Glauben

Glauben-Witze

Ehefrau: Schatz, ich kann heut nicht zur Arbeit. Ich hab glaub nen Hexenschuss!

Ehemann: Unfug, die schießen für gewöhnlich nicht auf ihre eigenen Leute!

Sagt Rudolf zum Weihnachtsmann: "Herr Weihnachtsmann, Herr Weihnachtsmann, ich glaube ich bin Krank!" Der Weihnachtsmann:"Was hast du den?" Rudolf:" Ich glaube ich habe Schnupfen!!"

Ging eine französin ein hund und ein belgier in die bar. Am nächsten tag war der hund leider gestorben. Der belgier nahm daraufhin eine schaufel und buddelte den hund ein. Die französin wiederum konnte es nicht glauben. Sie wollte den belgier heiraten. Und der belgier fand das nicht lustig. Denn robin hieß er und klein war mochte sie leider nicht. Also rannte er bis nach belgien zürück. Dass er zurück kam freutw belgien swhr.

Liebe Mädchen, liebe Frauen ♡

B!TTE macht euch doch mal über uns Jungs/Männer lustig!?

Es ist sonst echt LANGWEILIG :/

Es existieren glaub ich mehr Frauen- und Blondinen-Witze als Sandkörner in der Wüste!

Apropos Wüste:

Was macht eine Blondine in der Sahara?

A: Staubsaugen

Ich geb dem weiblichen Geschlecht auch ein Beispiel...

Wann bekommen Männer ihre Tage?

A: Nach jedem verlorenem Fußballspiel XxX–)

P.S.:

Was sich liebt, das neckt sich :)

Ein Marylander, ein NRWer und ein Ontarier nehmen einen Zug zu einem Konzert. Der Zug ist 30 Minuten zu spät und zu voll. Der Marylander sagt: „Fick es, Ich würde dieses Konzert nicht verpassen“ und steigt ein. Der NRWer sagt: „Sie können nicht einsteigen, Herr!“ und der Ontarier sagt: „Warten, es gibt einen Zug? Ich glaube, es gibt einen Bus am Abend und am Wochenende.“

Da kommt ein Bus nur für wenn ich glaube der ist für dich du musst doch noch zum Bus oder?

Herr Doktor Herr Doktor mein Mann will einfach keinen Sex mehr mit mir haben Herr Doktor: dann sagen Sie ihm beim Sex kann nichts passieren glauben Sie mir die Frau: na gut dann werde ich ihm das sagen. Am nächsten Tag haben die Frau wieder und rief Herr Doktor Herr Doktor mein Mann hat wieder gesagt dass er mit mir nicht schlafen will Herr Doktor: na gut dann geben Sie ihm dieses Mittel geben Sie ihm das morgens in den Kaffee dann wird er mit ihm in der Nacht schlafen Punkt am nächsten Tag kam die Frau wieder zum Herr Doktor und rief Herr Doktor sagte der Herr Doktor was ist denn hat alles funktioniert die Frau antwortete ja der Doktor sagte: dann müssen sie doch eigentlich fröhlich sein na ja bin ich auch aber als ich ihm das morgens in den Kaffee geschüttet habe lief alles nach Plan nur blöd dass wir uns jetzt nicht ehrlich beim Mc Donalds blicken lassen dürfen.

Frichens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Ein Mann ging eines Tages zur Psychotherapie. Als er den Flur betritt, merkte er: Todesstille. Er betritt den Saal und vor ihm stand der Psychiater. "Willkommen, mein Herr, wo drückt denn der Schuh?", fragte der Mann und setzte sich auf den freien Stuhl neben dem Psychiater. "Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", fragte der Mann. "Warum glauben Sie das denn?", fragte der Psychiater. "Alle sagen das. Ob's wohl wahr ist, was die anderen sagen?" Und der Psychiater antwortete überraschend zurück: "Dies ist nicht faktisch bewiesen. Nichts kann faktisch bewiesen werden, da es immer jeweils nur subjektive Fakten gibt. Und das sind Meinungen. Das heißt, Sie werden nie herausfinden, ob Sie verrückt sind." Der Mann bedankte sich und sagte: "Das heißt, ich kann also gar nichts mehr wissen. Der Intelligenzquotient ist also nichts weiter als eine Lüge."

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"

Es antwortet...

>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

**Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen:** „Verdammt, ich glaube wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

**Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt:** „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier raus zu kommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erst Mann findet einen massiven Felsen und bitten die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

**Der zweite Mann sagt:** „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

**Der Teufel:** „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

**Der Teufel gratuliert ihm und sagt:** „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

**Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt:** „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

**Da sagt der dritte Mann:** „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

Geht eine Frau zum Pfarrer und klopft an die Tür. Macht der Messner auf. Sie fragt ihn: "Grüßgott, ist der Pfarrer da?" Antwortet der Messner: "Hallo, nein der ist nicht da, er ist auf einer kurzen Reise aber was haben sie denn sie weinen ja?". "Ja, mein Mann der Hans hat mich verlassen." Sagt der Messner: "Das tut mir leid aber da kann ich ihnen auch nicht helfen. Kommen sie morgen wieder vielleicht ist der Pfarrer dann da." Die Frau kommt am nächsten Tag wieder und klopft wieder an: "Hallo ist der Pfarrer da?" Der Messner öffnete die Tür: "Wie sie sehen mache ich die Tür auf also nein. Er müsste in zwei-drei Tagen wieder da sein schauen sie da nocheinmal vorbei." Nach drei Tagen kommt die Frau wieder und klopft an. Der Messner öffnete die Tür und sie fragte wieder mit weinender Stimme: "Der Hans ist immernoch nicht da. Ist der Pfarrer heute da, dass er mir sagen kann ob der Hans zurück kommt?" Der Messner sagt: "Nein aber ich werde ihn anrufen und fragen ob der Hans wieder kommt." Nach dem Gespräch: "Der Pfarrer meinte ja er kommt wieder! Aber ich bezweifle es." Die Frau fragte verwundert: "Warum glauben sie das er nicht mehr kommt?" Der Messner: "ja er hat sie ja auch noch nicht gesehen!"

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..." Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja Tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht." Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!" So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!" "Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert." Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen. "Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist" sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum." "Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig. "Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl* verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?" _______________________________________ *Kohl: umgangssprachlich für Lügenmärchen

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“ Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“