Sprüche, mit denen man seine Eltern zum Ausrasten bringt:

1. "Jaahaaa, mache ich. Aber nicht jetzt."

2. "Ich habe das schon verstanden, es ist mir aber egal."

3. "WEIL BAUM, WEGEN AST!"

Was ist, wenn ein Nilpferd einen Baum hochklettert? -Das Nilpferd befindet sich auf dem Baum Was ist, wenn noch ein Nilpferd den Baum hochklettert? -Zwei Nilpferde befinden sich auf dem Baum Was ist, wenn noch ein Nilpferd den Baum hochklettert? -Drei Nilpfer- STOP -Der Ast bricht ab

Eine Schildkröte klettert mühselig einen Baum hinauf und stellt sich auf einen Ast. Sie fängt an, wie wild mit den Armen zu rudern, springt und schlägt mit einem schmerzhaften Plumps auf dem Boden auf. Nachdem sie sich wieder aufgerappelt hat, klettert sie wieder hinauf und springt wieder. In der Baumkrone oben beobachtet ein Spatzenpärchen, wie die Schildkröte es immer und immer wieder probiert. Meint die Spatzenmutter: "Ich glaube, wir sollten ihm endlich sagen, dass er nur adoptiert ist."

Das Datingprofil eines Baums: "Mein Name ist Ahorn, ich bin alleinstehend und suche hier meine Baumfrau. Ich habe Hobbys und zwar Schattenwerfen und Astrologie. Der Job, den ich zur Zeit ausübe, ist sehr gefragt. Vor allem um die Weihnachtszeit. Mein Motto zum ersten Date ist: Astrein!

"Papa, was ist ein Alkoholiker?"

– "Siehst du die zwei Vögel da drüben auf dem Ast? Ein Alkoholiker würde vier Vögel sehen."

"Aber Papa, da ist doch nur ein Vogel."

Fritzchen klaut Äpfel vom Baum seines Nachbarn.

Der Nachbar erwischt ihn dabei und droht: "Das werde ich deinem Vater sagen! Weißt du, wo der gerade ist?"

"Klar", erwidert Fritzchen, "zwei Äste über mir!"

Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.

Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Der Holzfäller anwortete: ‘Nein.’

Da steig Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Wieder verneinte der Holzfäller.

Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: ‘Ist das deine Axt?’

‘Ja!’ sagte der Holzfäller diesmal.

Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.

Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.

‘Meine Frau ist ins Wasser gefallen’, antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: ‘Ist das deine Frau?’ fragte er den Holzfäller.

‘Ja!’ schrie der Mann.

Gott war wütend und brüllte den Mann an: ‘Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!’

Der Holzfäller flehte: ‘Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‘Nein’ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‘Nein’ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‘Ja’ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‘Ja’ gesagt.

Was ist die Moral dieser Geschchte?

Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen !!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert. Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot- Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen. Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV! Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike:D

Was ist schwarz und sitzt auf dem Ast? Ein Vogel nach dem Waldbrand. Und was ist rot und sitzt daneben? Sein Freund, der glüht noch.

Der Lehrer in der Berufsschule für Gärtnern zu zwei seiner Schüler:

"Wir lernen heute das fachgerechte Zerkleinern von Ästen und Zweigen. Zuerst zeige ich es Dir, Markus, und dann zeige ich es Peter.

Wir machen also Häckselunterricht."

Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.

Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.

Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"

nochein Lekoopa:Hey was willste haben? BigMac:Pommes mit Majo LeKoopa:nochwas? BigMac:Ja Majo ohne Pommes! LeKoopa:Raus mit dir und komm nie wieder,du ast Haus verbot für 1 sekunde!

Ein Lebensmüder will sich erhängen. Am Neckarufer entdeckt er einen Baum, dessen Ast bis übers Wasser reicht. Er schlingt ein Seil um seinen Hals, macht das andere Ende an dem Ast fest und springt. Der Ast bricht und der Lebensmüde fällt in den Neckar. Mit letzter Kraft schwimmt er ans Ufer zurück. "Scheiße, wegen der blöden Aufhängerei wär' ich fast ersoffen".