Zeit

Zeit-Witze

Narren und Kinder sagen die Wahrheit, selbst in der dunklen Corona-Zeit.

Sören Müller dagegen soll stören und verwirrend die Leser betören mit seinem wiederholten Müll, den keiner wirklich lesen will. Als nimmermüder Corona-Hüter bringt er seine Kracher, doch wird er nun flacher. Trotz seiner Talente gibt's kaum Argumente, die Bürger vor den Narren zu schützen, die freiheitlich ihre Witze verspritzen. Das gefällt ihm selber nicht, dennoch tut er seine Pflicht. Und von den Narren und auch Kindern will keiner ihn an der Arbeit hindern. Mit Gruß verbeib ich frisch und froh: Sören - mach nur weiter so!

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Anna sitzt in der Badewanne und starrt ihrer Mutter die ganze Zeit auf ihre Vagina (Scheide)!

Die Mutter fragt: "Warum guckst du so auf meine Vagina?"

Anna antwortet: "Habe ich auch eine Vagina?"

Die Mutter sagt: "Ja, aber bei dir ist es eher ein Vaginchen!"

"Ach so, und hat Oma eine Vagina?"

"Ja, aber bei ihr ist es eher ein Waggon!"

Kommt ein langhaariger Hippie zum Augenarzt, weil er seit einiger Zeit nicht mehr richtig sehen kann. Der Arzt untersucht ihn und meint dann: "Ihr Problem ist nicht ophthalmologischer, sondern tonsorischer Natur!"

Die Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs wurden allesamt zu einer Party in Slytherins Kerker eingeladen. Nach einiger Zeit werden die versammelten Schüler und Lehrer unruhig. Professor McGonagall fragt endlich: "Gibt es hier nicht endlich eine Erfrischung?" "Aber natürlich", antwortet Snape bester Laune. "Ich werde mal die Fenster so richtig weit aufmachen!"

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Chuck Norris hat mal an einem Tag bei Wer wird Millionär, Schlag den Star und Ninja Warrior mitgemacht.

Er hatte danach immer noch 23 Stunden und 59 Minuten Zeit!

Kommt ein Mann nach langer Zeit mal wieder zu seinem Hausarzt. Meint der Arzt mit vorwurfsvollem Blick: "Sie waren aber auch schon lange nicht mehr in der Sprechstunde." Entschuldigt sich der Mann: "Tut mir leid, ich war krank."

Mai ---

Wenn durch die Corona-Krise im Mai alle Stricke reißen, kein Problem.

Gehe zum Fenster und rufe laut:

"Mayday, Mayday, Mayday!"

Dann auf die Rettung warten.

Ein Schweizer aus Zürich, ein Schwabe und ein Hannoveraner sitzen in einem Zugabteil und schweigen sich an. Irgendwann denkt der Züricher, es sei endlich mal Zeit für eine kleine Unterhaltung. Er fragt den Mann aus Hannover: "Sind'sche schomol z'Züri gsi?" Der Nord-deutsche versteht kein Wort und zuckt mit der Schulter. Jetzt mischt sich der Schwabe ein und wendet sich an den Hannoveraner: "Ha, er moint gwää".

Pferde sind künftig.

Lange Rede von den meisten anderen europäischen Staaten: U-Bahn und Bus fahren jetzt. Gleich los geht es nicht nur ums Service Pack, das ich dich abholen soll. Mann, denn die beiden Männer? Und Bus ist das denn der Zeit vom letzten Tage später. Mal sehen, ob ich mich auf morgen Abend wieder zu sehen. Und Bus fahren dann auch mal in die Stadt. Und ich muss noch kurz was anderes machen.

"Schatz," ich fühle mich in letzter Zeit so dick und hässlich! Ich brauche dringend mal ein Kompliment.

"Du hast eine sehr gute Beobachtungsgabe!"

Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!

Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).

Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.

Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.

Déjà-vu in Zeiten von Corona:

Die Grenzen sind zu. Die Regale sind leer. Der Staat ist verschuldet. - Ganz wie im Sozialismus.

Armut.

In der Corona-Krise habe ich etwas Zeit, über Armut zu schreiben.

In meiner Klasse haben wir auch ein armes Mädchen.

Die Eltern sind so arm und können sich nur einen kleinen Mercedes leisten.

Lisa, meine Klassenkameradin, muss ihr Zimmer selber aufräumen, weil die Familie keine Putzfrau hat.

Ich wurde einmal nach der Schule zum Essen eingeladen, da gab es „falsches Kotelett“; igitt, igitt.

Armut in Deutschland ist eine Schande.

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Zwei Männer stehen am Bahnhof.

Fragt der eine: „Wann kommt die Bahn?“

Antwortet der andere: „Kann ja nicht mehr lange dauern. Die Schienen liegen ja schon da...“