Fünf

Fünf-Witze

Drei Vampire stehen auf einem Feld und unterhalten sich, wer am schnellsten seinen Blutdurst stillen kann. Der erste Vampir fliegt los und kommt nach fünf Minuten völlig blutverschmiert wieder. Fragen die andern: »Wie hast du das denn so schnell gemacht?« Sagt der erste Vampir: »Seht ihr das Dorf da drüben hinterm Feld? Habe alle getötet und alle ausgesaugt.« Fliegt der zweite Vampir los und kommt schon nach einer Minute wieder, ebenfalls völlig blutverschmiert. Die anderen sind überrascht: »Wie hast du das jetzt so schnell hinbekommen?« Antwortet der zweite Vampir: »Siehst du die Stadt hinter dem Dorf dort? Alle sind tot und ausgetrunken.« Der dritte Vampir fliegt los und kommt nach ein paar Sekunden wieder. Auch er ist völlig blutverschmiert. Die anderen beiden Vampire sind erstaunt: »Wie hast du es so schnell geschafft?« »Seht ihr die Laterne dort drüben?« »Ja«, antworten die anderen. Der dritte Vampir antwortet: »Schön. Ich hab sie nicht gesehen.«

“Passt gut auf!” sagt der Lehrer.“Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Habt ihr das verstanden?”

– “Ja!”ruft die Klasse.

– “Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!”

– Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich Michael am hintersten Tisch:“Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!”

Eine Blondine wird gefragt: "Wie viele Flaschen Bier kann man nüchtern trinken?"

Darauf die Blondine: "Ich würde mal schätzen, drei?"

"Nein, nur eine, denn danach ist man ja nicht mehr nüchtern!"

Die Blondine merkt sich den Spruch. Einen Tag später trifft die Blondine eine ebenfalls blonde Freundin und will sie auch auf die Probe stellen: "Weißt du, wie viele Flaschen Bier man nüchtern trinken kann?"

"Weiß ich nicht", meint die Freundin, "vielleicht fünf?"

"Schade", meint die Blondine, "hättest du drei gesagt, hätte ich nen echt guten Witz gewusst!"

Dieser Moment, wenn...

• du deine Kopfhörer aus der Tasche holst und ein vierfacher Seemannsknoten drin ist.

• du dein Handy aus der Tasche holst, um zu sehen, wie viel Uhr es ist, es dann zurücksteckst und dann keine Ahnung hast, wie spät es ist.

• deine Eltern dich anbrüllen, dass du sie nicht anbrüllen sollst.

• du aufhören willst zu lachen, es aber einfach nicht klappt.

• der Dönermann das Fleisch schneidet und einem schon das Wasser im Mund zusammenläuft... Ist das bei euch Veganern beim Rasenmähen auch so? (xD)

• man beim Lernen so in Instagram vertieft ist, dass man bei Netflix fünf Minuten zurückspulen muss.

• du lachst und alle anderen denken, du bist dumm.

• du in einer Ecke eine Spinne entdeckst und es dann auf einmal am ganzen Körper kribbelt.

• ein Junge aus der Klasse ein Witz macht und du dann deine Freunde anschaust und anfängst zu lachen (Tja, kommunizieren von der Ferne, das klappt bei den Mädchen am besten. Man erkennt schon an den Augen, was gesagt wird xD)

Eine Frau geht zum Frauenarzt und erklärt: "Mein Mann und ich sind nun schon seit fünf Jahren verheiratet, und wir haben immer noch kein Kind."

"Ziehen Sie sich aus und legen Sie sich dort hin", sagt der Arzt.

"Aber Herr Doktor", protestiert die Frau, "das Kind soll doch schon von meinem Mann sein!"

Ein junger Mann kommt am Freitag in die Apotheke und hält eine Hand mit gespreizten Fingern hoch.

Da fragt der Apotheker: "Aha, Sie brauchen also Handcreme?"

"Nein, nein", erklärt der Mann, "ich brauche fünf Kondome. Ich bin nämlich Zivi in der Jugendherberge, und am Wochenende kommt ein Bus mit Abiturientinnen auf Abschlussfahrt an."

Der Apotheker verkauft ihm also fünf Kondome.

Am Montag kommt der gleiche Mann wieder und hält diesmal beide Hände hoch.

"Ah, ich verstehe schon, Sie brauchen zehn Kondome!", sagt der Apotheker.

"Nein, Handcreme. Der Bus ist doch nicht gekommen..."

Woran erkennt man einen französischen Panzer?

Er hat einen Vorwärtsgang und fünf Rückwärtsgänge.

Die siebenjährige Luisa hat ein Trauma. Als sie fünf Jahre alt war fasste sie einen kaputten Fernseher an und bekam einen schlimmen Stromschlag. Sie hatte sich damals so unfassbar erschrocken, dass sie seitdem große Angst vor allen elektronischen Geräten hat. Wenn sie eins sieht, rennt sie schreiend weg.

Ich mochte Minecraft, es war ein lustiges Spiel. Klar, Vanilla wurde manchmal langweilig, aber die Server haben WIRKLICH Spaß gemacht. Aber vor ungefähr fünf Monaten konnte ich mir Minecraft nicht einmal ansehen, ohne dass meine Angst anstieg...

Vor fünf Monaten spielte ich Minecraft, und es war meine dritte Nacht zum Überleben, ich sammelte Holz, um mein Haus fertigzustellen, als ich weitere Schritte hinter mir hörte. Ich wollte mich nicht umdrehen, dann starb ich. Es gab keinen Grund für den Tod.

Ich spawnte in meinem unfertigen Haus. Ich hatte einen Werkbank und eine Jukebox. Aber das war es. Ich fing an, Holz zu sammeln, später hatte ich genug Holz, um mein Dach zu machen. Dann ging ich, um ein paar Schafe zu töten, damit ich mir ein Bett machen konnte.

Ich machte ein Bett, aber die Sonne ging auf. Ich ging aus meinem Haus, um ein paar Diamanten zu holen, damit ich ein paar Schwerter machen kann, um einige Monster vor meinem Haus zu bekämpfen. Dann ging ich auf die Jagd nach Obsidian. Und dann wurde ich aus dem Nichts von einem Skelett erschossen.

Als ich wiederspawnte, befand ich mich in einem Minenschacht mit nur Redstone-Fackeln, die meinen Weg erhellten. Ich ging fast 3 Minuten, bevor ich schnelle Schritte hörte, die sich vor mir näherten. Ich ging weiter, nur um zu sehen, wie ein rot-weiß-schwarzes Wesen direkt auf mich zukam.

Die Entität.

Meine Gesundheit sank auf nur noch zwei Herzen, und dann rannte das Wesen hinter mir her. Es lief direkt durch mich hindurch und ich starb sofort.

Ich spawnte in einem kleinen Raum, es gab einen Ausgang, aber er war durch Eisenstangen versperrt, wie eine Gefängniszelle. Ich war gefangen. Alles außerhalb des "Käfigs" war nur schwarze Leere. Dann erschien eine Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" auf dem Bildschirm mit der Aufschrift "Pass auf dich auf."

Ich hörte leise polternde Geräusche, die langsam lauter wurden. Eine weitere Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" tauchte auf und sagte "5 Minuten noch".

Eine Minute später sagte er "4 Minuten noch". Dann "3 Minuten übrig" und so weiter, wie ein Timer, da das Grollen immer lauter und lauter wurde. Dann endlich sagte .exe-JavaScript-enabled, "0 Minuten übrig." Dann sagte er: "Ihre Zeit ist gekommen." Ich war dem Untergang geweiht und mein Avatar auch so

Dann hörte das Poltern auf und das gleiche Wesen von vorhin war hinter mir aufgetaucht und hatte den Block unter mir zerbrochen. Ich fiel in die pechschwarze Leere, als das Grollen auf voller Lautstärke war, als die Dunkelheit mich verschluckte, meine Gesundheit fiel sofort auf 0 Herzen und ich war tot. Das Spiel ist abgestürzt und hat sich selbst gelöscht. Jeder Versuch, es neu zu installieren, war erfolglos, mein Spiel war für immer weg.

Ich erinnere mich noch heute daran, was passiert ist. Ich habe den Benutzernamen auf Minecraft.net gesucht. Es stellte sich heraus, dass es 2015 einen solchen Benutzernamen gab, aber ihr Konto wurde 2016 gelöscht. Dieses Jahr ist 2019, und der gleiche Benutzername war in meinen Weltdateien, anscheinend aus dem Verbot zurückgekommen.

Treffen sich zwei Blondinen. Sagt die eine: „Mein neuer Porsche geht von null auf hundert in fünf Sekunden.“ Darauf die andere: Das ist doch gar nichts! Meine Waage geht von null auf hundert in nur einer Sekunde.“

Eine Frau, ein Handballer, ein Fußballer und ein Blinder wohnen zusammen in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages geht die Frau duschen und nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Die Frau zieht sich den Bademantel an und öffnet die Tür. Es ist der Fußballspieler und er ruft: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Die Frau gratuliert und geht wieder unter die Dusche.

Fünf Minuten später klingelt es an der Tür. Sie streift sich den Bademantel an und geht an die Tür. Dort steht der Handballer und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Sie gratulierte und ging wieder unter die Dusche. Nach einer kurzen Zeit klingelt es wieder an der Tür und sie dachte sich, dass kann nur der Blinde sein, zog sich nicht den Bademantel an und ging an die Tür. Dort stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen!"

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Ein Mann bestellt in einer Bar zehn Klare. Er kippt sie einen nach dem anderen runter. Dann bestellt er neun Klare und kippt sie. Dann acht, sieben. Bei fünf angelangt lallt er: „Komisch... je... je... je... weniger... ich saufe, desto besoffener werde ich.“

Fritzchen geht mit seiner Oma zum Supermarkt. Auf dem Boden liegt ein Fünf-Euro-Schein. "Darf ich den aufheben?" fragt Fritzchen. Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!" Ein Stück weiter liegt ein Zehn-Euro-Schein. "Darf ich den Schein aufheben?" fragt Fritzchen. Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!" Wieder ein Stück weiter liegt ein Fünfzig-Euro-Schein auf dem Boden. "Darf ich den aufheben?" fragt Fritzchen. Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!" Ein Stück weiter liegt eine Bananenschale am Boden und die Oma rutscht aus. "Fritzchen, kannst du mir bitte aufhelfen?" Fritzchen sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf."

Der Lehrer fragt Fritzchen: "Wenn du fünf Euro hast und ich dir drei wegnehme, wie viele Euro hast du dann noch?" Fritzchen antwortet: "Und was ist, wenn ich einen Fünf-Euro-Schein habe?" 😊

Der Supermarkt hat seit neustem Corona-Schnelltests im Sortiment.

Habe gleich ein Fünferpack für 25 Euro gekauft und alle fünf Tests gleichzeitig gemacht.

Das Resultat: 2 x negativ 2 x positiv 1 x schwanger

Hallo,ich bin der Fritz und mach ein Witz. Einmal kommt Fritzchen spät ins Unterricht, der Lehrer schümpfte mit Frischen Fischen, als Fritzchen sieht was der Lehrer macht musste Fritzchen lachen wie ein dummen Kind. Als Fritzchen lustig nach Hause kamm schümpfte Fritzchen Eltern mit ihn , weil er seinen Lehrer ausgelacht hat . Und deswegen hat Fritzchen seinen Eltern Reingelegt und er ist abgehauen . Fritzchen hat einen Witz erfunden . Einmal geht Fritzchen mit seiner Oma spazieren . Fritzchen sah fünf € auf der Straße und er wollte es aufheben. aber die Oma sagt erschrocken : ,, Fritzchen ! Man hebt nichts was auf dem Boden liegt ! " Aber Fritzchen überlegte wie er den Witz zu Ende bringt . Dann hat er beschlossen das am Ende ,, Zu Ende " ist . Danke fürs lesen 🤗