Erziehung

Erziehung-Witze

Eine schwangere Frau fragt ihren Mann: „Wenn es ein Mädchen wird, wollen wir sie dann Gretel nennen?“

Darauf der Mann: „Bist du verrückt? Mit dem Namen wird sie doch ein Leben lang gehänselt!“

Die Mutter fragt das Kind: "Hast du den Salat gründlich gewaschen? Er schmeckt irgendwie komisch!" Das Kind antwortet: "Ja, sogar mit Waschmittel."

Fritzchen spuckt auf den Fussboden. Die Mutter ermahnt ihn: "Fritzchen, was im Mund ist, bleibt drin!" Da zieht Fritzchens Vater die Augenbrauen hoch.

Frank Sinatra fragt Tork Poettschke: "Haben Sie schon einmal versucht, Ihrem Sohn zum Einschlafen etwas vorzusingen?"

"Natürlich, aber den Nachbarn war das Kindergeschrei doch lieber."

Die Kinder werden am ersten Schultag nach ihren Namen gefragt. Als Karlchen an der Reihe ist, brummt er mit tiefer Bassstimme: "Karl." Die Kinder und der Lehrer bekommen große Augen und der Lehrer fragt: "Ja, Karlchen, wieso hast du denn so eine tiefe Stimme?" Darauf Karl: "Wir waren Drillinge, meine Mutter hatte nur 2 Zapfstellen, da musste ich immer die Bärenmarke trinken."

Der Geschichtslehrer fragt: „Wann wurde Rom gegründet?“

Fritz meldet sich: „Also, das genaue Jahr weiß ich jetzt nicht, aber es muss auf jeden Fall nachts gewesen sein!“

„Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Lehrer verdutzt.

„Naja“, meint Fritz, „meine Mama sagt immer: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!“

Wie regelt Kim Jong Un die Demografie in seinem Land?

Er erhöht die Geburtenrate, indem er bei Frauen (zensiert) anordnet.

Er senkt die Kinderzahl, indem er beim Schulessen nur 10 statt 20 Reiskörner anordnet.

Fritzchen fragt seine Tante, ob er seine Mutter im Krankenhaus besuchen darf. Sagt die Tante: "Das geht leider nicht - weißt du, der Klapperstorch hat deine Mama nämlich ins Bein gezwickt!" Darauf Fritzchen: "Oh je, erst die schwere Entbindung, und jetzt das noch!"

„Papa, was sind Emotionen?"

„Emotionen sind das, was man fühlt, hm... schwer zu erklären... willst du ein paar Beispiele?"

„Au ja, bitte!“

„Also, beginnen wir mit Liebe. Liebe ist das, was dein Physiklehrer hat, wenn er über Eisenbahnen spricht. Dann gibt es Panik. Panik ist das, was deine Großeltern bekommen, wenn sie deine Ernährung betrachten. Dann gibt es noch Hass. Hass ist die Gemeinsamkeit von Liebe und Panik: man kann sich darüber streiten, wie gerechtfertigt sie in ihrem Ausdruck sind.“

„Das verstehe ich nicht. Also hasse ich meinen Physiklehrer, weil ich finde, dass seine Liebe zu Eisenbahnen gerechtfertigt ist, meine Klassenkameraden aber nicht? Sind denn nicht alle Gefühle, also wenn man etwas fühlt, gleich stark?"

„Das stärkste Gefühl ist bestimmt die Liebe.“

„Dann frage ich mich aber, warum mir von der Eisenbahnliebe meines Physiklehrers höchstens mal der Kopf brummt, das Gefühl der Panik meiner Großeltern aber in meinem ganzen Bauch spürbar ist.“

"Kann man für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?"

"Natürlich nicht!"

"Gut, denn ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

"Schatz, unsere Tochter hat gerade ihren ersten Zahn verloren."

"Ja, so schnell fasst sie die Playstation nicht mehr an!"

"WAS!!"

"Was?"

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Die Lehrerin fragt ihre Klasse: „Was wollt ihr später mal werden?“

Friedrich: „Ich will Ingenieur werden!“

Sophie: „Ich will Ärztin werden!“

Enes: „Ich will Mechaniker werden!“

Kevin: „Ich will Zuhälter werden, und meine Nutten dürfen dreimal pro Jahr in Urlaub fahren, und jede bekommt ein Auto, eine Designer-Handtasche und einen kleinen Hund!“

Die Lehrerin läuft rot an: „Kevin, raus vor die Tür! Und du, Chantal, was willst du werden?“

Chantal: „Die Nutte von Kevin!“

Fragt der Religionslehrer: "Wird bei euch zu Hause vor dem Essen gebetet?"

Fritzchen: "Nur, wenn es Papas selbstgesammelte Pilze gibt!"

Apropos Exhibitionist: Mein Vater scheint einer gewesen zu sein. Er meinte immer, wenn ich so weitermache, werde er es mir mal richtig zeigen!

Renate zum Tierarzt: "Herr Doktor, meine Dogge nähert sich mir sexuell, wenn wir allein sind."

"Kein Problem", unterbricht sie der Arzt. "Wenn wir das Tier kastrieren, lässt sein Trieb sofort nach!"

"Um Gottes Willen, bloß nicht, ich dachte eher daran, dass sie ihm die Krallen schneiden und etwas gegen seinen schlechten Atem unternehmen!"

In der Biologiestunde fragt der Lehrer: „Fritzchen, kannst du mir sagen, welche Vorteile Muttermilch im Vergleich zu Kuhmilch hat?"

„Erstens“, zählt Fritzchen auf, „die Muttermilch ist bekömmlicher für das Baby. Zweitens, die Muttermilch kostet nichts. Und drittens, die Muttermilch ist viel hübscher verpackt!"