Lange Witze

Lange Witze

Nagel

Zwei Mathematiker wollen ihre Wohnung renovieren. Sagt der eine: „Ich fahr nochmal in den Baumarkt, fang du schon mal an, die Bodendielen anzunageln. Aber denk dran, du darfst die Nägel nur einschlagen, wenn die Spitze nach unten zeigt!“

Der andere macht sich an die Arbeit. Er nimmt einen Nagel aus der Schachtel: „Mist, die Spitze zeigt nach oben!“ Er nimmt einen neuen: „Mist, wieder nach oben!“ Er nimmt den nächsten: „Ah ja, Spitze nach unten, den kann ich einschlagen!“

Nach einer halben Stunde kommt sein Kollege zurück und fragt: „Und, wie viele Nägel hast du eingeschlagen?“ Der andere antwortet: „Zehn!“ „Was, nur zehn, in einer halben Stunde?“ „Ja, bei den anderen hat die Spitze nach oben gezeigt!“ „Ach so, und was hast du dann mit den Nägeln gemacht?“ „Die hab ich weggeschmissen.“ „Du Depp! Die hätten wir doch für die Decke nehmen können!“

Pärchen

Ein älteres Pärchen, ein mittelaltes Pärchen und ein junges Pärchen, wollen in einer Kirche heiraten. Aber als Bedingung meinte der Priester, dass sie einen Monat keinen Sex haben dürften. Alle nahmen die Herausforderung an.

Einen Monat später stehen die drei Pärchen wieder vor dem Priester. Der Priester fragt: "Und? Habt ihr den Monat ohne Sex überstanden?" Das ältere Pärchen antwortete mit "Ja.". Das mittelalte ebenso. Das junge aber antwortete mit "Nein." Der Priester fragte: "Oh nein. Wie kam es dazu?" Der Mann antwortete: "Naja, meine Freundin hatte eine Dose Mais in der Hand, welche ihr runterfiel, und da ist es passiert." Der Priester: "In Ordnung. Ihr seid nicht länger in meiner Kirche willkommen." Der junge Mann: "Im Supermarkt auch nicht."

Trick

Emanzen-Kongress in Österreich: Frauen verraten Tricks, wie sie ihre Männer erziehen.

1.

Brigitte aus Österreich: Also, ich sage zu meinem Peter: "Peter, ich werde dir deine Hemden nicht mehr bügeln!" Ich seh am 1. Tag nichts, ich seh am 2. Tag nichts, am 3. Tag, siehe da, er bügelt seine Hemden. Rasender Beifall der Kongressteilnehmerinnen.

2.

Yvonne aus Paris: Ich sage zu meinem Jean: "Jean, ich nix mehr pütz die Clo!" Ich seh 1. Tag nix, ich seh 2. Tag nix, am 3. Tag, voilà, er pütz die Toilettes. Rasender Beifall.

3.

Nun kommt Fatima aus Istanbul und sagt: Ich sag zu Achmed: "Achmed, ich nix mehr koch." Ich seh 1. Tag nix, ich seh 2. Tag nix, ich seh 3. Tag nix, ich jetzt wieder ein bisschen seh mit linke Aug.

Postkarte

1967: Ein reicher Mann aus Russland hatte eine gewisse Angelegenheit mit einer schönen italienischen Frau.

Ein paar Tage später erzählte sie ihm, dass sie schwanger sei. Bevor der Mann zurück nach Russland ging, versprach er der Frau eine hohe Geldsumme, wenn das Kind geboren ist, um die Entwicklung des Kindes zu fördern.

Die Frau fragte, wie er sicher gehen könnte, dass das Baby geboren wurde. Ihr Mann antwortete darauf: "Schicke mir eine Postkarte, wo 'Spaghetti' drauf steht."

Etwa 9 Monate später bekam er eine Postkarte. Der Briefträger sagte: "Hier ist eine ziemlich komische Postkarte für Sie..." Der Mann fiel vor lauter Schreck fast in Ohnmacht, nachdem er gelesen hat, was auf der Karte stand. Der Text auf der Karte war folgender:

"Spaghetti! Spaghetti! Spaghetti! 2 mit Fleischbällchen und 1 ohne! Mehr Soße bitte!"

Psychiater

Maier ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit Bettnässer ist. Verzweifelt erklärt er: „Herr Doktor, immer wenn ich eingeschlafen bin, erscheint mir im Traum ein kleines gelbes Männchen.

Das Männchen sagt: „Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!“ Und dann mache ich ins Bett!“

Der Psychiater rät: „Das ist einfach. Wenn das Männchen das nächste Mal erscheint, dann entgegnen Sie einfach: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“

In der nächsten Nacht erscheint das Männchen erneut in Maiers Träumen. Maier sagt sofort: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“

Sagt das Männchen: „Aha, wohl beim Psychiater gewesen? Aber heute wird gekackt!“

Pfarrer

Ein Mann begegnet dem katholischen Pfarrer und erzählt: „Hochwürden, mein treuer Begleiter, mein Hund ist vor kurzer Zeit gestorben. Ich möchte ihn beerdigen lassen.“

Der Pfarrer sagt: „Es tut mir leid, aber wir lassen keine Hunde beerdigen. Vielleicht haben Sie bei den evangelischen mehr Glück.“

Der Mann verabschiedet sich, wendet sich erneut zum Pfarrer und stellt eine weitere Frage: „Hochwürden, denken Sie, dass 10000 Euro für so eine Beerdigung ausreichen?“

Der Pfarrer antwortet: „Warum haben Sie mir nicht davor gesagt, dass Ihr Hund katholisch ist?“

Sprichwort

German speakingwords in english #2: (deutsche Sprichwörter auf englisch #2:)

You can me crosswise. (Du kannst mich kreuzweise.)

Who digs anotherone a hole, will fall himself in. (Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.)

You softegg. (Du Weichei.)

Life is no sugarlicking. (Das Leben ist kein Zuckerschlecken.)

Nothing for ungood. (Nichts für ungut.)

Don‘t play the offended liversausage. (Spiel nicht die beleidigte Leberwurst.)

You go me on the cockie. (Du gehst mir auf den Keks.)

Do you want to sell me for stupid? (Willst du mich für dumm verkaufen?)

Go where the pepper grows. (Geh wohin der Pfeffer wächst.)

I shame me in ground and floor. (Ich schäme mich in Grund und Boden.)

Don’t go me on the nerves. (Geh mir nicht auf die Nerven.)

That makes me so quickly nobody after. (Das macht mir so schnell keiner nach.)

You go me on the alarmclock. (Du gehst mir auf den Wecker.)

A link to the first piece is in the comments. (Ein Link zum ersten Teil ist in den Kommentaren.)

Friedhof

Kommt einer angeheitert um 2 Uhr nachts aus der Kneipe und begibt sich auf den Heimweg.

Um abzukürzen, passiert er den Friedhof.

Dort hört er hinter Hecken und Büschen ein Keuchen, Ächzen, Stöhnen und eine dumpfe lustvolle Frauenstimme.

Er geht hin und entdeckt ein Paar, das dort völlig hemmungslos und leidenschaftlich Sex hat.

Der Angeheiterte tippt dem Mann auf die Schulter und bittet ihn: „He-he-hey, Bruder, lass mich auch mal da ran!“

Antwortet der Mann grinsend und auch halbdicht: „Nee, Kumpel, nimm dir ne Schaufel und grab dir selber eine aus!“

Stirn

Donald Trump sitzt im Oval Office, die Stirn gerunzelt, und starrt auf einen Brief, den ihm der mexikanische Präsident geschickt hat. Auf dem Zettel steht lediglich eine seltsame Buchstaben- und Zahlenkombination:

370H55V 0773H

Trump murmelt: „Was soll das denn heißen? Ist das ein geheimer Code? Ein Passwort? Oder gar eine Drohung? Plant Mexiko etwa eine Invasion?“

Er ruft seinen Stab zusammen. Berater, Sicherheitsleute, der Vizepräsident, sogar Ivanka – alle stehen ratlos um ihn herum. Niemand kann sich einen Reim darauf machen.

Nach einer halben Stunde verzweifeltem Rätselraten beugt sich schließlich sein Sicherheitsberater (genau, der Typ mit der Brille und dem weißen Schnurrbart) zu ihm und flüstert: „Mr. President, vielleicht... drehen Sie den Zettel mal um?“

Sabbat

Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."

Esel

Ein Esel lief durch die Gegend und traf einen Wolfshund. Da fragte der Esel ihn: „Was bist du denn?“ Der Wolfshund antwortete: „Ich bin ein Wolfshund, meine Mutter ist ein Wolf und mein Vater ist ein Hund.“

Wenig später traf er ein anderes Tier. Der Esel fragte wieder, was es sei. Das Tier antwortete: „Ich bin ein Maultier, meine Mutter ist ein Pferd und mein Vater ist ein Esel.“

Danach traf der Esel wieder ein Tier und fragte es auch, was es sei. Das Tier antwortete: „Ich bin ein Ameisenbär.“ Daraufhin sagte der Esel: „Du willst mich doch verarschen!“

Amerikaner

Ein Russe, ein Amerikaner und ein Deutscher streiten sich, welches Land die größte Weltraumnation ist.

Der Russe sagt: „Wir Russen natürlich! Schließlich waren wir die ersten, die ins All geflogen sind!“

Der Amerikaner sagt: „Das ist noch gar nichts, wir Amerikaner waren die ersten, die auf dem Mond gelandet sind!“

Der Deutsche sagt: „Das mag ja alles sein. Aber wir Deutschen werden euch alle in den Schatten stellen, denn wir werden die ersten sein, die zur Sonne fliegen!“

„Wie soll das denn gehen“, fragen die anderen beiden, „die Sonne ist doch viel zu heiß?“

„Ja“, meint der Deutsche, „das haben wir natürlich berücksichtigt. Wir fliegen nachts!“

Hanna

Hanna war noch nie besonders intelligent.

Dafür freut sie sich umso mehr darüber, ihren Freundinnen erzählen zu dürfen, dass sie an einem anspruchsvollen Orientierungslauf teilgenommen und den ersten Preis gewonnen hat.

Stolz berichtet sie: "Stellt euch vor, in der Schlussphase kam ich an eine Abzweigung und musste mich für links oder rechts entscheiden. Ich bog links ab und kam schnell ins Ziel!"

Fragt eine Freundin: "Woher wusstest du, dass du links abbiegen musstest?"

Hanna: "Na ja, in den Teilnahmebedingungen hieß es, der Rechtsweg sei ausgeschlossen!"

Grundschule

In einer Grundschule werden die Kinder gefragt, ob sie alle Eintracht-Braunschweig-Fans sind. Alle heben die Hände, außer der kleinen Lisa.

Die Lehrerin fragt sie: “Lisa, was ist mit dir? Bist du kein Braunschweig-Fan?”

“Nein”, sagt Lisa. “Ich bin Borussia-Fan! Meine Mama und mein Papa kommen aus Mönchengladbach und sind auch Borussia-Fans.”

Darauf die Lehrerin: “Aber Lisa, du kannst doch nicht alles nachmachen, was deine Eltern dir vorleben. Was wäre denn z.B., wenn dein Vater ein Versager wäre, im Gefängnis säße und wenn deine Mutter eine Nutte wäre?”

Lisa zögert kurz, sagt aber dann: “Ja, Frau Lehrerin, dann wäre ich wohl auch Eintracht-Braunschweig-Fan!”

Bewerbungsgespräch

Ein Mann bewirbt sich auf einen Bürojob. Das Vorstellungsgespräch verläuft vielversprechend, gegen Ende fragt der Chef: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“

„Ja“, sagt der Mann, „ich bin allergisch gegen Kaffee.“

„Ah ja, das ist kein Problem. Haben Sie gedient?“

„Ja“, sagt der Mann, „zwei Jahre Afghanistan.“

„Sehr schön“, meint der Chef, „jetzt die letzte Frage, haben Sie irgendwelche Behinderungen?“

„Nun ja“, sagt der Mann, „es ist mir zwar ein bisschen peinlich, aber... als ich in Afghanistan war, wurden mir bei einer Bombenexplosion die Hoden abgerissen.“

„Auch das ist kein Problem“, meint der Chef. „Gut, Sie können gleich morgen bei uns anfangen. Arbeitszeit ist von 8 bis 17 Uhr, aber bei Ihnen reicht es, wenn Sie um 10 Uhr da sind.“

Fragt der Bewerber: „Warum denn erst um 10?“

„Naja“, meint der Chef, „die ersten zwei Stunden sitzen wir eigentlich nur herum, trinken Kaffee und schaukeln uns die Eier, aber das entfällt ja bei Ihnen.“

Telefonat

Der Vater sagt zum Sohn: „Heute will ich dir erklären, was der Unterschied zwischen höflich und unhöflich ist. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus.“

Der Vater wählt die Nummer eines gewissen Herbert Bornstein: „Guten Tag, ich würde gerne mit Ihrem Sohn Tommy sprechen.“ „Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt.“ Der andere legt auf. Der Vater meint: „Siehst du, mein Sohn? Das war höflich.“

Der Vater wählt noch mal die gleiche Nummer: „Guten Tag, kann ich mit Ihrem Sohn Tommy sprechen?“ „Ich habe keinen Sohn. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Sind Sie eigentlich doof?“ Wütend knallt der andere den Hörer auf die Gabel. „Siehst du, mein Sohn? Das war unhöflich.“

Sagt der Sohn: „Jetzt will ich dir mal etwas zeigen, das nachdenklich macht!“ Der Junge wählt die Nummer. „Bornstein!“ „Hallo Papa, hier ist Tommy, hat jemand für mich angerufen?“

Polizei

Ein Mann bei der Polizei: „Ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben. Meine Freundin ist gestern zum Shoppen in die Stadt gefahren und ist nicht wieder nach Hause gekommen!“

Polizist: „Wir brauchen eine Personenbeschreibung. Wie groß ist Ihre Frau?“

Mann: „Keine Ahnung, habe ich nie nachgemessen!“

Polizist: „Schlank? Vollschlank? Korpulent?“

Mann: „Äh, ich weiß nicht!“

Polizist: „Augenfarbe?“

Mann: „Habe ich nie richtig drauf geachtet.“

Polizist: „Haarfarbe?“

Mann: „Immer unterschiedlich, die färbt sich oft die Haare!“

Polizist: „Welche Kleidung trug Ihre Frau, als Sie sie zuletzt gesehen haben?“

Mann: „Hmm... Ich glaube, ein Kleid... Oder waren’s doch Jeans und Pulli? Ich kann es nicht sagen, keine Ahnung!“

Polizist: „Ist sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem PKW in die Stadt gefahren?“

Mann: „Mit meinem metallic-schwarzen Audi S8 mit 5,2 Liter V10 Motor, 450 PS, 8 Stufen Tiptronic Automatikgetriebe mit LED Xenonlicht, 20 Zoll hochglanzpolierte Chromefelgen im Propeller-Design und 275er Niederquerschnittsreifen, Panoramaschiebedach, integriertes Navi mit Sprachsteuerung, Alcantara-Ledersitze und hat unten an der Fahrertür einen ganz kleinen Kratzer.“

Flugzeug

Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär.

Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“

Die Frau stimmt zu.

Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“

Die Frau gibt dem Mann 10 Euro.

„Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“

Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.

Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau.

Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“

Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.

Bleistift

Im Religionsunterricht wird gefragt, wer die Welt erschaffen hat. Dann steckte Timmy seinen Bleistift in Lisas Rücken, und sie sprang auf und schrie: „Mein Gott!“, und sprang wieder zurück. Da antwortet die Lehrerin: „Richtig, Lisa, Gott hat die Welt erschaffen.“ Dann fragt sie: „Wohin kommt man, wenn man ein gutes Leben vor seinem Tod geführt hat?“ Timmy wiederholte seine Bleistiftaktion und stach Lisa noch härter in den Rücken. Sie sprang wieder auf und schrie: „Himmel!“ Da sagte die Lehrerin: „Richtig, du kommst in den Himmel.“ Danach fragte sie, was Mariam zu ihrem Mann gesagt hatte nach ihrem 50. Kind? Im selben Augenblick merkte Lisa, dass Timmy sie gestochen hatte, und schrie ihn an: „WENN DU MIR DAS DING NOCH EINMAL REINSTECKST, SCHWÖRE ICH DIR, DASS ICH DIR DEN HALS UMDREHEN WERDE!“

Polizist

Der Dorfpolizist geht durch den Ort, da sieht er einen Bauernjungen am Straßenrand, der kleine Figuren aus Matsch formt. "Was machst du da?", fragt der Polizist. "Ich mache Polizisten", erwidert der Junge. "Wie schön", freut sich der Polizist, "womit machst du die denn?" "Mit ein bisschen Wasser, ein bisschen Erde und ein bisschen Scheiße!"

Wütend gibt der Polizist dem Jungen eine Ohrfeige und ermahnt ihn, so etwas nie wieder zu tun. Am nächsten Tag dreht der Polizist wieder seine Runde, der Junge sitzt wieder am Straßenrand und knetet kleine Figuren.

"Was machst du da?", fragt der Polizist. "Ich mache Bauern!", erklärt der Junge. "Aha... und womit machst du die?", will der Polizist wissen. "Mit ein bisschen Wasser und ein bisschen Erde!" "Nur Wasser und Erde", wundert sich der Polizist, "gar keine Scheiße dieses Mal?" "Du hast doch gesagt, ich soll keine Polizisten mehr machen!"