagte: "Don Hansen.". Er sagte: "Wo wohnst du?". Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.". Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.". Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo.". Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!". - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...". "Was dann?". - "Trete ich Dir in den Arsch.". - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!". Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

7

Wenn mich jemand fragt: "Wie heißt du? Wo wohnst du? In welcher Straße wohnst du?"

Antworte ich so: "Ich heiße Niemand, wohne irgendwo, wo der Pfeffer wächst, am Arsch der Welt."

Hallo Leute!

Ich heiße Joana Almeida und bin elf Jahre alt und bin eine bekannte Sängerin in Portugal. Ich stamme auch aus Portugal, wohne aber schon seit drei Monaten in Stuttgart Bad Cannstatt. Meine Stimme ist ausgezeichnet und ich singe sehr gerne Lieder. Außerdem erforsche ich gerne meine Umwelt und bin "Forscher". Seit knapp zwei Monaten kann ich schon relativ gut Deutsch sprechen und sogar ein bisschen auf Deutsch singen. Weil ich eine so berühmte Person bin, habe ich schon bei JESC 2019 teilgenommen. Ich hatte bei JESC das schöne Lied Vem Comigo (Come with me) vorgesungen. Natürlich habe ich es erlaubt, meine Videos ins Internet zu stellen. Falls ihr mein Video sehen möchtet, schreibt auf YouTube: Joana Almeida JESC 2019 Vem Comigo. Wenn ihr Zeit habt und das Video gesehen habt, schreibt mir hier, wie es war. Auch könnt ihr meinen Namen auf Google schreiben und ihr seht meine Bilder. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr das Video von mir bei JESC sehen würdet. Falls ihr mich kennt, gebt mir einen Daumen nach oben. Viel Spaß und ein gutes neues Jahr!

Saß der Bauer auf der Mauer, war der Stier schon wieder sauer.

Rammt er mit voller Wut dagegen, lag er später tot daneben. Da hat der Bauer was zu reden.

Er nimmt nen Hammer und haut vor Wut das ganze Haus kaputt. Hat er später nichts zu wohnen, würde sich der Tod nun lohnen.

Nahm er Messer, einen Topf, warf sich voller Kanne auf dem Kopf. Fiel er nun auch tot zu Boden, trat ihm das Pferd in die Hoden.

Das Huhn sah den Topf und hielt ihn gegen den Kropf. Da rief die Sau: "WAS HAT DICH DENN GESTOCHEN?! WILLST DU NUN DEN BAUER KOCHEN!!!"

Schlug das Huhn sich auf den Schnabel, konnte nicht mehr leben. Lag auch tot daneben.

Da ging das Pferd zum Herd und schnitt sich mit dem Schwert. Nun war es tot!

Da lief das Schwein gegen den Zaun, konnte nicht mehr aufrecht schaun, jeder sah was sich da tut, der ganze Hof war voller Blut!!!

In einem Haus wohnen drei Leute: Herr Niemand, Herr Garnichts und Herr Doof.

Eines Tages spuckte Herr Garnichts Herrn Doof auf den Kopf, und Herr Niemand hat es gesehen.

Dann ging Herr Doof zur Polizei. Er sagte: "Garnichts hat mir auf den Kopf gespuckt, Niemand hat es gesehen." Sagt der Polizist: "Sind Sie doof?" "Ja."

Kommt ein Sachse auf eine Tiroler Alm und bestellt etwas und unterhält sich mit dem Wirt. Fragt der Deutsche: "Wieso wohnen Sie hier? Ich meine, hier gibt es doch keine Schule und keinen Supermarkt?" Antwortet der Wirt: "Bei mir in der Familie gibt es ein Sprichwort: Du wohnst bei deinem Niveau!"

Der heutige Corona-Test am 20.08.20. Wie kommt es heute noch zu positiven Corona-Tests? Die Zahl positiver Infektionen steigt aktuell ja wieder an. Da muss man doch mal nachdenken, wie das kommt, denn wir leben seit diesem Jahr bekanntlich in Absurdistan, und was verrückt und witzig klingt, wird zum alternativen Fakt bzw. zur offiziellen Darstellung des trickreichen Virus.

Beispiel: Angenommen, du wohnst in einer kleinen Stadt in Mecklenburg, 10.000 Einwohner, und die Stadt galt schon lange als Corona-frei. Da kommen paar Corona-Hüter und testen 500 Einwohner zur "Kontrolle". Dabei zeigt sich, dass 5 Personen neu infiziert sind!! Neuer Hotspot? Ein Superspreader? Die zweite Welle? Der Bumerang-Effekt? - Nein. Es ist die normale Fehlerquote des Testverfahrens. In diesem Fall die systematische Fehlerquote von beispielsweise 1%. So oder ähnlich entsteht heute der aktuelle Anstieg von Neuinfektionen und geht in die Statistik ein - Glückwunsch!