Fritzchen muss zur Strafe 100-mal "Ich darf meine Lehrerin nicht duzen" schreiben. Als er die Strafarbeit abgibt, staunt die Lehrerin: "Fritzchen, warum hast du es denn gleich 200-mal geschrieben?"
Fritzchen: "Weil du es bist, Frau Lehrerin!"
Fritzchen muss zur Strafe 100-mal "Ich darf meine Lehrerin nicht duzen" schreiben. Als er die Strafarbeit abgibt, staunt die Lehrerin: "Fritzchen, warum hast du es denn gleich 200-mal geschrieben?"
Fritzchen: "Weil du es bist, Frau Lehrerin!"
Anna: "Mama, heute haben mir die Jungs 10 Euro gegeben, um den Mast mit meinem Rock hochzuklettern."
Mama: "Schätzchen, sie wollten nur deine Unterhose sehen."
Am nächsten Abend:
Anna: "Mama, du hast ja gesagt, dass die Jungs meine Unterhose sehen wollten."
Mama: "Ja, das stimmt."
Anna: "Also habe ich heute meinen Rock angezogen und bin dann ohne Unterhose hochgeklettert!"
"Meine Frau hat gesagt, dass ich die Kinder unfair behandeln würde. Ich weiß gar nicht, welches sie meint: Anton, Marie oder das dicke Hässliche?"
Als ich neulich meinem Vater gesagt habe, dass ich keine Lust habe, zur Schule zu laufen, sagte er: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, ist er 16 km zur Schule gelaufen. Bei jedem Wetter!“
Ich habe erwidert: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, war er Präsident von Amerika.“ Das waren meine letzten Worte...
Mein Kumpel meint, der Lehrerberuf habe mich sehr verändert.
Ich habe morgen erstmal ein ernstes Gespräch mit seinen Eltern.
"Sehen Sie das nicht? Ihr Rotzbengel kackt mitten in den Sandkasten!"
"RONNY, WIE MACHT DAS KÄTZCHEN, WENN ES FERTIG IST?!"
Meine Eltern haben mir damals strengstens verboten, an den Schrank mit den Reinigungsmitteln zu gehen.
Es wirkt bis heute.
Der Vater schimpft mit dem Sohn: „Peter, du fängst mit allen Leuten Streit an, mischst dich in fremde Angelegenheiten ein, und weißt ständig alles besser! Was soll nur aus dir werden?“
„Rechtsanwalt, Papa!“
Der Vater sagt zum Sohn: „Heute will ich dir erklären, was der Unterschied zwischen höflich und unhöflich ist. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus.“
Der Vater wählt die Nummer eines gewissen Herbert Bornstein: „Guten Tag, ich würde gerne mit Ihrem Sohn Tommy sprechen.“ „Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt.“ Der andere legt auf. Der Vater meint: „Siehst du, mein Sohn? Das war höflich.“
Der Vater wählt noch mal die gleiche Nummer: „Guten Tag, kann ich mit Ihrem Sohn Tommy sprechen?“ „Ich habe keinen Sohn. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Sind Sie eigentlich doof?“ Wütend knallt der andere den Hörer auf die Gabel. „Siehst du, mein Sohn? Das war unhöflich.“
Sagt der Sohn: „Jetzt will ich dir mal etwas zeigen, das nachdenklich macht!“ Der Junge wählt die Nummer. „Bornstein!“ „Hallo Papa, hier ist Tommy, hat jemand für mich angerufen?“
Der Vater ist mit seinem kleinen Sohn das erste Mal in den Wald gegangen. Er zeigt auf etwas und sagt: "Das ist ein Ameisenhaufen!"
Daraufhin das Söhnchen ungläubig: "Echt? Ein so kleines Tier kann so einen großen Haufen machen?"
"Papa, warum habe ich eigentlich keine Geschwister?"
"Naja, also deine Oma hat mir mal gesagt, dass es okay ist, Fehler zu machen, solange sie sich nicht wiederholen."
Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"
Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.
Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.
Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.
So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.
Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.
Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.
Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"
Lehrerin: "Nun, Fritzchen, kannst du mir den Unterschied zwischen 'ausreichend' und 'genug' erklären?"
Fritzchen: "Kann ich. Ausreichend ist, wenn Mutti mir Schokolade gibt. Genug ist, wenn ich mir selber welche nehme!"
"Weißt du, von wem unser Sohn seine Intelligenz hat?" "Klar weiß ich das. Natürlich von dir! Ich hab meine noch ..."
Kindergartenkind zur Erzieherin: "Hast du auch einen Busen?"
"Ja klar, alle Frauen haben einen Busen."
"Bringst du ihn morgen mal mit?"
Gespräch zwischen Vater und Sohn. Sohn: "Papa, was zeichnet eigentlich einen richtigen Mann aus?"
Vater: "Naja, ein Mann ist immer für seine Familie da, beschützt sie, usw."
Sohn: "Cool. Wenn ich groß bin, möchte ich auch ein richtiger Mann werden. So wie Mama."