Geburt

Geburt-Witze

Jesus

Ein Aufsatz über Weihnachten:

Die Hirten suchen Jesus: Jesus, Jesus, Jesus, Jesus, Jesus, Jesus.

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  • Penis

    Sagt der Penis zur Scheide: "Ich komme nicht rein!"

    Sagt die Scheide: "Dann kommt da was von meinem Ex!"

    Fragt der Penis: "Du bekommst nicht ernsthaft ein Kind und du hast keinen Orgasmus, sondern Wehen?"

    Sagt die Scheide: "Ja!" Und schon war der Penis weg.

    Nachwuchs

    In der Frauenklinik. Ein Mann, dessen Frau in den Wehen liegt, läuft nervös hin und her, wobei er langsam aber sicher das Personal nervt. Eine Pflegerin meint, er solle doch noch ein wenig spazieren gehen, es dauere noch. Also geht er los zum Bahnhof, um sich dort abzulenken. Dort wieder dasselbe Spiel: hin, her, setzen, aufstehen. Wieder wird er angesprochen, was er denn habe. Er erklärt, er würde auf seinen Nachwuchs warten. Da bekommt er zur Antwort, dass er sich auf 'Abfahrt' befände, 'Ankunft' sei gegenüber.

    Freund

    Sagt der Türke zum Freund: „Hey, deine ganze Familie hat so lange Haare. Wollt ihr euch nicht wenigstens die Spitzen schneiden?“

    Antwortet der Freund: „Und deine Familie hat kurze Haare. Die Spitzen wurden bei euch schon bei der Geburt geschnitten!“

    Brust

    Warum gibt eine Mutter ihrem behinderten Kind nicht die Brust und tut stattdessen die Milch in eine Schüssel?

    Damit sie die M***geburt darin später ertränken kann und somit auch das Wasser aus dem Wasserhahn spart.

    Gina

    Er ist so dumm und heißt Gina.

    Die Mutter, die den Namen gegeben hat, die Mutter ist betrunken besoffen gewesen in ihrer Geburt, deswegen ist sie auch behindert.

    Baby

    Was ist äußerst winzig und wird höchstwahrscheinlich nie in den Kindergarten kommen?

    Ein Baby im Brutkasten.

    Storch

    Sagt der Vater zu Fritzchen: "Der Storch bringt dir bald ein Geschwisterchen." Darauf Fritzchen: "Mensch Papa, da draußen laufen so viele geile Weiber rum und du f*ckst ausgerechnet den Storch!"

    Elternteil

    Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

    Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird.

    Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

    Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat."

    Schulweg

    Der Lehrer erzählt: „Ich bin in Hamburg geboren, aber in Köln zur Schule gegangen.“

    „Sie Armer“, meint Fritzchen, „da hatten Sie aber einen ganz schön langen Schulweg!“