Kriminalität

Kriminalität-Witze

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Die Büsche in Australien interessieren mich brennend! _____________________________________________________ Ben, 24, Pyromane

Anruf bei der Polizei: "Hallo, hier versuchen 3 Leute bei mir einzubrechen."

Polizei: "Tut mir leid, im Moment ist keine Streife frei."

Anrufer: "Die tragen keine Maske. Soll ich ein Foto machen?"

Polizei: "Halten die den Mindestabstand ein?"

Anrufer: "Nein."

Polizei: "Ok, wir kommen."

Hüpft ein Mann im Hochgebirge vor einem Abgrund herum und ruft ständig: „Zweiundzwanzig, trallala!“ Kommt ein Wanderer vorbei und fragt, was das soll. „Schauen Sie mal da hinunter!“, erwidert der Tänzer. Als der Wanderer dem nachkommt, wird er den Abhang hinuntergestoßen. Der Tänzer singt: „Dreiundzwanzig, trallala!“

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Häschen: zum Bank Kassierer

Haddu 100€ Scheine? Ja.

Haddu 200€ Scheine? Ja.

Haddu 500€ Scheine? Ja.

Hände hoch das ist ein Überfall!!!

Man setzt sich darauf, die meisten Menschen schreien oder stöhnen bei dieser Sache, bei dieser Sache schwitzt man, bei dieser Sache bekommen fast alle Männer einen hoch, diese Sache tut beim ersten Mal weh, manche Leute mögen es, bei dieser Sache zuzugucken, andere wiederum nicht, diese Sache haben mehr erwachsene als Kinder erlebt, bei dieser Sache, kann man sterben, bei dieser Sache wird einem warm, bei dieser Sache verkrampfen sich alle Muskeln, oft mehrmals, was ist das? Der Elektrische Stuhl 🪑

3

Vier klauen dein Auto.de ...........................................................

Einfach Markierung aufs Auto kleben.

Den Autoschlüssel auf dem Vorderreifen der Fahrerseite ablegen.......

einen Tag warten und dann der Versicherung melden.

Einfacher geht's nicht.

Corona24

Bandenwerbung

"Wir haben kein Geld vom DFB erhalten." (Bandidos)

"Wir haben auch kein Geld vom DFB erhalten." (Hells Angels)

Ein Mann pinkelt aus dem Fenster im 5. Stock eines Hochhauses direkt einer älteren Dame auf den Kopf.

Diese erstattet anschließend bei Polizei Anzeige und meint: "Mir hat jemand einen Eimer Wasser auf Kopf geschüttet!"

"Wie sah er denn aus?", fragt der Beamte.

Antwortet die Dame: "Er hatte eine lange Nase und einen Bart, mehr konnte ich nicht erkennen."

Eine ältere Frau steht vor Gericht, weil sie einen Klafter Holz gestohlen hat. Meint der Richter gutmütig: "Für dieses Mal wollen wir Gnade vor Recht ergehen lassen". "Nix da", brummt die Frau, "i stehl mei Holz un i zahl mei Strof".

Ja, so sind sie eben, die Badener!

Annahme 1 : Der Richter verhängt gegen den "Kinderschänder" 2 Jahre Freiheitsstrafe und setzt diese zur Bewährung aus. Annahme 2: Der Richter findet die Tat 400 Mal schlimmer als einen Bankraub, weil a) Der Handlungsunwert der Tat des "Kinderschänders" 20 mal höher ist. und b) Der Erfolgsunwert der Tat des "Kinderschänders" 20 mal höher ist.

Warum verhängt der Richter gegen den Bankräuber 5 Jahre Freiheitsstrafe?

Der Richter muss bei jedem Urteil gedanklich bei 80 Millionen Zeitungslesern sein.

Durch die Bestrafung des Bankräubers müssen 1.000 Mal so viele potentielle Täter (Zeitungsleser) vor der Begehung der Tat abgeschreckt werden.

Ich hasse diese Doppelmoral.

Verbrennt man eine Leiche im Krematorium macht man eine gute Arbeit, aber wenn man sie zu Hause verbrennt, ist es "Vernichtung von Beweismitteln".