Eine Familie will in Urlaub fahren und ist gerade beim Kofferpacken.

Im Schlafzimmer packt die Frau und im Wohnzimmer der Mann seine Sachen.

Da nimmt die Frau ein Hemd aus dem Schrank und ruft: "Mein Liebster, ich bring dir gleich ein Hemd, dass du immer oben rum gut aussiehst!"

Zehn Minuten später nimmt die Frau 'ne Hose aus dem Schrank und ruft: "Mein Schatz, ich bring dir gleich 'ne Hose, damit du unten rum auch schick aussiehst!"

Zehn Minuten später ruft der Mann aus dem Wohnzimmer: "Schatz, ich bring dir gleich Parfum, damit du nicht verduftest!" 😂😂😂😂

Auf dem Supermarkt-Parkplatz entdeckt ein Schalker eine Beule an seiner Autotür. Verzweifelt fragt er sich, was er dagegen tun kann. Da kommt ein Dortmunder vorbei und rät ihm, in den Auspuff zu blasen, um das Auto aufzupumpen, damit sich die Beule wieder ausdellt.

Gesagt, getan, der Schalker fängt an in den Auspuff zu blasen. Kurze Zeit später kommt sein Freund, auch ein Schalker, vorbei, und fragt, was er da mache. „Ich versuche, die Beule an meinem Auto aufzupumpen.“ Der andere Schalker lacht sich tot. „Du Dummer, so wird das nie klappen!“ „Wieso nicht?“, fragt der erste. „Weil die Fenster alle offen sind!“

Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: „Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!“

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund, und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! „Was .........wie hast du....?“, stammelte er. Der Busfahrer: „Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.“

Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.

Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...

Die Lehrerin betritt am Morgen die Klasse, will sich auf ihren Stuhl setzen, muss jedoch mit Entsetzen feststellen, dass dieser völlig nass ist. Eine Geruchsprobe bestätigt ihr, dass ein Schüler sein Geschäft auf ihren Stuhl erledigt hat.

"Wer war das?"

Niemand meldet sich.

"Ich will wissen wer das war!"

Wieder meldet sich niemand.

"Gut! Jetzt stellen wir uns alle mit dem Gesicht zur Wand und zwar so dicht, dass keiner seinen Nachbar sehen kann. Derjenige, der das hier verbrochen hat, geht leise an die Tafel und schreibt seinen Namen hin und stellt sich zurück. Ich drehe mich um, lese den Namen und wische ihn weg. Dann weiß es niemand außer dem Betreffenden und mir." Gesagt, getan. Alles stellt sich mit dem Gesicht zur Wand. Unheimliche Ruhe. Plötzlich ein leises Trapptrapp, Trapptrapp, Trapptrapp, dann ein ungeheueres Rauschen, dann wieder ein Trapptrapp, Trapptrapp, Trapptrapp, dann wieder völlige Ruhe. Die Lehrerin dreht sich um und geht zur Tafel. Davor eine große Pfütze. Und als sie den Blick hebt, steht an der Tafel: "Der geheimnisvolle Pinkler hat wieder zugeschlagen."

Kommt ein kleines Mädchen mit einer Hand voll Hundescheiße angerannt und ruft: "Mami, Mami, guck mal, was unser Waldilein gemacht hat! Ich bin fast reingetreten!"

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In den 60er Jahren war Rudi Brunnenmeier ein bekannter Fußballstar des 1860 München.

An einem Samstag nimmt der Vater sein Söhnchen mit auf ein Bundesligaspiel der 60er.

Kurz bevor sie ins Stadion gehen, stellte der Vater fest, dass er die Tickets hat zuhause liegen lassen. "Bub, lauf schnell hoam und hol' die Tickets", ruft er dem Sohnemann zu.

Der kommt nach einer Viertelstunde heftig keuchend und schnaufend zurück. "Papa", ruft er schon von weitem, "der Br..., der Br..., der Briefträger liegt dahoam bei der Mama im Bett!"

"Gottseidank", sagt der Papa erleichtert, "ich hob' scho Angst ghobt, der Brunnenmeier spuit heit net".

Karlheinz aus Gelsenkirchen ist nach Wuppertal umgezogen, weil man ihm von der Schwebebahn erzählt hat. Am ersten Tag hat er einen Vorstellungstermin bei seiner neuen Firma. Der Personalchef macht ihm ein tolles Angebot: 6000 € monatlich bei 30 Stunden die Woche. "Toll, Wuppertal!", lacht Karlheinz.

Tags darauf findet er eine tolle Wohnung, 100 qm, 4 Zimmer für einen lächerlich kleinen Preis. "Ah, Wuppertal!", freut sich Karlheinz. Jetzt fehlt ihm nur noch eine nette Frau. Er geht zur Zeitung, um ein Inserat aufzugeben. Die für Inserate zuständige Mitarbeiterin fragt ihn: "Ein- oder zweispaltig?" Karlheinz beglückt: "Ah, Wuppertal!"

Zwei Brummifahrer sind unterwegs. Auf einmal sagt der Beifahrer: "He, du, unser rechtes vorderes Schutzblech klappert!"

"Hä?", macht der Fahrer.

Der Beifahrer wiederholt den Satz etwas lauter. Der Fahrer sagt: "Ich versteh' kein Wort, unser Schutzblech klappert so laut!"

Arbeitsloser beim Arbeitsamt: "Haben Sie einen Job für mich?"

Beamte: "Na klar, leider nur auf Mallorca, 3000€ Netto, Haus mit Pool wird gestellt."

Arbeitsloser: "Jetzt wollen Sie mich aber veräppeln!?"

Beamter: "Sie haben doch angefangen!"

Thomas zu seinem Vater: Ich habe heute beim Fußball 4 Tore geschossen. Ich war sogar der Einzige, der überhaupt ein Tor geschossen hat.

Vater: Endlich habt ihr mal gewonnen!

Thomas: Wie meinst du gewonnen? Wir haben unentschieden gespielt.

Zwei Meditationsmeister sitzen an einem Teich.

Nach zwei Stunden schlägt der eine das rechte Bein übers linke und nach einer halben Stunde dann das linke übers rechte. Sagt der andere: "Machen wir Breakdance oder wollen wir meditieren?"

Sagt die Uhroma zum Uhropa: „Du, wollen wir nicht mal wieder ins Kino gehen?“

„Ach, wir waren doch neulich erst.“

„Das stimmt, aber mittlerweile gibt es Filme mit Ton!“ 🤣🙈

Lehrer: Fast alle Wörter, die mit "un" beginnen, bedeuten etwas Schlechtes. Wie zum Beispiel Unfall, Unordnung. Wer kann mir noch etwas sagen?

Fritzchen meldet sich und sagt: "Unterricht!"

Lehrer: Fritzchen, dein Englisch ist wirklich grausam. Weißt du zumindest, was die Zahl „Neun“ auf Englisch heißt?

Fritzchen: Nein.

Lehrer: Na, wenigstens das!

Fritzchen zum Lehrer: „Wissen Sie, wie man jemanden neugierig macht?“

Der Lehrer: „Nein, wie denn?“

Fritzchen: „Erzähl ich Ihnen morgen!“