„Wie viel?“

Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“

„500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“

Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“

„Ja.“

„Und das Hochhaus einen Block weiter?“

„Ja.“

„Und dahinter, das dritte Haus?“

„Ja.“

„Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“

Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“

Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.

Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert.

Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“

Die Hure antwortet: „1.500!“

„1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“

„Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“

Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“

Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.

„Wie viel für die Muschi?“

Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“

„Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“

„Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“

„Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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Ich habe dich im Blick, Kaan, deine Mutter macht 'nen Kick!

Kaan: Das war ja klar.

Deine Mutter sagte, fahr! Ich zerfetze dich, ich zersetze dich in 1000 kleine Teile. Ich weiß, ich kann nicht gut rappen, doch ihr alle tut klappen. Dieser Witz ist flach, doch ich mache. Zum Schluss sage ich, Kaan, fang jetzt an!

Denn ich bin Rapper, doch Tobi ist ein Schlepper.

Doktor zum Patienten: Ich habe zwei Nachrichten für Sie: Eine gute und eine schlechte.

Patient: Dann bitte zuerst die schlechte.

Doktor: Sie haben Alzheimer!

Patient: Oh nein, was kann denn da noch gut sein?

Doktor: Bis Sie zu Hause sind, haben Sie es längst vergessen!

Zahnarzt: "Wenn ich sterbe, soll mir ein steinerner Zahn als Denkmal gesetzt werden!"

Kardiologe: "Gute Idee! Wenn ich sterbe, will ich, dass mir ein steinernes Herz als Denkmal gesetzt wird."

Gynäkologe: "Ich glaube, mir reicht ein normaler Grabstein..."

Ein Mann starb und kam in den Himmel. Dort wartete er mit zwei anderen, und als sie endlich vorgelassen wurden, fragte Petrus: "Der Himmel ist außerordentlich groß, deshalb geben wir Fahrzeuge aus, damit Ihr komfortabel umherreisen könnt. Vorher muss ich euch aber eine Frage stellen: Wart ihr euren Frauen auch immer treu?"

Der erste sagt: "Ja, war ich. Ich habe sie nie betrogen!"

"Gut", sagt Petrus: "Ich freue mich, dir diesen Rolls Royce übergeben zu können!"

Der zweite antwortet: "Naja, ein Mal hab ich sie schon hintergangen" und bekommt einen Chevrolet.

Der Dritte gibt zu, dass er seine Frau zweimal hintergangen hat und bekommt einen VW.

Der Mann mit dem VW fährt nun so im Himmel herum und sieht den Mann mit dem Rolls Royce völlig fertig am Straßenrand.

"Hey, warum heulst Du so? Du hast doch diesen tollen Wagen. Du solltest glücklich sein!" Daraufhin schaut der andere hoch und sagt: "Gerade ist meine Frau auf einem Skateboard vorbeigefahren...!"

Klaus kommt aufs Polizeirevier und legt eine tote Ratte auf den Tisch: „Die hat mir gerade jemand durchs Fenster geworfen!“

„Moment“, meint der Polizist, „da muss ich kurz meinen Vorgesetzten fragen, was in so einem Fall zu tun ist.“

Er verlässt den Raum, kommt ein paar Minuten später zurück und verkündet: „Gute Nachrichten! Wenn sich innerhalb von sechs Monaten niemand meldet, dürfen Sie sie behalten!“

Eine alte Dame saß auf der Veranda, als plötzlich eine gute Fee erschien.

„Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „Als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“

Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt.

„Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein.“

Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön.

„Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“

Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie, er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird, mich kastriert zu haben.“

Wenn ich zum Zahnarzt gehe:

Zahnarzt: Na, wie läuft es in der Schule?

Ich: Ja, es läuft gut 👍.

Zahnarzt: Nicht reden!

Ich bin leise.

Zahnarzt: Und wie geht es dir?

Ich: Gut und Ihnen.

Zahnarzt: Nicht reden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Beim Abendessen wurde der Christian von seinem Vater gebeten, das Tischgebet zu sprechen.

„Aber ich kann doch nicht beten, Papa! Ich habe das noch nie gemacht.“

„Bete ganz einfach für deine Familie und unsere Freunde und Nachbarn, für die Armen und so weiter...“

„Na gut, mache ich!“, sagte der Christian und fing an:

„Lieber Gott, danke für unsere Besucher und ihre Kinder, die alle meine Süßigkeiten, meine Kekse und meine Bonbons aufgegessen haben. Sorge sie, damit sie nie wieder zu uns kommen müssen! Vergib auch dem Sohn unseres Nachbarn, der meiner Schwester immer wieder die Kleidung weggenommen hat und mit ihr im Bett Ringkampf macht.

Schenke bitte all den armen, nackten Frauen auf dem Computer meines Vaters Kleidung und sorge um den Obdachlosen, der immer dann in Mamas Bett schläft, wenn Papi bei der Arbeit ist. Amen!“

"Guten Tag, ich hätte gerne 100 Gramm Leberwurst - aber von der groben, fetten!"

"Tut mir leid, aber die ist heute in der Berufsschule!"