Ein Offenbacher und ein Darmstädter, die schon viele Jahre befreundet sind, unterhalten sich. Der Offenbacher sagt: "Ich habe mir letzte Woche farbige Kondome gekauft. Ja, farbige Kondome. Die taugen aber nichts. Die färben ab!"

"Ja. Das stimmt", sagt der Darmstädter. "Ich habe die gleichen Dinger auch. Die färben wirklich ab. Und knicken tun sie auch noch."

Der einfühlsame Offenbacher überlegt eine Weile und meint dann zu seinem Freund aus Darmstadt: "Ich glaube, du sollst Dir keine Kondome mehr kaufen, sondern lieber einen Hund oder eine Katze."

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Berni

Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern Sie sich und versuchen, den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten?

Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel."

Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: "Feuer! Feuer! Feuer!" Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen.

Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! – Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"

A la bonheur - eine wahre Geschichte.

Selbst erlebt in der Nähe von Frankfurt: Ich höre plötzlich ein lautes Geschrei. Ein Blick über die Terrasse zeigt mir den Grund. Mein sonst immer sehr freundlicher und ruhiger Nachbar steht da, zornig und mit hoch rotem Kopf. Ein Hund hat ihm auf den Rasen gekackt.

Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Mein Nachbar fasst in diese ekelige Hunde-Scheiße (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien) und stürmt auf den Köterer los. "Da, sehen Sie, sehen Sie, was ihr Köter gemacht hat!", rief er. Beim Köterer angekommen - ich traute meinen Augen nicht - schmiert er diesem die Hundescheiße mitten ins Gesicht. Dabei schreit er: "Jetzt haben Sie zurück, was Ihnen gehört! Danke! Danke! ..."

Ich wusste in diesem Moment nicht: Soll ich mich abwenden oder laut loslachen? Einige Passanten, die das Schauspiel ebenfalls beobachtet hatten, waren unbefangener. Sie konnten oder wollten ihr lautes Lachen nicht verbergen. Das Gesicht des Köterers - oder war es eine Köterin - hätten Sie mal sehen sollen. Köstlich!

Der Briefträger humpelt mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Arzt und jammert: “Ein Hund, ein Hund hat mich gebissen!“ Der Arzt fragt: “Haben Sie etwas drauf getan?“ “Nein. Nein. Es hat ihm auch so geschmeckt.“

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Was macht eine Blondine, wenn sie vor einer Glasscheibe steht?

Sie klettert drüber und guckt, was dahinter ist.

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Erzählt

Treffen sich zwei Österreicher. Fragt der eine: „Und? Hast den Führerschein jetzt?“

Sagt der andere: „Na, durchgefallen bin i.“

Fragt der andere zurück: „Wie hast denn das geschafft?“

Sagt der erste: „Jo, i bin an einen Kreisel gekommen, da war ein Schild gestanden 30!“

„Jo und?“

„Da bin ich 30 Mal ummedum gefahren.“

„Jo, und dann?“

„Bin i durchgefallen.“

Sagt der erste: „Hast dich verzählt?“

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Eine hinreißend hübsche Blondine betritt eine Bank in Frankfurt und bittet um einen Kredit über 10 000,- € für eine 3-wöchige USA-Reise.

Der Banker fragt: "Welche Sicherheiten können Sie bieten?"

"Kein Problem, draußen ist mein neuer Aston Martin geparkt", so die Blondine.

Nach 3 Wochen kehrt sie zurück, bezahlt ihre Schuld und 34,62 € Zinsen.

"Hören Sie, meint der Banker, wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun Sie so etwas?"

"Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Blondine, lacht verschmitzt und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200'000,- € teures Auto drei Wochen lang für 34,62 € völlig sicher parken?"

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Eine atemberaubende Blondine betritt das Casino. Sie kauft sich Jetons und geht zum Roulette-Tisch.

Dort angekommen fragt sie die Croupiers: "Darf ich mich ausziehen? Wenn ich nackt spiele, gewinne ich immer."

Die Croupiers sind etwas erstaunt, entscheiden sich aber, dem Wunsch nachzugeben.

Die Blondine legt alle Jetons auf den Tisch und entkleidet sich.

Die Kugel rollt.

Die Kugel fällt auf eine Nummer.

Die Blondine ist außer sich: "Hurra! Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen! Ich habe ..."

Sie nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.

Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind fragt einer den anderen: "Auf welche Zahl hat sie überhaupt gesetzt?"

"Ich dachte du..."

"Nein, ich dachte du...!"

Und was lernen wir daraus?

Blondinen sind nicht doof. Aber alle Männer sind Männer!

Sind eine Blondine, eine Brünette und eine Schwarzhaarige auf einer einsamen Insel. Eines Tages finden Sie eine Flasche. Als sie sie öffnen, kommt ein Flaschengeist aus ihr und sagt, dass jede von ihnen einen Wunsch frei hat.

Die Brünette wünscht sich, wieder Zuhause zu sein. Die Schwarzhaarige auch und die Blondine sagt: "Ohne die anderen ist es so langweilig, ich wünsche sie mir zurück."

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Ein Mann geht zum Arzt und klagt über Tinnitus. Sagt der Arzt: "Da habe ich eine sehr gute neue Therapie." Er holt einen Wurm aus einem Glas und setzt ihn dem Mann ins Ohr ein. Nach einer halben Stunde ist der Tinnitus weg, und der Wurm kommt wieder aus dem Ohr heraus.

"Das ist ja phantastisch", sagt der Mann. "Darf ich Ihnen morgen meine Frau vorbei bringen? Die hat auch einen Tinnitus."

"Selbstverständlich", meint der Arzt. Am nächsten Tag: Die Prozedur wiederholt sich, aber nach zwei Stunden ist der Tinnitus immer noch da, und der Wurm ist auch nicht zurück. Man wartet nochmals zwei Stunden. Nichts passiert. "Hm", meint der Arzt zu dem Mann, "kann es sein, dass Ihre Frau einen Vogel hat?"

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Sagt ein Beamter zum anderen: "Ich weiß gar nicht, was die Leute gegen uns haben. Wir tun doch nichts!"

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"Herr Doktor, Herr Doktor, Herr Doktor, ich leide so furchtbar, so furchtbar. Niemand hört auf mich, wirklich niemand. Mein Mann nicht, meine Kinder nicht, mein Videorekorder nicht, mein PC nicht, mein Handy nicht..."

"Ja, ja, schon gut", meint der Arzt. "Kaufen Sie sich einen Hund und machen Sie, daß Sie weiterkommen!"

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Die kleine Monika kommt nach Hause. Ihre Mutter streichelt ihr zur Begrüßung übers Haar und fragt: "Wovon bist du denn so nass?"

Die kleine Monika: "Peter, Franz, Susi, Gisela und ich haben Hund gespielt."

Mutter: "Aber davon wird man doch nicht so nass!"

"Doch, doch", sagt die kleine Monika, "ich war der Baum."

Tolles Urlaubserlebnis. Fritzchen ist mit seinen Eltern in der Schweiz im Urlaub. Er schreibt seiner Oma eine Ansichtskarte:

"Liebe Oma, es ist sehr schön in der Schweiz. Die Schweizer sprechen Dialekt. Ich verstehe oft nicht gleich, was sie sagen. So war es auch gestern Nachmittag. Da hatten wir ein ganz, ganz tolles Urlaubserlebnis. Schade, daß Du das nicht miterlebt hast: Ein Hund rennt voll gegen einen Baum ... Donkche ... Wir mußten sehr lachen, als wir das verstanden hatten. In Liebe Dein Fritzchen"

Der schielende Hund

Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.

Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er nicht jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläst hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer: „Denken Sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch nicht an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“

Als sein Papa von der Arbeit nach Hause kommt, flüstert Fritzchen ihm zu: „Papa, wenn du mir zehn Euro gibst, verrate ich dir, was der Briefträger morgens immer zur Mama sagt.“

Der Vater wird hellhörig und gibt ihm da eine Flasche Schnaps unter dem Sitz hervor und sagt: „Auf den Schrecken trinken wir aber noch einen!“

Fährt eine Blondine mit dem Auto, sieht sie einen Bettler am Straßenrand sitzen. Sie steigt aus und fragt: „Was kann ich Ihnen geben?“ Sagt der Bettler: „Eine Zigarette.“ Sie gibt ihm die Zigarette und fährt weiter.

Sieht sie den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, steigt sie aus. Da sagt der Bettler: „Sie haben das Feuerzeug vergessen.“ Sie gibt ihm das Feuerzeug und fährt weiter.

Sie sieht den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, fährt weiter, sieht ihn wieder am Straßenrand sitzen, steigt die Blondine aus und fragt: „Wie kommen Sie so schnell von einem Ort zum anderen?“ Sagt der Bettler: „Wenn Sie mir die Zigarettenschachtel geben, zeige ich Ihnen, wie Sie aus dem Kreisverkehr rauskommen.“

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