Wie viele Appenzeller braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
10 001: 10 000 drehen das Haus und einer hält die Glühbirne fest!
Wie viele Appenzeller braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
10 001: 10 000 drehen das Haus und einer hält die Glühbirne fest!
Alle halten 'ne Bombe in der Hand, nur nicht Gund, der hat sie im Schlund.
Ein Ei sieht ein anderes Ei und fragt: „Warum bist du so verharrt?“
Erwidert dieses: „Halt die Backen! Ich bin eine Kiwi!!“
Wenn du dir einen Döner vor dein Ohr hältst, was hörst du dann?
Das Schweigen des Lammes.
Der Junge fragt seine Mutter: "Warum humpelt Papa?"
Die Mutter antwortet: "Halt's Maul, gib mir lieber die zweite Patrone!"
Nach einem aufopferungsvollen Kampf konnte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen übermächtige Gegner aus Nord-Mazedonien die Niederlage mit 1:2 in einem erträglichen Rahmen halten.
Jogi Löw nach dem Spiel: "Meine Jungs haben alles gegeben und dürfen Stolz auf dieses Resultat sein!"
Es wäre sehr nett, wenn nur Witze geschrieben werden würden, und die auch lustig sind!
Es nervt, wenn ich auf dieser Seite den Satz "Paul ist dumm" lese.
Und damit ich mich selbst dran halte, steht hier ein Witz von mir: Der Bauer fragt seine Tiere: Was ist eurer Meinung nach die beste Erfindung?
Schwein: Tofu!!!
Kuh: Sojamilch!!!
Pferd: Das Auto!!!
Deine Mutter ist so klug, dass sie tiefsinnige Sprüche macht:
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Jeder sagt: "Halte durch!", aber niemand sagt, wie.
Sei stolz auf dich, denn niemand außer dir weiß, wie viel Kraft, Tränen, Mut und Vertrauen es dich gekostet hat, da zu stehen, wo du gerade bist.
Wenn man immer zurücksieht, dann verpasst man, was vor einem liegt.
Deine Mutter ist super!!!
1943 im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Julius Schaub, Hitlers Diener, erzählt einen Witz: "Hitler, Göring und Goebbels nehmen eine Parade ab. Sie haben nur einen Regenschirm dabei. Wer wird nass?" Alle zucken mit der Schulter. Meint Schaub: "Keiner, es hat ja nicht geregnet!"
Verhaltenes Lachen.
Erzählt Schaub weiter: "Ja, und der, der den Witz erfunden hat, ist in Dachau." Meint Hitler in einem Anfall von Gutmütigkeit: "Aber wegen so einem Witz kommt man doch nicht nach Dachau!" Schaub: "Na ja, er wohnt halt schon ewig dort."
Klaus ist Knecht.
Der Bauer trägt ihm auf, das herbstliche Laub vom Hof zu fegen.
Klaus macht sich an die Arbeit und hält rasch inne, um sich eine Zigarette anzuzünden. Doch just in diesem Augenblick kommt ein Windstoss, treibt Klaus eine Handvoll Laub auf seine halbe Körperhöhe und fängt Feuer. Das brennende Laub haftet an ihm wie ein Magnet und das Feuer frisst sich durch seine Kleidung.
Weit und breit kein Wasserhahn und keine Tränke.
Da rennt Klaus in die Scheune, wo er - Gott sei Dank - offene Bottiche und Kessel mit Milch gefüllt herumstehen sieht. Er geht ran, streift sich die Hose ab und lässt sein bestes Stück in einen mit Milch gefüllten Behälter hängen.
Kurz darauf betritt die Bauerstochter die Scheune und schaut Klaus ungläubig an.
Fragt Klaus genervt: „Was guckst du so doof? Hast du noch nie einen Schwanz gesehen?“
Antwortet sie: „Doch, schon! Ich wusste bloß nicht, dass man die auch auftanken muss!“
Fritzchens Mutter wird in die Schule des Sohnes gerufen. Der Rektor legt ihr ein Gemälde des Sohnes vor und sagt:
„Schauen Sie sich das mal an. Das hat Ihr Sohn gezeichnet. Das ist ja bemerkenswert, wie gut er das kann. Ich halte das unbedingt für förderungswürdig!“
Darauf die Mutter:
„Um Gotteswillen, nein! Er hat neulich eine Möse auf das Ofenrohr gemalt, und Opa hat sich schon dreimal die Zunge verbrannt!“
Drei Schildkröten finden seit 4 Jahren eine Wasserquelle und wollen sofort etwas trinken. Doch sie haben die Trinkbecher vergessen. Die eine geht zurück, doch sie kommt und kommt nicht zurück. Nach 4 Jahren hält es die eine nicht mehr aus und will etwas trinken. Doch da kommt die Schildkröte, die die Trinkbecher holen sollte, hinter einem Stein hervor und sagt: "Also, wenn ihr euer Versprechen schon brecht, gehe ich gar nicht erst los."
Drei Männer stehen vor dem Tor zum Tod. Petrus steht da und sagt: "Es ist gleich Mittagspause, aber wenn ihr mir sagt, wie ihr gestorben seid, lasse ich euch weiter."
Der erste sagt: "Ich bin in die Wohnung und sah meine Frau nackt. Darauf wusste ich, dass sie mich betrügt. Ich sah einen Mann an dem Fenster hängen, haute ihm auf die Finger, danach fiel er in einen Baum. Ich warf einen Kühlschrank hinterher, doch das Kabel riss mich mit."
Der andere sagt: "Ich war Dachdecker, fiel runter und konnte mich gerade noch so an einem Fensterbrett halten, als ein Depp kam und mir Schuhe auf die Finger haute. Ich fiel zum Glück in einen Baum, doch da kam ein Kühlschrank auf mich geflogen und es war aus."
Der dritte Mann: "Ich lernte eine geile Frau kennen, doch als ich sie rannehmen wollte, kam ihr Mann und ich versteckte mich in dem Kühlschrank. Danach starb ich."
"Okay, ihr könnt weiter", sagte Petrus daraufhin.
Nach einem romantischen Essen im Restaurant fährt der Mann seine neue Freundin nach Hause. Unterwegs halten sie auf einem Parkplatz an und beginnen, sich leidenschaftlich zu küssen. Doch die Freundin will ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren. Er schlägt vor, dass sie ihm einen blasen soll. Sie schüttelt den Kopf: „Ich soll ihn in den Mund nehmen? Igitt!“
Schließlich bettelt er: „Kannst du es mir denn nicht wenigstens mit der Hand machen?“ Auch das hat sie noch nie getan, aber sie willigt ein und fragt ihn, was sie dabei tun muss. Er erklärt ihr: „Das ist ganz einfach: Hast du mal eine Sprudelflasche geschüttelt, um jemanden nass zu spritzen? Es ist genau das gleiche!“
Sie beginnt und bringt ihn richtig auf Touren. Nach einer Weile stöhnt er laut auf, verdreht die Augen, sein Kopf läuft rot an und ihm bricht der Schweiß aus. Verunsichert fragt sie: „Was ist? Mache ich was falsch?“ Er schreit nur: „Oh Gott, nimm den Daumen runter!“
In Alabama brennt ein Hochhaus. Im zehnten Stockwerk steht ein Afroamerikaner. Unten haben Feuerwehrleute ein Sprungtuch ausgebreitet, aber er zögert: „Wenn das Rassisten sind, ziehen sie bestimmt im letzten Moment das Tuch weg.“
Einer der Feuerwehrmänner ruft: „Hallo, Spanier, wann springst du endlich?“
Der Afroamerikaner denkt: „Wenn sie mich für einen Chicano halten, kann ich ja springen.“ Er springt. Die Feuerwehrleute ziehen das Tuch weg und rufen: „Olé!“
Heinz und Tom laufen durch ihre Heimatstadt. Ununterbrochen wird Heinz von allen möglichen Leuten gegrüßt.
Meint Tom: “Mensch Heinz, dich kennt ja hier jeder.”
“Ja”, sagt Heinz, “Aber das ist nicht nur hier so.”
Am nächsten Tag gehen Heinz und Tom durch Berlin und wieder an jeder Ecke: “Hallo Heinz ... na Heinz, wie geht’s?” usw. Tom völlig baff: “Ist ja Wahnsinn, selbst hier kennt dich jeder!”
Eine Woche später sind Heinz und Tom in Rom und kommen zum Petersplatz, wo der Papst eine Messe halten will. Der Papst winkt Heinz zu und Heinz sagt zu Tom: “Ich geh da mal schnell rauf auf den Balkon, den Papst begrüßen, den kenn ich nämlich auch.”
Als Heinz oben beim Papst steht, stellen sich zwei Touristen neben seinen Freund und fragen: “Wissen Sie, wer das da oben ist?”
“Wen meinen Sie denn?”, fragt Tom.
“Na, der da oben auf dem Balkon neben Heinz!”
Warum kann selbst ein Kevin schwimmen? Naja, Fett schwimmt halt oben...