Wortspiele

Der Lehrer sagt: "Zählt mir Dinge auf, die es vor 100 Jahren noch nicht gab!"

Sabine: "Handys!"

Leon: "Flugzeuge!"

Finn: "Computer!"

"Sehr gut", meint der Lehrer, "Fritzchen, weißt du auch noch etwas, das es vor 100 Jahren noch nicht gab?"

"Klar", erwidert Fritzchen, "meinen kleinen Bruder und mich!"

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Wollte eine Solaranlage für ein Behindertenheim spenden, aber der Slogan "Gratisenergie für Trisomie" kam nicht so gut.

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Sagt Fritzchens Lehrerin: "Ihr müsst ja reich sein, ihr habt ja so ein großes Haus."

Darauf Fritzchen: "Ja, das muss so sein, sonst passt meine Mutter nicht rein!"

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Mathelehrer: Fritzchen, ich habe eine Aufgabe für dich: Es sind 15 Äpfel auf dem Baum und jemand holt sich einen runter.

Fritzchen darauf: Natürlich 15 Äpfel!

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Ein Mann und eine Frau entschließen sich dazu zu heiraten. Er hat allerdings eine Bedingung. Sie darf niemals in seine Nachttischschublade schauen. Sie ist einverstanden, tut es aber dann nach 7 Jahren Ehe doch und findet drei Eier und 500 Euro. Abends berichtet sie ihm ihre Neugier und fragt: wofür er die Eier und das Geld im Nachttisch versteckt. Er sagt daraufhin: "Die Eier stehen für die Anzahl an Frauen, mit denen ich dich betrogen habe." Da sagt sie: "Das ist schlimm, aber ich verzeihe dir, nur wofür sind die 500 Euro?" Er: "Jedes Mal, wenn die Schublade voll war, hab ich die Eier verkauft."

Ein Gespräch zwischen einem Soldaten und Hitler:

"Mein Führer, wir werden in Moskau aufgehalten, wir müssen aufgeben."

"Nein, nein, alles wird gut, einfach weiterkämpfen."

"Die Stellung ist aber zu gut befestigt."

"Keine Sorge, macht weiter, ich habe gerade die russischen Geheimpläne erhalten, jetzt können wir sie schlagen."

"Aber mein Führer, wie sind Sie an die Pläne gekommen?"

"Naja, ich Stalingrad."

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Der Sepp geht in der Stadt spazieren. Da trifft er seinen alten Kumpel Hans, der vor ein paar Jahren nach Amerika ausgewandert ist. Da sagt der Sepp: "Hallo Hans, kommst du aus Amerika zu Besuch?"

Darauf der andere: "Ja, aber seit ich in Amerika lebe, nenne ich mich John."

Da fragt der Sepp: "Also, John, was machst du eigentlich so im Amerika?"

Darauf antwortet John: "Morgens gehe ich zur Arbeit. Wenn ich heimkomme, lege ich mich auf die Terrasse. Und abends gehe ich mit meiner Frau auf Partys."

Der Sepp verabschiedet sich und geht nach Hause. Dort erzählt er seiner Frau: "Ich hab heute den Hans aus Amerika in der Stadt getroffen. Aber der heißt jetzt gar nicht mehr Hans, sondern John. Und seine Frau heißt auch nicht mehr Theresa, die heißt jetzt Terrasse..."

Ein Engel steht an der Kindermachmaschine. Er dreht eine Kurbel und alle zehn Minuten kommt ein Kind raus. Damit alles gerecht zugeht, sagt er ständig: „Mädchen, Junge, Depp, Mädchen, Junge, Depp, Mädchen, Junge, Depp...“

Da wird der Engel zu einer wichtigen Besprechung zum Chef gerufen und übergibt die Maschine dem Ausbildungsengel: „Du machst genauso weiter wie ich, aber nicht vergessen! Immer ‚Mädchen, Junge, Depp‘!“ Nach zwei Stunden kommt der Engel zurück und hört schon von Weitem: „Depp, Depp, Depp, Depp...“ Panisch rennt er zum Ausbildungsengel: „Nein! Um Himmels Willen! Was machst du denn da? Du bringst doch alles durcheinander!“ Darauf der Ausbildungsengel völlig gelassen: „Neiiin! Alles gut! Wir haben einen Großauftrag aus Österreich reinbekommen!“

Der Lehrer fragt nach Himmelskörpern.

Hans meldet sich: "Sun."

"Ihr sollt doch Hochdeutsch reden, das heißt Sonne!", verbessert der Lehrer.

Ein anderer Schüler meldet sich: "Moon."

Wieder verbessert der Lehrer auf Mond.

Daraufhin meldet sich Fritzchen: "Du Peter!"

"Welcher Planet ist das denn?"

"Wir sollen doch Hochdeutsch sprechen, sonst hätte ich Jupiter gesagt!"

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Ich wollte Flüchtlinge dazu bewegen, der Feuerwehr beizutreten, doch der Slogan: "Asylanten an die Hydranten" kam doch nicht so gut an.

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