Hervor

Hervor-Witze

Ein Soldat rennt die Strasse entlang und trifft auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragt er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne stimmt zu. Einen Augenblick später erreichen zwei Feldjäger die Nonne und fragen: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?" Die Nonne antwortet: "Er lief dorthin." Nachdem die Feldjäger verschwunden sind, kriecht der Soldat unter dem Rock hervor und sagt: "Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht nach Afghanistan." Die Nonne sagt: "Das kann ich gut verstehen." Der Soldat fügt hinzu: "Ich hoffe, ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!" Die Nonne antwortet: "Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

"Haha der Woche"

Auf der Alm. Senn und Sennerin sind alleine. Da juckt dem Senner die Pfeife und er fragt die Sennerin: "Geh, Vroni, wie schaut's? I hätt' eine Lust auf di. Mägst nit amoi mit mir schnacksln?"

Die Sennerin: "Jo scho. Oba du woast scho dass i zwoa Holzbaaner hob. Mocht dir des nix aus?"

Der Senner: "Nah, des basst scho" und sie verschwinden im Stadl.

Derweil erreichen 2 Wanderer die Hütte und niemand ist zu sehen. Da geht der eine um das Häuschen in der Hoffnung jemanden anzutreffen. Kurz darauf kommt er hinter einer Ecke hervor und ruft zu seinem Kollegen: "Mensch, lass uns verschwinden, da hinten ist ein Wahnsinniger, der vögelt eine Schubkarre!"

1. Schritt: Fredrick bestellt sich eine Alexa.

2. Schritt: Fredrick packt das Ding aus und knüppelt wild darauf herum mit der Hoffnung dass es angeht.

3.Schritt: Er holt eine Walnuss hervor, legt sie auf das Gerät und haut drauf.

4. Schritt: Fredrick ist schockiert, dass die Nuss geknackt ist. Das Gerät ist noch ganz.

5. Schritt: Er wiederholt 20 Mal "Alexa" und es passiert immer noch nix.

6. Schritt: Die Alexa geht an und sagt: "Hallo, Fredrick. Bitte befolgen Sie den Anweisungen in ihrer Alexa-App."

7. Schritt: Ihm fällt ein, dass er die App gar nicht installiert hatte.

In der Bahn hatte ein Typ die gleiche auffällige Handyhülle wie ich.

Er steckt sein Handy weg und steigt aus. Die Bahn fährt los.

Ich hole mein Handy hervor und winke ihm heftig damit zu.

Nie mehr vergesse ich die Panik in seinen Augen!

Die Lehrerin fragt anfangs der Stunde eine Frage: "Liebe Kinder, was wird bei Erregung 10 Mal grösser?" Schweigen herrscht bei den Kindern. Plötzlich prahlt Anna hervor: "Wie können sie es wagen, so eine Frage zu stellen? Ich werde das meiner Mutter sagen und sie wird dafür sorgen, dass sie keinen Job mehr haben!" Die Lehrerin ignoriert Anna und fragt erneut: "Kann mir niemand sagen, was bei Erregung 10 Mal grösser wird?" Wieder die kleine Anna empört: "Das kann wirklich nicht sein! Ich gehe gleich zum Rektor!" Da meldet sich Fritz: "Die Pupille" Die Lehrerin: "Richtig Fritz, vielen Dank. Und zu dir Anna habe ich drei dinge zu sagen. Erstens, ich weiss nun, dass du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast. Zweitens, solche Gedanken solltest du noch nicht in der 2. Klasse haben. Und drittens, du wirst später einmal sehr sehr enttäuscht sein."

Eine Giraffe geht in der Savanne spazieren und fühlt sich schlapp und hungrig. Sie hofft, einen schönen Busch mit saftigen Blättern zu finden aber alle Büsche sind vertrocknet. Da entdeckt sie plötzlich zwischen vielen verdorrten Bäumen einen großen Baum mit den saftigsten Blättern, die sie je gesehen hat! Ohne zu warten schnappt sie sich ein Blatt und zupft es vom Baum. Da hört sie ein wütendes Keuchen und wenige Sekunden später kriecht ein Chamäleon aus ihrem Maul hervor und ruft beleidigt: "Ey, du dumme Giraffe! was sollte denn das!?"

Ein fremder Mann fragt mich, wo Irland sei. Ich ziehe eine Landkarte hervor und zeige aus Versehen auf Nordirland. Der fremde Mann: „Nein, das stimmt nicht, Sie IRREN sich!“

Eric Clapton & Tork Poettschke werden kontrolliert. Polizist: "Identifizieren Sie sich!" Poettschke kramt einen Handspiegel hervor, um hinein zu sehen: "Ja doch - ditt bin icke!"

Ein afrikanischer Jäger kommt nach Hause. Da fragen seine Freunde: „So, was hast du denn alles so geschossen?“

Der Afrikaner zählte auf: „Also, 7 Antilopen, 2 Zebras, 4 Nashörner und 9 Nosirs!“ Die Kollegen fragen verwundert: „Was sind denn Nosirs?“

Seine Antwort: „Wisst ihr, sie kamen hinter dem Baum hervor, und sagten 'No Sir, No Sir'!!!!“

Auf Englisch: „Nein, mein Herr“

Der Weihnachtsmann kommt zu Fritzchen. Er öffnet seinen Sack und holt eine Eisenbahn hervor. Fritzchen ist vor Freude außer sich: "Oh Weihnachtsmann, das ist ja die Eisenbahn, die ich mir schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die wollte?". Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen."

Er greift nochmals in seinen Sack und holt eine Autorennbahn hervor. Fritzchen: "Oh Weihnachtsmann, das ist ja die Autorennbahn, die ich mir auch schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die auch wollte?". Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen wieder auf die Nase und sagt: "Das hab ich an Deiner Nasenspitze gesehen."

Der Weihnachtsmann macht gerade seinen Sack zu als Fritzchen fragt: "Stimmt es Weihnachtsmann, dass im Himmel die Engel keine Höschen tragen?" Der Weihnachtsmann schaut Fritzchen erstaunt an und sagt: "Ja das stimmt, Fritzchen. Woher weißt du denn das?" Fritzchen, stupst den Weihnachtsmann mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deinem Finger gerochen!"

Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von ihnen zusammenbricht. Er scheint nicht mehr zu atmen, und seine Augen sind glasig. Der andere Jäger holt schnell sein Handy hervor und wählt den Notruf: 'Mein Freund ist tot', stößt er hervor, 'Was soll ich tun?' Er bekommt den Rat: 'Beruhigen Sie sich. Versichern Sie sich als erstes, dass er wirklich tot ist.' Einen Moment ist es still, dann ertönt ein Schuss. Zurück am Telefon, fragt der Jäger: 'Okay, was jetzt?'"

Fritzchen geht zum Arzt und sagt:„Ich kann die Zukunft hervor sehen!“ Der Arzt:„Seid wann denn?“ Fritzchen:„Nächsten Donnerstag!“

Ein Engländer, ein Schweizer und ein Amerikaner streiten sich, wer am besten schießen kann. Um die Frage ein für alle mal zu klären, fesseln sie einen Jungen an einen Baum und legen ihm einen Apfel auf den Kopf, den man aus 30 Metern Entfernung treffen muss.

Als erster nimmt der Engländer seinen Bogen, zielt und schießt. Der Pfeil trifft genau den Apfel, und der Engländer ruft siegessicher: "I'm Robin Hood!"

Dann nimmt der Schweizer seine Armbrust und schießt einen Bolzen ab. Er trifft den Apfel ebenfalls und ruft: "I'm Wilhelm Tell!"

Nun tritt der Amerikaner mit seinem Revolver hervor. Er gibt einen Schuss ab, trifft den Jungen genau in den Kopf und ruft: "I'm sorry!"

3

Fragt der eine Nachbar den anderen: "Wie ist der Streit mit deiner Frau gestern ausgegangen?"

"Ha", prahlt der andere, "die kam am Ende auf den Knien angekrochen!"

"Echt? Und was hat sie gesagt?"

"Komm unter dem Tisch hervor, du Feigling....!"

Ein Blinder fährt 1. Klasse mit dem Zug von Basel nach Chiasso. Kommt der Kondukteur und möchte sein Zugbillet sehen. Der Blinde sucht in seinem Sack, und zieht ein Billet hervor. Kondukteur: aber das ist ein S-Bahnbillet von Basel SBB nach Basel Dreispitz! Das gibt jetzt aber eine Busse! Der Blinde: wieso eine Busse? Ich kann doch nichts dafür, dass ich blind bin und deshalb im falschen Zug gelandet bin!

Du liegst in deinem Bett. Du weißt, dass du morgen um sechs zur Schule musst und trotzdem hast du Kopfhörer auf und schaust dir Videos auf Youtube an. Dir ist klar, dass es Ärger geben wird, wenn deine Mutter in dein Zimmer kommt und dich, immer noch wach, am Smartphone sieht. Aber jeden Abend ist es das Gleiche.

Du liegst wach im Bett, dann hörst du das monotone Klicken ihres Handys, was bedeutet, dass sie sich gerade den Wecker stellt. Nach einigen Sekunden hörst du dann ihre Schritte auf der Treppe und das Öffnen deiner Zimmertür. Rasch lässt du das Handy dann unter deinem Kopfkissen verschwinden. Nachdem du hörst, wie die Tür sich wieder schließt, holst du dein Handy hervor und setzt deinen Schlafentzug fort.

Doch heute hast du kein monotones Klicken und keine Schritte auf der Treppe gehört. Heute hat sich deine Tür ganz plötzlich geöffnet und du hättest es fast nicht geschafft, dein Handy wegzustecken. Du hörst, wie deine Mutter langsam näher kommt und spürst, wie sie die Decke um deinen Fuß zur Seite zieht und spürst, wie ihre Hand sich um deinen Fußknöchel schlingt. Doch dann hörst du etwas...

Es ist das monotone Klicken ihres Handys, ein Stockwerk unter dir.

MEINE NEUE BESTE FREUNDIN Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa,hi!“ sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meiner Einkaufsliste „. Alexa antwortete mit netter Stimme:“ Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt .“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz:„Gute Nacht Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer wann er nur wollte reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“ sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. " Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: " Alexa, bestelle extra weiches Klopapier". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt. 10 Tage später kleidete sich Fritz als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: " Ich habe Make- Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend:„Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie- Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme:„Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schlüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie als sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt- Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. " Häh! Bin ich etwa zu dick?, fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen- Produkte angesehen sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg . Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa- Info an und erschrak.Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

Drei Schildkröten finden seit 4 Jahren eine Wasserquelle und wollen sofort etwas trinken .Doch sie haben die Trinkbecger vergessen die eine geht zurück doch sie kommt und kommt nicht zurück nach 4 Jahren hält es die eine nicht mehr aus und will etwas trinken doch da kommt die Schildkröte die die Trinkbecger holen sollte hinter einem Stein hervor und sagt ,, Also wenn ihr euer Verbrechen schon Brecht gehe ich garnicht erst los .

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste". Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

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