Himmel

Himmel-Witze

Moin Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen,sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Bus- Fahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! “Was ......wie hast du....?”, stammelte er. Der Bus - Fahrer : “Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.”

Ich denke, sie wissen wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzäHler werde es ihnen aufklären.

Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen. So will er sich an die Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich um Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder. Wo drauf steht: "hjälp".

Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten, ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.

Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.

Geschichte:

Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz drauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...

Mit der Fehlermeldung: 303

Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.

Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!

Tschüss!

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst. Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen. Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend. In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!” Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel: “Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?” Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?” “Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück. Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach: “Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

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Heute mal eine Grusel Grusel Geschichte ;)

Es war ein dunkeler Nact in Minecraft, die Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, gehe durch dem düstere Wald, seim Herz klopfe laut. Plötzlich, er höre ein gruselige Geräusche von hinten. "Wass ist das?" flüsterte er leise.

Steve drehe sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fuhle ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehe sich um und sehe, das ein gruseliger Gespenst mit leuchtende Augen hinter ihm war. "Ahhh!" Steve schreie, als das Gespenst näher kommen.

Aber Steve, mutige Steve, ziehe seim Diamant-Schwert aus seim Inventar und versuche das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwinde und lache diabolisch. "Du wirst nicht escappen," sagte das Gespenst.

Steve war in Panik. Er renne durch den Wald, aber das Gespenst folge ihm. Plötzlich, steige er in ein finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle, er finde Skelette und Spinnen, die überall herum krabble.

Steve war in ein Albtraum gefangen. Er hore das Gespenst, das näher komme. Aber dann, eine Stimme rufe ihn, "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundliche Zombie. Der Zombie zeige Steve ein geheime Ausgang aus der Höhle.

Steve bedanke sich beim Zombie und escappe aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreiche sicher seim Zuhause.

Die moral von der Geschich ist, sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruselige Abenteuer erlebe!

Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" . Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"

Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Gelände und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falls also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das wars dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"

Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" " Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach eine total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"

Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen." Befehl des Bataillonskommandeurs an die Kompaniechefs:

"Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der berühmte Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen, auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns im Dienstanzug zu erscheinen." Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte 75 Jahre alte General Halley im Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen." Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!"

BOTOX -------------

Man kann den Corona-Virus auch mit BOTOX bekämpfen.

Die Dosis muss nur hoch genug sein und

auf dem Sterbebett sieht man einfach klasse aus.

Dicke Lippen, keine Falten und keine Tränensäcke.*)

*) Schick mich in den Himmel, ich bin ein Star.

Ich ging heute spazieren und bemerkte dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgerüttelt ist. Als ich genauer hin schaute bemerkte ich dass auf dem Weg Kashoot steht. Ich lieg verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand Kashoot. Als ich in den Himmel schaute stand Kashoot am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand Kashoot! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über Kashoot. Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort Kashoot auf meinem Becher. Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand Kashoot. Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand Kashoot. UNGLAUBLICH! Bitte ein dislike;)

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

ELTERN SIND SELTSAM-10 ÜBERZEUGENDE BEWEISE

- Wenn mir was nicht gelingt, schimpfen sie und/oder lachen mich aus. Später sagen sie mir allerdings, dass es gar nicht so schlimm war. -Ich versuche etwas Nettes zu meinen Eltern zu sagen. Doch meine Eltern schimpfen und sind gemein zu mir! Wie soll ich das verstehen... -Wenn ich meinen Eltern mein neues Foto zeige, sagen sie wie hässlich ich aussehe. Kurz danach sagen sie aber, dass ich schön bin. -Ich sage etwas Nettes doch meine Eltern sind böse zu mir... - Sie zwingen mich manchmal zu Sachen die ich nicht mag bzw. nicht machen möchte. Egal wie sehr ich dagegen bin. Sie tun es einfach gegen meinen Willen und ich muss den Rest meines Lebens leiden! - Ich mache einen Witz, doch meine Eltern verstehen ihn falsch.. und werden gemein -Meine Eltern lachen wenn ich stolpere und hinfalle. Wenn ich dann sage wie schmerzhaft es war, sagen sie: "Ah das war doch nichts" -Sie machen mir sehr oft falsche Hoffnung. -Wenn ich ihnen aufgeregt etwas erzähle, was mir vor Kurzem zugestoßen ist, glauben sie mir nicht -Oft reden sie mit einer seltsamen, völlig übertriebenen Stimme, nur um mich wütend zu machen -Meistens verstehen sie meine Gedanken und mein Verhalten nicht -Wenn ich ihnen ein selbst gemaltes Bild zeige, nörgeln sie herum und loben mich nicht mal. Wenn schon, dann nur zu wenig. -Sie werden wütend wenn ich weine. Auch wenn es (meistens) nicht meine Schuld ist. -Sie wollen mir manchmal nicht helfen... gerade dann wo ich Hilfe brauche. -Sie beschuldigen mich für Sachen, die ich gar nicht gemacht habe. -Wenn ich nur was falsch sage, beleidigen sie mich und sind waaahnsinnig gemein :( SCHLUCHZ! -Sie gaffen mich an als wäre ich ein Außerirdischer -Sie akzeptieren meine Meinung nicht, sondern mischen immer ihren Senf dazu. -Sie kritisieren mein Aussehen. Gerade dann wenn ich gut gelaunt bin. -Wenn ich mal glücklich bin, versauen sie mir den Spaß. (IMMER) -Sie beleidigen mich im Zweifelsfall als Scheißmonster und Nichtskönner - Wenn meine Mutter grundlos gemein zu mir ist, steht mein Vater an ihrer Seite. WAS FÜR EINE FURCHTBARE GEMEINHAIT! -Sie loben nur fremde Menschen -Sie sagen dass ich zu groß für mein Alter bin ( ich bin 13 und 1,62 groß) - Sie petzen meine Geheimnisse an fremde Menschen weiter, obwohl ich es ihnen IMMER sage, sie sollten es für sich behalten. -Sie hören eigentlich nie auf meine Fragen und Bitten -Wenn mir ein Ungeschick bzw. Schlechtes Verhalten passiert ist bitte ich immer meine Mama, dass sie es nicht anderen sagt. Doch sie sagt immer, sie hätte es bereits getan. -Meine Eltern verbieten mir ständig das Internet... Als ob ich keine Rechte hätte! -Sie haben immer freche Sprüche auf lager, die sie meistens aber nicht direkt, sondern nur in unangenehmen Andeutungen wiedergeben. -Sie lachen über mich, wenn ich meine Meinung oder meinen Glauben sage. -Wenn sie versuchen einen Streit wieder gut zu machen, machen sie ihn nur noch schlimmer! -Sie sind fast immer grundlos böse auf mich... und tun nur so als wären sie nett - Sie kramen unerlaubt in meinen persönlichen Sachen rum, obwohl ich ihnen so oft gesagt hatte, dass ich meine Privatsphäre brauche. -Sie blockieren manchmal alle Geräte die mit dem Internet verbunden sind, nur damit ich nicht heimlich im Internet bin -Mama hat seit kurzer Zeit ihre Whatsapp- Gruppe gesperrt, weil sie glaubt dass ich in ihren persönlichen Daten rumwühle. (unverschämt!) -Sie sind aber auch oft nett. Jedoch kann ich sie sofort durchschauen und erkennen, dass sie nur so tun. -Wenn einmal etwas nicht nach ihrem Willen läuft, verschlimmern sie die Situation erheblich. -Sie machen aus einem Faden eine Nadel -Sie kritisieren meine Ernährung, obwohl sie sich beide ungesund ernähren - durch meine Eltern fühle ich mich von peinlichen Situationen wie magisch angezogen -wegen ihnen bin ich oft traurig, nervös oder gestresst (zeige es aber nur gelegentlich) -sie liebten mich viel mehr als ich jung war... (2- 8 Jahre) -sie nehmen mir meine Sachen weg - Mama durchwühlte schon mal die Schublade mit den Benutzten Damenbinden (Das war schrecklich peinlich) -sie streichen meinen Glauben durch, nur weil sie selber nicht gläubig sind -Sie wiederholen Ständig die unangenehmen Situationen, auch wenn sie Jahre her waren -Sie schimpfen schrecklich wenn ich mal (aus Versehen) einen Gegenstand beschädige -Sie kauften schon mal Lebensmittel die ich nicht mag und sagten dass ich es essen soll. -Sie sind sehr sehr böse wenn ich mal nicht die Wahrheit sage -Sie sind unfassbar schnell böse und beleidigt (manchmal nur durch ein einziges Wort!) -Sie schläferten meinen geliebten Hund wegen einer Krankheit ein, ohne mich zu fragen ob es ok für mich wäre :( -Sie sagen Tiere kommen nicht in den Himmel, obwohl ich fest daran glaube. -Sie ließen mich gegen meinen Willen mein Zimmer wechseln -WennichetwasfalschsageschlagensiemichzuBoden,zerrenmichandenArmenmit demKopfnachvorneund werfenmichgegendenBoden.dannhalten siemich festdamit ich mich nicht mehr bewege.