Frechheit-Witze

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:

„Sie haben genau zwei Stunden Zeit, danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen!“

Nach zwei Stunden ruft der Professor:

„Schluss, meine Damen und Herren!“

Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter, eine halbe Stunde später. Der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen. Will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Da bläst sich der Student auf:

„Herr Professor, wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?“

„Nein“, meint der Professor.

„Großartig!“ sagt der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel.

Zwei demente Frauen sind bei einer dritten (auch dementen) Frau zu Besuch.

Die Gastgeberin setzt Tee auf und schenkt ihn ihnen allen ein.

Kaum ist der Tee ausgetrunken, hat die Gastgeberin vergessen, dass sie Tee gekocht hat und macht sich daran, eine neue Kanne Tee zu kochen.

Als auch diese Kanne geleert wurde, fing das Ganze wieder von vorne an. So ging das vier- oder fünfmal weiter, bis der Besuch schließlich ging.

Kaum traten die beiden Frauen durch die Tür, meinte die eine: „Also ehrlich! Was für eine schlechte Gastgeberin! Nicht einmal Tee hat sie uns gekocht.“

Erwidert die andere empört: „Eine Frechheit ist das! Sie sollte sich schämen! Wäre ich mit dir zu Besuch gewesen, hätte ich ihr auf den Kopf gespuckt!“

Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen.

Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?"

Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf.

Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?"

Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt.

Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?"

Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge."

Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!"

Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte.

Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

Fritzchen geht spazieren und findet ein Handy, das auf dem Boden liegt. Natürlich will er es mitnehmen, doch bevor er es schafft, es einzustecken, kommt ein Teenager auf ihn zugerannt und ruft: "Halt! Das Handy ist meins!"

Doch darauf antwortete Fritzchen frech: "Ach nö. Warum können wir nicht einfach eine Challenge machen und dann entscheiden, wer es bekommt?"

Lehrer zum Schüler: "Für diese Frechheit schreibst du hundert Mal 'Ich bin ein fauler Kerl' und lässt es anschließend von deinem Vater unterschreiben!"

Meint die Mutter: „Nadja, sei nicht immer so frech. Sonst kriegst du irgendwann freche Kinder!"

„Oha, Mami, jetzt hast du dich aber verraten."

"Ich hatte einmal zwei Hunde. Zwei Pudel. Der eine war etwas älter und wurde mit der Zeit auch immer schwächer. Eines Tages starb der ältere. Ich war am Boden zerstört. Ich hatte mir jeden Morgen eine Zeitung beim Kiosk geholt, doch ich war so traurig, dass ich zu faul war, um mir eine zu holen. Dann kam mir eine Idee. Ich schickte meinen noch relativ fitten Pudel 'Schnuffi' mit 50 Cent zum Kiosk und befahl ihm, mir eine Zeitung zu holen. Und so ging es Tag für Tag, Jahr für Jahr. Eines Tages hatte ich kein Kleingeld mehr und schickte Schnuffi mit 50 Euro zum Kiosk. Doch er kam nicht wieder. Halbe Stunde, Stunde hatte ich nun gewartet und beschloss, ihn zu suchen. Gehe ich nach draußen, rufe: 'Schnuffi, Schnuffi!' Dann fand ich ihn an einem Haus mit einer Pudeldame in einer höchst verfänglichen Pose. Sagte ich entsetzt: 'Schnuffi, also wirklich! So etwas hast du ja noch nie gemacht!' Sagte Schnuffi: 'Ja, ich hatte ja auch nie das Geld dazu!'"

Ein richtig frecher Witz:

Ein Mannheimer nach einem Geschäftsessen in einem sehr teuren Lokal: "He, Frolleinche, bringe Sie mol Geld, ich will bezahle!"

Geht ein hungriger Herr zu einem spaßigen Verkäufer und sagt: "Ich will ein Schnitzel, und zwar sofort, sonst ballert's!"

Der Verkäufer lässt die Frechheit und Drohungen nicht auf sich sitzen und überlegte sich etwas.

Einige Zeit später kam er zu dem hungrigen Herrn zurück und übergab ihm ein aus Holz geschnitztes L und sagte: "Bitte sehr der Herr, hier ist ihr Schnitzel, guten Appetit!"

Der Frauenarzt eröffnet einer Nonne, dass sie schwanger ist.

Die Nonne sagt empört: "Eine Frechheit, was die Messbuben heutzutage auf die Kerzen schmieren!"

Meine Klassenkameraden verwenden in der Französisch-Whatsappgruppe englische Wörter.

So eine Frechheit!

"Weil du heute so frech warst, ist für dich der Pudding gestrichen!", rief Mama Anna. Cool, welche Farbe?

Die Lehrerin zu der Klasse: "Wer mir diese Frage richtig beantwortet, darf gehen!" Die Lehrerin dreht sich um und schreibt eine Frage an die Wandtafel. Darauf wirft Peter einen Bleistift nach vorne. Die Lehrerin dreht sich um und fragt: "Wer war das?" Da sagt Peter: "Ich und noch einen schönen Tag!"

In der Schule sagt der Lehrer zu seiner Klasse: "Wer die nächste Frage richtig beantwortet, darf nach Hause gehen." Fritzchen wirft seinen Stift nach vorne. Sagt der Lehrer: "Wer hat diesen Stift geworfen?" Fritzchen antwortet: "Das war ich. Bis morgen dann."

Der Lehrer sagt: „Der nächste, der eine Frage richtig beantwortet, darf nach Hause gehen.“

Fritzchen wirft seinen Stift nach vorne. Fragt der Lehrer: „Wer war das?“

Fritzchen antwortet: „Das war ich. Bis morgen dann!“

Mama: "Kind, sei nicht so frech, sonst werden deine Kinder auch frech."

Kind: "Tja, Mama, da hast du dich aber verraten!"

4

Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

Das Mädchen fängt an zu weinen.

Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

Der Junge fängt an zu weinen.

Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

Der Junge fing an zu weinen.

So, bist du schon müde?“

Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“

Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

Das Mädchen fängt an zu weinen.

Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

Der Junge fängt an zu weinen.

Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

Der Junge fing an zu weinen.

So, bist du schon müde?“

Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“

Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

Das Mädchen fängt an zu weinen.

Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

Der Junge fängt an zu weinen.

Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

Der Junge fing an zu weinen.

So, bist du schon müde?“

Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“

Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“

Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."

Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“

Das Mädchen fängt an zu weinen.

Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.

Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“

Der Junge fängt an zu weinen.

Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.

Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“

(Wenn du das liest, dann bist du schlau.)

Der Junge fing an zu weinen.

So, bist du schon müde?“

Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“

Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“