Empört ruft der Gast den Mitarbeiter des Restaurants.

"Herr Wirt, dieses Steak ist ungenießbar!"

Daraufhin der Wirt entnervt: "Da müssen Sie sich schon beim Ochsen beschweren."

"Ja, was glauben Sie denn, weshalb ich Sie gerufen habe?"

"Mensch Albert!" ruft Emil plötzlich einem Mann zu, der auf der anderen Strassenseite steht. "Albert, Albert, du hast dich aber ganz schön verändert! Früher warst du viel schlanker, auch eleganter. Und mehr Haare hattest du auch, als ich dich das letzte Mal gesehen habe..."

"Moment mal!" ruft der andere. "Ich heiße überhaupt nicht Albert!" Emil ist entsetzt: "Was? Albert heißt du auch nicht mehr?!"

Auf einem Festbankett tritt ein Mann ans Mikrofon: „Meine Damen und Herren, ich habe meine Brieftasche mit 800 Euro verloren. Der Finder bekommt eine Belohnung von 50 Euro!“

Aus dem Hintergrund kreischt eine Stimme: „Ich gebe 75!“

Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. „Sie wird noch essen", versichert ihr der Ehemann. „Wir teilen alles." „Und warum essen Sie dann noch nicht?", fragt der Lkw-Fahrer die Frau.

Darauf sie genervt: „Weil ich auf die Zähne warte!"

"Sagt der Schneemann zum anderen: "Du schuldest mir noch 50 €."

Sagt der andere Schneemann: "Die gebe ich dir im Juli, da bin ich wieder flüssig."

Eine Ziege und eine Schnecke wollen umsonst Süßigkeiten.

Die Ziege geht zuerst zum Kiosk, hat aber keinen Erfolg. Die Schnecke dagegen kommt voll beladen mit Süßigkeiten zurück. „Wie hast du das denn gemacht?“, fragt die Ziege. Da antwortet die Schnecke: „Naja, schleimen muss man können. Nicht meckern!“

Was ist für Sie lieber, Demenz oder Parkinson?

"Hmmm... Parkinson würde ich mal sagen." Also für mich wäre Demenz was, weil ich lieber mein Schnaps vergesse zu zahlen, statt es auszuschütten!

Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen, ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder.

Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“

„Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“

Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“