Kleine

Kleine-Witze

Der Vater ist mit seinem kleinen Sohn das erste Mal in den Wald gegangen. Er zeigt auf etwas und sagt: "Das ist ein Ameisenhaufen."

Daraufhin das Söhnchen ungläubig: "Echt? Ein so kleines Tier kann so einen großen Haufen machen?"

Ein Priester und ein Taxifahrer sind gestorben und stehen vor dem Himmelstor. Petrus sagt als erstes zum Priester: „Du hast dein gesamtes Leben Gott gewidmet und ihm treu gedient. Als Lohn dafür bekommst du hier im Himmel ein kleines Haus, in dem du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Butler.“

Daraufhin wendet er sich dem Taxifahrer zu und sagt: „Du warst dein gesamtes Leben ein guter Taxifahrer, der seine Kunden immer gut zu ihrem Ziel gebracht hat. Du erhältst als Lohn eine luxuriöse Villa, in der du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Gärtner, einen Sternekoch, einen Butler und einen Fahrer, der dich in einer Limousine fährt, wohin auch immer du möchtest.“

Der Priester fragt verwirrt: „Ich will mich nicht beklagen, aber ist es nicht unfair, dass er so viel bekommt, während ich nur so wenig bekomme?“ Daraufhin erwidert Petrus: „Nein, bei deinen Predigten hat die eine Hälfte der Kirche geschlafen und die andere Hälfte war die gesamte Zeit am Handy. Wenn aber der Taxifahrer gefahren ist, haben alle seine Kunden gebetet.“

"Schatz, was sind deine Gedanken zu Dreiecksbeziehungen?"

"Die größte Seite liegt dem größten Winkel gegenüber und die kleinste Seite dem kleinsten Winkel."

Klein Fritzchen geht in die Kneipe und bestellt an der Theke 18 Gläser Rum. "Warum denn so viele?", fragt der Mann hinter dem Tresen erstaunt. "Das fragen ausgerechnet Sie? Sie haben doch draußen auf das Schild geschrieben: 'Unter 18 keine Bedienung'!"

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark." Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs." Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr." Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"

Auch Adolf Hitler brauchte Liebe, doch meist vergaß er seine Triebe. Doch als Eva Braun er sah, war, schwuppdiwupp, die Liebe da Doch Adolfs Glied war schwach und klein, und trotzdem hört ́man Eva schrein. Der Führer kannte eine List, die keine Frau so schnell vergisst Der Eva ging ́s durch Mark und Bein, denn Adolfs spitzes Züngelein verwöhnte ihren Schambereich. Es lebe hoch, das Dritte Reich!

Eine Singlefrau will sich ein Haustier anschaffen, damit sie sich nicht mehr so alleine fühlt. Sie geht in die Tierhandlung, wo sie an Katzen, Kaninchen, Fischen und schließlich einem Frosch vorbeikommt.

Sie fragt den Verkäufer: „Was hat es denn mit diesem kleinen Frosch auf sich?“

Er: „Ja junge Frau, das ist ein Leckfrosch.“

Sie: „Was ist denn ein Leckfrosch?“

Er: „Naja, der leckt eben, wenn Sie verstehen, was ich meine. Sie brauchen sich nur nackt auszuziehen und den Frosch zwischen Ihre Beine zu setzen. Und dann... naja, Sie wissen schon.“

Sie: „Ah, das klingt ja interessant, den nehme ich!“

Die Dame kauft also den Frosch und packt ihn in ihre Handtasche. Zuhause angekommen, kann sie es kaum mehr erwarten, das Tierchen auszuprobieren. Sie macht sich untenrum frei, legt sich auf die Couch und setzt den kleinen grünen Kerl zwischen ihre Beine. Doch der Frosch quakt nur leicht desinteressiert. Sie wartet geschlagene 20 Minuten und ruft dann den Tierhändler an.

Sie: „Hallo, ich habe eben den Leckfrosch bei Ihnen gekauft, aber er leckt nicht.“

Er: „Okay, ich komme vorbei und schaue, was los ist.“

Der Tierhändler kommt vorbei und schaut den beiden ein paar Minuten lang zu. Dann nimmt er den Frosch in die Hand und sagt: „So Frosch, ich zeige es dir jetzt noch ein einziges Mal, aber dann musst du es wirklich selber können!“

Eines Tages kommt Uli mit einem blauen Auge zur Schule. Die Lehrerin fragt besorgt was geschehen ist. „Also wir haben ein kleines Haus, es gibt nur ein Bett für mich und meine Eltern. Gestern Abend hat mein Papa mich gefragt ob ich schlafe. Ich sagte ja und dann hat Papa mich geschlagen.“ Die Lehrerin schlug vor, nächstes Mal einfach still zu liegen und zu schweigen.

Am nächsten Tag kommt Uli mit einem zweiten blauen Auge zur Schule. Besorgt fragt die Mutter was denn diesmal geschehen sei. „Also gestern hat mein Papa wieder gefragt ob ich schlafe. Ich habe nichts gesagt und habe stillgelegen. Auf einmal hat mein Papa sich bewegt und meine Mutter auch. Mama hat ganz schnell geatmet und Papa auch. Auf einmal hat mein Papa meine Mutter gefragt: „Kommst du?“ Meine Mutter hat Ja gesagt, daraufhin antwortete mein Vater ich komme auch. Da sie nie ohne mich irgendwo hingehen sagt ich: „Warte Papa, ich komme auch!“

Als die kleine Hanna ins Bett muss, schreit sie aus Leibeskräften: „Lieber Gott, ich wünsche mir ein Fahrrad zu Weihnachten!“

Da antwortet ihre Mutter: „Aber Hanna, warum schreist du denn so? Der liebe Gott ist doch nicht schwerhörig!“

„Ich weiß“, meint Hanna, „aber Opa im Wohnzimmer schon!“

Die Lehrerin fragt anfangs der Stunde eine Frage: "Liebe Kinder, was wird bei Erregung 10 Mal größer?"

Schweigen herrscht bei den Kindern. Plötzlich prahlt Anna hervor: "Wie können Sie es wagen, so eine Frage zu stellen? Ich werde das meiner Mutter sagen und sie wird dafür sorgen, dass Sie keinen Job mehr haben!"

Die Lehrerin ignoriert Anna und fragt erneut: "Kann mir niemand sagen, was bei Erregung 10 Mal größer wird?" Wieder die kleine Anna empört: "Das kann wirklich nicht sein! Ich gehe gleich zum Rektor!"

Da meldet sich Fritz: "Die Pupille."

Die Lehrerin: "Richtig, Fritz, vielen Dank. Und zu dir, Anna, habe ich drei Dinge zu sagen. Erstens, ich weiß nun, dass du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast. Zweitens, solche Gedanken solltest du noch nicht in der 2. Klasse haben. Und drittens, du wirst später einmal sehr, sehr enttäuscht sein."

*Gespräch* Person A: Ach dings, wie war nochmals dein Name? Person B: Ähh Hans Peter... Person A: Achja stimmt... *Stille* Person B: Uhm... sry wenn ich so dumm bin und es vergessen habe, tut mir Leid, ach wie ich mich schäme...: Um welche Uhrzeit am 12. Dezember 2012 hast du dir ein Bankkonto erstellen lassen, um deiner kleinen Schwester, die 10 Jahre alt ist, ein Geschenk zu kaufen, damit sie sich von ihrer OP erholt?

"Die Küche ist etwas klein geraten", gesteht der Wohnungsmakler dem jungen Ehepaar," aber für eine kleine Mahlzeit am Tag reicht es schon. Mehr werden Sie sich bei dieser Miete sowieso nicht leisten können."

Wenn kleine Kinder ins Bett gehen, schauen sie vorher, ob Monster unterm Bett sind. Wenn Monster ins Bett gehen, schauen sie vorher, ob Chuck Norris unterm Bett ist

An einer Kirche irgendwo in Deutschland gingen die Bewohner einer kleinen Stadt jeden Tag in die Kirche, um Gott zu beichten, dass sie fremdgegangen sind. Das passierte jeden Tag. Eines Tages hatte der Priester die Nase voll und verbot jedem, darüber zu beichten. Also denken sich die Bewohner des Dorfes ein geheimes Codewort aus. Dieses lautete: "Ich bin gefallen." Das war das geheime Codewort für "Ich bin fremdgegangen". Der Pfarrer wusste nichts davon. Eines Tages starb der Pfarrer an Altersschwäche. Der neue Pfarrer wusste das Codewort nicht und ging zum Bürgermeister: ,,Sie müssen mal die Straßen neu bauen, die Leute fallen immer hin!" Meint der Bürgermeister: ,,Oh hahaha, keiner hat Ihnen das gesagt." Meint der Pfarrer: ,,Lachen Sie nicht, ihre Frau ist diese Woche schon 3 mal gestolpert!"

Ein Mann geht mit einem kleinen Jungen in den Wald. Junge „Hey Herr, es wird langsam dunkel und ich habe Angst.“ Mann „Was denkst du, wie ich mich fühle, ich muss alleine zurückgehen?“

Eines Tages geht die kleine Marie von der Schule zu ihrer Mutter. Sie sagt: ,,Mammi Mammi wir haben heute die Zahlen bis 10 gelernt und ich bin die einzige die über 7 zählen konnte!" Daraufhin die Mutter: ,,Sehr gut lern schon mal weiter." Fragt Marie: ,,Kann ich das weil ich blond bin?" Die Mutter: ,,Ja weil du blond bist." Am nächsten Tag kommt die Marie nach der Schule wieder zur Mutter und sagt: ,,Mammi Mammi alle Kinder sind so klein und ich bin schon groß, ist das weil ich blond bin?" Antwortet die Mutter: ,,Nein das ist weil du 26 bist"