Oma: "Ich gehe gleich zum Lachen in den Keller!"
Fritzchen: "Dann lach doch mal!"
Oma: "Ich gehe gleich zum Lachen in den Keller!"
Fritzchen: "Dann lach doch mal!"
Mutter zur rothaarigen Tochter: „Hast du dich wieder mit Ketchup verschmiert?“
Deine Mutter schmeißt Spaghetti an die Wand und denkt, sie wäre Spiderman.
Mutter zu Fritzchen: „Ich hab gesagt, du sollst das Geschirr abwaschen. Ich rede doch nicht gegen die Wand, oder?“
Fritzchen: „Eigentlich schon.“
Ehefrau beim Zeitungslesen:
Hier steht, dass Nagetiere einen IQ von ca. 60 haben. Das ist fast so gut, wie bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Ehemann aus dem Nebenzimmer: Das ist sehr interessant, mein Mäuschen!
Sohn: „Ich mag Züge.“
Vater: „Oh Gottes Willen, NEIN!“
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Sagte Fritzchens Vater: "Fritzchen, kannst du zum Laden gehen und mir Zigaretten kaufen?"
Antwortet Fritzchen: "Ja, Papa, mache ich."
Später beim Zigarettenladen fragt Fritzchen die Verkäuferin: "Darf ich Zigaretten haben?"
Sagt die Verkäuferin: "Du bist noch viel zu klein für Zigaretten!"
Kommt Fritzchen heulend nach Hause. Fragt sein Vater: "Warum heulst du?"
"Die Frau hat gesagt, ich bin noch zu klein und hat mir keine Zigaretten gegeben!"
Sagt sein Vater: "Wenn du das nächste Mal hingehst, sag einfach, dass du 30 Jahre alt bist, drei Kinder hast und deine Frau im Krankenhaus liegt und deine Kreditkarte im Geldautomat stecken geblieben ist."
Geht Fritzchen wieder hin. Sagt die Frau wieder: "Du bist viel zu klein für Zigaretten!"
Antwortet Fritzchen dieses Mal: "Ich bin drei Jahre alt, habe 30 Kinder, meine Kreditkarte liegt im Krankenhaus und meine Frau ist im Geldautomat stecken geblieben!"
Meine Mutter ist wirklich schwanger!
Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst.“
„Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma, ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden!“
Inzest ist doch wunderbar, da werden alle Wünsche wahr. Der Bruder mit der Schwester, doch Papa ist ihr Bester, weil der ein Riesen-Pimmel hat, der Bruder macht sie niemals satt. Und spritzt ihr Papa seinen Saft, ist auch das Töchterchen geschafft. Die Mutter ist ein scharfes Luder, und widmet sich dafür dem Bruder. Sie ist dem Vater gar nicht böse, der Sohn spritzt geil in ihre Möse. So läuft verpöntes Inzest-Spiel, ich halte von der Sache viel.
Die rechte Hand war meine Muschi, der Schwanz-Vibrator für die Uschi. Der Eltern-Meinung, wir mussten lachen: „Verkehr ist nur zum Kindermachen“. So trauten wir uns nicht zu ficken, war Uschi scharf auf meinen Dicken. Wir mussten uns daran gewöhnen und beim Wichsen leiser stöhnen. Die Heuchelei ist nicht zu fassen, kann die Drecks-Moral nur hassen.
Zwei Schulfreundinnen, Lisa und Klara, sammeln unter einem Baum Eicheln für den Tierpark. Klara schwärmt über ihre besonders großen und schönen Exemplare. Lisa ist etwas verärgert und sagt: "Mein Papa hat eine riesige Zauber-Eichel, die trägt er in der Hose, und wenn ich mit ihr spiele, dann wird die immer größer und kann eine weiße Fontäne spritzen."
Der erste Schultag ist vorbei und die kleine Katharina kommt nach Hause. Da fragt die Mutter: „Na, Katharina, hast du heute schon viel gelernt?“
Sie antwortet: „Ja, aber scheinbar noch nicht genug, denn morgen muss ich wieder hin!“
Frida bekommt zu ihrem 14. Geburtstag eine Schildkröte als Haustier. Als sie sie bekommt, ist die Freude groß und sie ist überglücklich. Ihr kleiner 7-jähriger Bruder Max findet die Schildkröte auch sehr toll und fragt seine Schwester: "Darf ich sie mal streicheln?"
"Klar", antwortet sie nur.
Nachdem Max nur dasteht, traut er sich schließlich zu sagen:
"Ähm, Frida, könntest du mir vielleicht bitte den Deckel aufmachen?"