Ding

Ding-Witze

Ein Mann und eine Frau liegen im Bett. Sagt sie verführerisch: „Flüster mir dreckige Dinge ins Ohr...“

Er lehnt sich nah zu ihr und sagt: „Küche, Bad, Wohnzimmer...“ 😏

Letztens sprach mich unser neuer Nachbar an: „Ich hab gehört, Sie haben so einen guten Freundeskreis, der jedes Wochenende Dinge unternimmt. Darf ich mich da anschließen?“

Da hab ich gesagt: „Klar, Sie können gerne mal mitkommen. Wir treffen uns jeden Freitag und gehen zusammen saufen.“

Darauf der Nachbar: „Oh, ich trinke eigentlich keinen Alkohol.“

Ich darauf: „Ja gut, dann kommen Sie halt am Samstag mit. Jeden Samstag gehen wir alle zusammen ins Bordell.“

Der Nachbar: „Also, das geht bei mir ja gar nicht.“

Ich: „Wieso? Sind Sie schwul?“

Nachbar: „Nein, natürlich nicht.“

„Tja, dann wird Ihnen der Sonntag auch nicht gefallen...“

Sie zog an seinem Ding, das zwischen Arsch und Beine hing. Die weiße Soße sich ergoß und über beide Hände floss. Sie molk die Kuh, was dachtest du?

*Einteilung der Frauen in IT-Gruppen*

Die Internet-Frau: Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.

Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen fünf Grundfunktionen.

Die Word-Frau: Sie überrascht sich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.

Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.

Die Back-up-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.

Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind, nervt sie.

Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt ihr, sie anzuschauen.

Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun davon absoluter Quatsch.

Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen. Wenn du es nicht tust, verlierst du alles.

Ein Herr mit einer Dauererektion kommt zum Arzt. Der bindet ihm sein bestes Stück mit Paketschnur am Schenkel fest. Der Herr geht raus, kommt an der attraktiven Sprechstundenhilfe vorbei und... ratsch, Schnürchen gerissen, Ding steht.

Er also wieder rein. Jetzt kommt ein Klebeband zum Einsatz. Das selbe Spiel wieder, ratsch, Klebeband futsch, Ding steht. Da kommt dem Arzt die Idee, es mal mit einem Kabelbinder zu versuchen. Diesmal scheint es zu funktionieren. Der Herr verlässt die Praxis.

Nicht lange danach kommt eine Frau ganz aufgeregt herein und ruft: „Herr Doktor, da unten auf der Straße steht ein Herr, der bringt sein Bein nicht mehr runter!"

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt.

Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor: "Gestatten, mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen, inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihnen jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen."

Also geht er zur Gardine und reißt daran herum und fragt: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Sie überlegt: "Kon reißt? Kon zieht? Ah ja, Kon zerrt! Jetzt habe ich es: Konzert!"

"Konzert!", flötet sie.

"Ist ja doll!", staunt er, "Richtig!" Dann öffnet er das Fenster und deutet auf eine große Kirche und auf sich: "Nun, mein Fräulein, was könnte dies bedeuten?"

Sie überlegt: "Konfession, Konfirmation, Kon-Kirche oder Dom. Ja natürlich, Dom! Kon-Dom!"

"Kondom!", flötet sie wieder.

"Unglaublich! Sagenhaft!", jubelt er. "Nun noch der letzte Vergleich, dann haben wir es geschafft!"

Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: "Na ja, Bälle, ein Ball und ein Kon, ja klar, Balkon!"

"Balkon!", zwitschert sie mit Siegerlächeln. "Ja, mein Fräulein, das ist ungeheuerlich! Alles richtig! Da wollen wir doch gleich mal die Papiere fertig machen!" Er setzt sich an den Schreibtisch. Da klettert sie auf denselben, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Er: "Was könnte das bedeuten? Das weiß ich nicht!"

Und sie: "Ätsch, nicht bestanden! Lexikon!"

Auf einem Bahnhof steht ein Automat mit der Aufschrift:Ersetzt die Hausfrau. In der Mitte ist ein Loch. Da kommt ein Mann öffnet seine Hose steckt sein bestes Stück in das Loch und wirft Geld ein.Kurz darauf fängt er tierisch an zu brüllen und zieht sein Ding wieder heraus an dem jetzt ein Hosenknopf angenäht war

Ich hätte auch Fußballprofi werden können! Es gab nur zwei Dinge, die mich davon abgehalten haben.

Mein linker und mein rechter Fuß.

Im Offizierskasino. Der Divisionskommandeur frühstückt. "Was sind das hier für seltsame Striche auf dem Tisch?", fragt er den diensthabenden Obergefreiten.

Der druckst ein wenig herum, antwortet aber schließlich: "Da haben in der vergangenen Nacht die Offiziere der 3. Kompanie Ihre Schwänze vermessen, Herr Generalmajor!"

Der Kommandeur zieht ohne zu zögern sein Ding aus der Hose, legt es auf den Tisch und macht einen Strich: "Bringen Sie Champagner, ich habe gewonnen!" - "Tut mir leid, Herr Generalmajor, aber die Herren Offiziere haben von der anderen Seite gemessen..."

Heuernte. Der Knecht muss mal Pipi und stellt sich etwas abseits. Da sticht ihm eine Wespe in sein bestes Stück.

Er rennt heulend zum Hof, holt sich ein Schüsselchen Dickmilch und hängt seinen Schniedel nach Hausrezept rein.

Da kommt die Magd vorbei und grinst: „Ha, nun weiß ich auch, wie die Dinger wieder aufgeladen werden!“

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges. Einem wartenden Fahrgast am Nachbar-Gleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..." Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, -denn Reisende soll man nicht aufhalten." Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende auf zu halten ist ein NoGo!

Untere sich 2 ältere Frauen: "Meine Brüste hängen bis zum Boden. Fast jeden Tag trete ich drauf. Hast du eine Lösung für mich?" "Brustkrebs. Und im Nu sind die Dinger weg."

Dumme Dinge, die man machen kann (Sorry, mir ist kein besserer Titel eingefallen):

1. Fülle Vanillepudding in ein Glas mit der Aufschrift "Mayonaise" und genieße ihn in der Öffentlichkeit.

2. Stell dich in einen halbvollen Aufzug. Wenn der Aufzug fährt, stell dich vor die Leute und sag: "Sie fragen sich bestimmt, zu welchem Anlass ich sie heute hier versammelt habe..."

3. Gehe in ein Geschäft. Frage den Kassierer, welches Jahr es ist. Wenn er dir das Jahr gesagt hat, laufe jubelnd aus dem Laden und ruf: "Ja! Es hat funktioniert!"

4. Hol dir einen Doktortitel und ändere deinen Nachnamen zu Acula. (Dr. Acula)

Eines Tages im Paradies sprach Eva zu Gott: „Gott, ich habe ein Problem!“

Und Gott sprach: „Was ist dein Problem, Eva?“

„Also, ich weiß ja, dass du mich erschaffen hast, und dass ich in deinem schönen Garten sein darf, mit den ganzen Tieren – besonders diese Schlange finde ich echt witzig! Ich hoffe, ich klinge nicht undankbar, aber mir ist langweilig, so als einziger Mensch. Kannst du mir nicht etwas Gesellschaft erschaffen?“

Und Gott sprach: „Wenn du es möchtest, kann ich dir einen Mann erschaffen.“

„Was ist ein Mann, Gott?“

„Ein Mann ist ein bösartiges Wesen mit vielen Fehlern und schlechtem Charakter. Er wird lügen und betrügen, und vor allem wird er sich für etwas Besseres halten, weil er größer und stärker ist als du. So etwas wie die Schlange wird er auch haben, aber er wird sich unglaublich peinlich verhalten, wenn er es benutzen will. Er wird insgesamt ziemlich albern sein, und solche kindischen Dinge wie zu raufen oder Bälle zu kicken lustig finden. Er wird auch insgesamt nicht viel Verstand haben, sodass er dich ständig um Rat fragen muss.“

„Na, das klingt ja... toll“, meinte Eva und zog ironisch eine Augenbraue hoch.

„Du bekommst ihn aber nur unter einer Bedingung“, sprach Gott.

„Und die wäre?“

„Also, wie gesagt, er wird sehr stolz und arrogant sein, und sich selbst am meisten bewundern. Deshalb musst du ihn in dem Glauben lassen, dass ich ihn zuerst erschaffen hätte. Denk dran, das ist unser kleines Geheimnis... so von Frau zu Frau.“