Beobachtungshumor

Beobachtungshumor

Was sagte Jesus vor dem Abendmahl zum Wirt? „Einen Tisch für 26 Personen bitte!“

Darauf der Wirt: „Warum, ihr seid doch nur 13 Leute – du und deine 12 Jünger!“

„Schon“, meinte Jesus, „aber wir wollen alle auf der gleichen Seite sitzen!“

In einer Grundschule werden die Kinder gefragt, ob sie alle Eintracht-Braunschweig-Fans sind. Alle heben die Hände, außer der kleinen Lisa.

Die Lehrerin fragt sie: “Lisa, was ist mit dir? Bist du kein Braunschweig-Fan?”

“Nein”, sagt Lisa. “Ich bin Borussia-Fan! Meine Mama und mein Papa kommen aus Mönchengladbach und sind auch Borussia-Fans.”

Darauf die Lehrerin: “Aber Lisa, du kannst doch nicht alles nachmachen, was deine Eltern dir vorleben. Was wäre denn z.B., wenn dein Vater ein Versager wäre, im Gefängnis säße und wenn deine Mutter eine Nutte wäre?”

Lisa zögert kurz, sagt aber dann: “Ja, Frau Lehrerin, dann wäre ich wohl auch Eintracht-Braunschweig-Fan!”

Amerikaner: "Die ganzen Migranten essen unsere ganzen Hunde und Katzen auf."

Auch Amerikaner: Fressen so gut wie jeden Scheiß, frittieren es manchmal zwei- oder dreimal und trinken dazu einen Mountain Dew. Fertig ist das typisch amerikanische "Essen".

Wenn man zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin ist und nicht weiß, ob man duzen oder siezen soll:

"Man reiche mir das Salz."

Chuck Norris hat letztens einen Erste-Hilfe-Kurs belegt. Die Wiederbelebung der Puppe hat geklappt.

A: I have a catchy tune about this one Beatles song.

B: Which one?

A: I want to hold your hand.

B: Ok. *takes it*

A: [...]

B: Which song did you mean?

A: [...] Uh... Don‘t let me down.

Der Beamte zum Arzt: "Herr Doktor, es ist schrecklich, ich rede im Schlaf!"

"Ist das wirklich so schlimm?", fragt der Doktor.

"Ja. Das ganze Büro lacht schon über mich!"

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Maria Magdalena & Tork Poettschke: "Hast du die Spülmaschine ausgeräumt?"

"Jawohl, habe icke."

"Soll ich nachgucken?"

"Dann mache ick's halt nochmal."

Wer auch immer den Satz "Aus den Augen, aus dem Sinn" prägte, hatte niemals eine Spinne in seinem Schlafzimmer verschwinden sehen.

Mutter: "Sag mal, Ella, was willst du eigentlich nach der Schule machen?"

Ella: "Ich werde Influencer."

Mutter: "Oh Gott, das hört sich nach einer Krankheit an. Willst du nicht einen besseren Beruf?"

Ella: 🫣

Ich habe eben eine ganze Schüssel voll Frikadellen für das morgige Mittagessen gebraten.

Das war sehr gut geplant, unheimlich schlau, und ja, morgen wird es dann wohl Nudeln geben.

Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."

Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"

Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.

Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"

Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"

Schultag im Wilden Westen.

Der kleine Jimmy meldet sich ständig eifrig im Unterricht.

Stößt ihn sein Sitznachbar an: „Vorsicht, mein Freund! Hier wurden schon ganz andere umgelegt, weil sie zu viel wussten!“

Dieser Moment, wenn du guckst, wer dir kommentiert hat, es „Anonym“ ist und dir jeder Witz angezeigt wird, den je jemand als „Anonym“ verfasst hat.

Haben Jan und Henry uns angelogen?

Jan und Henry sind die zwei. Verbrecher, aufgepasst!

Jan und Henry sind die zwei Verbrecher, aufgepasst!

Friedrich Schiller erklärt Tork Poettschke Steuern: "Erbschaftssteuer ist eine direkte Steuer auf eine Erbschaft. Kennst du eine indirekte Steuer?"

"Die Hundesteuer. Sie wird nicht direkt vom Hund gezahlt!"

Tork Poettschke fragt George W. Bush: "Sind Sie früher denn auch brav in die Schule gegangen?"

George W. Bush: "Natürlich, icke habe keinen Tag ausgelassen."

Tork Poettschke: "Hat ja wohl auch nichts genutzt!"