Ärzte

Ärzte-Witze

Kommt ein Mann zum Arzt. Meint der Arzt: "Höchste Zeit, dass Sie kommen". "Wieso, ist es so schlimm"? "Nein, aber in 2 Tagen wären Sie auch so gesund gewesen".

Ruft ein Ehemann spät am Abend bei seinem Arzt an. "Herr Doktor, meine Frau hat entsetzliche Bauchschmerzen. Ich glaube, es ist der Blinddarm".

"Aber, aber, ich weiß doch genau, dass ich ihrer Frau vor 5 Jahren den Blinddarm rausgenommen habe".

"Könnte es sein, dass ich jetzt eine andere Frau habe"?

Der Bürgermeister eines kleinen Ortes meldet ans Landratsamt: Letztes Jahr hatten wir 12 Sterbefälle. Einer erhängte sich und starb eines natürlichen Todes, die anderen 11 standen in ärztlicher Behandlung.

Staatsexamen in Medizin. Der Professor zeigt dem Frl. cand.med. ein Foto. Ein weibliches Geschlechtsteil. "Was erkennen Sie da"? Studentin zuckt die Schulter. Professor: "Na, was befindet sich denn da"? Studentin unsicher: "Ähm, männliches Geschlechtsteil"? Professor will schon brüllen vor Entsetzen über so viel Unkenntnis, dann besinnt er sich und murmelt: "Na ja, zuweilen, zuweilen".

Der Spiegel, der bekanntlich wie die WHO und das RKI von Bill Gates unterstürzt wird, hat angeblich einen kroatischen jungen Krankenpfleger aufgespürt, der (jedenfalls laut Spiegel) nicht zur Risikogruppe gehört. Typischer Corona-Fall, bravo, das ist objektiver Journaillismus im Sinne der Fedischisten. Besonders wenn die Ärzte andere, wirklich tödliche Krankheiten nicht finden wollen/sollen. Und jetzt schnell wieder diesen Beitrag zumüllen, wie sich das gehört als folgsame Corona-Hüter..

Kommt ein Arzt in ein Restaurant. Fragt er den schon etwas älteren Oberkellner. "Na, mein Guter, was haben wir denn heute"? "Eisbein, saure Nieren....". Der Arzt unterbricht ihn. "Ich hab' nicht nach Ihren Krankheiten gefragt".

Mann beim Zahnarzt: "Herr Doktor, ich hab' Angst vorm Bohren". "Kein Problem, machen Sie den Mund weit auf und beißen Sie die Zähne zusammen".

Komnt ein langhaariger Hippie zum Augenarzt, weil er seit einiger Zeit nicht mehr richtig sehen kann. Der Arzt untersucht ihn und meint dann: "Ihr Problem ist nicht ophtalmologischer, sondern tonsorischer Natur".

Kommt eine Frau mit Fieber und Kopfschmerzen zu Arzt - fragt der: "Haben Sie keinen Geschmack?" - "Wieso - kennen Sie meinen Mann?"

Früher ignorierte man Husten und Schnupfen. Man ging nicht zum Arzt sondern zur Arbeit. wenn man nicht als Simulant gelten wollte. Heute ignoriert man Husten und Schnupfen, geht aus Angst vor Quarantäne nicht zum Arzt, obwohl man infoziert ist mit bescheuerter Angst vor Husten und schnupfen. Zur Arbeit darf man nicht, obwohl auch wenn man gesund ist. Heute trägt man Maske gegen die Erkältung, sonst wird man bestraft!! Dagegen waren die Schildbürger im Mittelalter vergeleichsweise rational denkende Leute - es lebe das Informationszeitalter!

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Kommt ein Mann nach lange Zeit mal wieder zu seinem Hausarzt. Meint der Arzt mit vorwurfsvollem Blick: "Sie waren aber auch schon lange nicht mehr in der Sprechstunde." Entschuldigt sich der Mann. "Tut mir leid, ich war krank."

Kommt ein Skelett zum Arzt. Sagt der Arzt: "Sie kommen aber reichlich spät."

Gähn! Über diesen Witz lacht keine Sau mehr. Der ist besser: Kommt ein Skelett zum Arzt und klagt über Schmerzen am Fuß. Sagt der Arzt: "Da röntgen wir Sie erstmal."

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Kommt ein sportlicher Mann in den Supermarkt. Der Kassirer: Sie haben keine Maske auf also raus. Sagt der Mann:Ich brauche keine den ich habe ein Attest vom Arzt. Gut dann zeigen sie es. Sagt der Mann:geht nicht Datenschutz. 😷

Auch Nonnen müssen manchmal zum Frauenarzt. Der Gynäkologe macht einen Scherz und sagt zu der Schwester Hildegard: "Liebe Schwester, ich sag' es Ihnen ungern, aber Sie sind schwanger". Die Schwester ist entsetzt, beschließt aber trotzdem, der Mutter Oberin die Diagnose des Arztes zu beichten. Einen Tag später bereut der Gynäkologe seinen Scherz und ruft im Kloster an, um sich wegen des dummen Witzes zu entschuldigen. Am Telefon ist die Mutter Oberin. Sie nimmt das Geständnis des Arztes, die Nonne sei natürlich nicht schwanger, grimmig zur Kenntnis. In kühlem Ton sagt sie: "Ihr Geständnis kommt leider zu spät. Seine Exzellenz hat sich heute morgen erschossen".

Das Vernünftige setzt sich durch - manchmal sogar mittels Menschen. Welch alter Spruch. Und heute? - Corona hat die Welt auf den Kopf gestellt: Ordnungshüter werden zu Corona-Hütern und Personen, die Ordnung, Vernunft und Staat schützen wollen, die werden staatlich verfolgt. Ernsthafte Wissenschaftler und gewissenhafte Bürger mit Zivilcourage verfügen leider nicht über genügend soziale Intelligenz: sie können des Kaisers neue Kleider nicht erkennen und werden deshalb von den Kaiserlichen Kammerjägern und Hofschranzen gejagt und meist mundtot gemacht, so ist nun mal das Leben. Wie kann man auch so vermessen sein, sich den Heerscharen von karrierebewussten "Wissenschaftlern", Schrägrednern, Schrägschreibern und Unordnungshütern entgegenzustellen? Übrigens - die Welt kann gar nicht Kopfstehen, sie war schon immer verrückt, kopfstehen könnte sie nur, wenn sie eine Scheibe wäre. Aber das behaupten nicht mal mehr etablierte Wissenschaftler. Sogar die Kirche hat da nachgegeben, was bei Gläubigen generell schwierig ist, nicht nur bei Corona-Gläubigen. Und ja, auch in der medizinischen Wissenschaft geht es teilweise vorwärts: das jahrhundertelang bei Ärzten und Patienten beliebte Quecksilber hat als Medikament ausgedient, sogar dem Amalgam geht es als Zahnfüllung spürbar an den Kragen. Nur staatliche Institutionen und Krankenkassen zögern noch etwas, Amalgam zu verbieten statt zu fördern - vielleicht hat auch der Dachverband der Zahnärzte noch irgendwo einen kleinen Dachschaden. Medizin-Männer und -Frauen haben jedenfalls stets großen Einfluss! Nicht nur Bill's Virrologen bei Corona, die medizinische Wissenschaft macht auch bei Arsen nicht halt - arsenhaltige Medikamente werden immer seltner verordnet von den Vergötterten in Weiß. Ist das nicht schön? Mitunter zerbröckelt sogar die - allzu menschliche - Scheibe in den Köpfen der High Society, ihren Wissenschaftler und Aparatschiks. Auch UFO- und Klimaforschung könnten sich vielleicht irgendwann auf zuverlässigen Fakten stützen, wer weiß. Anzunehmen ist zumindest, dass die Corona-Panik vergeht, sobald man keine Grippekranken mehr auf Covid-19 testen kann. That's live. Oder life? However - die Welt dreht sich weiter, auch ohne Kopfstand und Verstand

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Eine hübsche Frau liegt am FKK Strand, als plötzlich eine Biene in ihre Vagina fliegt. Vorsichtig zieht sie sich an, geht zum Frauenarzt und erzählt ihm, was passiert ist. Der Arzt schaut sich das ganze an und gibt der Frau den Tipp, dass ihr Mann sich Honigauf den Penis schmieren soll, reinschieben, rausziehen und die Biene sei draußen.

Der Mann der Frau ist aber auf Geschäftsreise und die Frau bittet den Arzt, ob er es nicht machen könnte, da sie nur ihm vertrauen würde. Der Arzt ziert sich zwar erst, aber er hilft ihr dann doch. Sofort geht er in die Küche und holt Honig, schmiert ihn auf den Penis, schiebt ihn rein, zieht raus, die Biene ist aber nicht dran. Der Arzt ist verblüfft und schmiert den ganzen Honig drauf, wieder ohne Erfolg. Erzürnt schiebt er dann rein, raus, rein, raus, rein, raus, rein, bis die Frau sagt: "Herr Doktor was machen sie denn da?"

Er: "Jetzt ist mir alles egal, jetzt erschieß ich das Biest!"

"Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Motte." "Da sind Sie bei mir falsch. Sie brauchen einen Psychiater." "Ja, ich weiß, aber bei Ihnen brannte noch Licht."

Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt. Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.) Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden. Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen. Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden. Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16.KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden. Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

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