Leichte

Leichte-Witze

Noch‘n Gedicht. Als ich neulich - leicht verschnupft, In mein warmes Bett gehüpft, Fass‘ ich doch auf eine weiche, Scheußlich kalte Frauenleiche. Ich in die Pantoffeln rein, Und ich denk, das darf nicht sein. Ist das die von Samstagnacht? Mit dem Gürtel weggemacht? Hab’ ich die nicht weggeräumt? Und ich denk, ich hab‘ geträumt, Also greife ich zur Lampe, Man, was bin ich für ‚ne Schlampe!

Wenn ich in mein Gärtchen geh‘, Und nach meinem Rotkohl seh‘ Und in jene Ecke blick‘ Wo er ganz besonders dick, Weil ich dort vor vierzehn Tagen, Meine Alte - erst erschlagen Und dann in den Garten karrte, Wo ich sie im Kohl verscharrte... Kommt mir immer in den Sinn, Dass ich die Frau Nachbarin, Auch schon nicht geseh‘n. Und des Nachbars Beete steh‘n, Dieses Jahr so voll und prächtig, Dass ich denke: Höchst verdächtig...

Eine Singlefrau will sich ein Haustier anschaffen, damit sie sich nicht mehr so alleine fühlt. Sie geht in die Tierhandlung, wo sie an Katzen, Kaninchen, Fischen und schließlich einem Frosch vorbeikommt.

Sie fragt den Verkäufer: „Was hat es denn mit diesem kleinen Frosch auf sich?“

Er: „Ja, junge Frau, das ist ein Leckfrosch.“

Sie: „Was ist denn ein Leckfrosch?“

Er: „Naja, der leckt eben, wenn Sie verstehen, was ich meine. Sie brauchen sich nur nackt auszuziehen und den Frosch zwischen Ihre Beine zu setzen. Und dann... naja, Sie wissen schon.“

Sie: „Ah, das klingt ja interessant, den nehme ich!“

Die Dame kauft also den Frosch und packt ihn in ihre Handtasche. Zuhause angekommen, kann sie es kaum mehr erwarten, das Tierchen auszuprobieren. Sie macht sich untenrum frei, legt sich auf die Couch und setzt den kleinen grünen Kerl zwischen ihre Beine. Doch der Frosch quakt nur leicht desinteressiert. Sie wartet geschlagene 20 Minuten und ruft dann den Tierhändler an.

Sie: „Hallo, ich habe eben den Leckfrosch bei Ihnen gekauft, aber er leckt nicht.“

Er: „Okay, ich komme vorbei und schaue, was los ist.“

Der Tierhändler kommt vorbei und schaut den beiden ein paar Minuten lang zu. Dann nimmt er den Frosch in die Hand und sagt: „So, Frosch, ich zeige es dir jetzt noch ein einziges Mal, aber dann musst du es wirklich selber können!“

Nachdem deine Mutter auf dem Klo war, reißt sie das Fenster auf und schreit: "Ich war gerade eben scheißen und fühle mich 10 Tonnen leichter!"

Im Internet habe ich neulich gelesen, dass Papier leichter wird, wenn man es verbrennt.

Also wäre es auf jeden Fall sinnvoll, einen Test zu verbrennen, damit er leichter wird.

Heddesheim ist ein Ort in der Nähe von Mannheim mit einem besonders seltsamen Dialekt.

Ein Mann aus Hannover sucht den OEG-Bahnhof in Heddesheim. In der Nähe des Rathauses spricht er einen Einheimischen an und fragt nach dem Weg. Der Heddesheimer erklärt ihm erst den leichter zu findenden, aber längeren Weg und meint dann: "Wenn'se do anne gehn, sin'se awwer ehnder do".

Der Mann aus dem Norden versteht wirklich nur "Bahnhof", worauf der Heddesheimer sich um eine hochdeutsche Übersetzung bemüht, die ihm aber auch nicht viel weiter hilft:

"Wenn Sie da anten gehen, dann sind Sie öhter da".

Ruft die Ehefrau (leicht schmatzend) aus der Küche: „Mein Schnuckiputzi, Liebling, komm, dein Essen ist fertig!“

Da ruft ihr Mann fragend zurück: „Schatz, meintest du jetzt gerade mich oder den Hund?“

Ein amerikanischer Arzt findet keine Anstellung in einem Krankenhaus und macht deswegen in einem Einkaufszentrum eine kleine Praxis auf. Ein Anwalt läuft zufällig vorbei und entdeckt das Schild: „Jede Behandlung nur 20 Dollar! Sollte ich Sie nicht behandeln können, bekommen Sie 100 Dollar!“ Der Anwalt reibt sich die Hände und wittert leicht verdientes Geld, also geht er rein.

Anwalt: „Herr Doktor, ich habe meinen Geschmackssinn verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „Igitt, das ist ja Benzin!“ Doktor: „Glückwunsch, Ihr Geschmackssinn ist wieder da! Macht 20 Dollar.“ Zerknirscht bezahlt der Anwalt.

Nach einigen Tagen kommt er wieder. Anwalt: „Herr Doktor, ich habe mein Gedächtnis verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „He, Moment mal, damit haben Sie doch meinen Geschmackssinn behandelt!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie haben Ihr Gedächtnis wieder! Macht 20 Dollar.“ Der Anwalt bezahlt wieder mit finsterem Blick und ist nun mehr denn je entschlossen, sein Geld wiederzukriegen.

Also geht er nach einigen Tagen wieder zum Arzt. Anwalt: „Herr Doktor, ich kann nichts mehr sehen!“ Doktor: „Oh je, dafür habe ich keine Medizin. Hier, nehmen Sie diese 100 Dollar.“ Der Anwalt starrt auf den Schein: „He, das ist nur ein Zehner!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie können wieder sehen! Macht 20 Dollar.“

Lies bitte bis zum Ende, es ist ein Witz und keine Geschichte😂

Udo und Kerstin sind ein verheiratetes Ehepaar. Vor einigen Jahren haben sie Tante Elsa bei sich aufgenommen.

Tante Elsa war mittellos, und das Ehepaar hatte Mitleid mit ihr. Deshalb haben sie die Tante bei sich wohnen lassen.

Sie war aber kein einfacher Gast. Die vielen Wünsche der Tante waren eine Belastungsprobe. Ständig wollte sie etwas. Immer war sie am nörgeln. Dies sei nicht gut, das sei nicht in Ordnung und und und.

Über die Jahre hat das Ehepaar versucht, es der Tante immer wieder recht zu machen, auch wenn das nicht immer leicht war und sehr an den Nerven gezerrt hat.

Tante Elsa war schon sehr alt. So kam es, dass Tante Elsa eines Morgens nicht mehr aufgewacht ist. Sie ist im Schlaf verstorben.

Auf dem Weg zurück vom Friedhof sagt der Ehemann Udo zu seiner Frau Kerstin: „Ich muss dir gestehen, dass ich dich fast wegen deiner Tante Elsa verlassen hätte. Nur durch meine große Liebe zu dir habe ich deine Tante aushalten können.”

Seine Frau schaut ihn völlig verwundert an und sagt: „Wie jetzt, meine Tante? Ich dachte, es wäre deine Tante!!!“

Gibt es immer noch sehr viel Spam hier? I'm back❤

Sachen erraten, diesmal von mir: Ich habe keine Farbe, aber man kann mich trotzdem sehen.

Ich wiege nichts, aber ich mache jeden Gegenstand leichter. Was bin ich?

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.

Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.

Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäss giessen. Der Hund schaffte das leicht.

Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.

Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was Du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

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Ich habe mir schon oft überlegt, was einen Menschen dazu treibt, Veganer zu werden.

Vielleicht die Hoffnung, dereinst leichter zu sterben, denn er hat ja nichts zu verlieren.

Bauer Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. "Könnte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander.

Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft. Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig.

"Okay, alle guten Dinge sind drei", denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und ... diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach völlig ermüdet zurück. Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Erwin", flüstert sie, "die Schweine". "Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt: "Quieken sie endlich?" "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."

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Schüler während einer Schularbeit zum Lehrer: "Ich verstehe das nicht."

Lehrer: "Was verstehst du denn nicht?"

Schüler: "Diese Nummer."

Lehrer: "Und was verstehst du da nicht?"

Schüler: "Alles."

Lehrer: "Okay. Was steht da?"

Schüler: "Haben Sie das Lesen verlernt oder warum soll ich Ihnen das jetzt sagen?"

Lehrer: "Nein! Lese es dir einfach mal durch."

Schüler: "Habe ich schon."

Lehrer: "Und was steht da?"

Schüler liest vor: "30 Affen spielen mit 20 Hühnern bei Lisas Oma Schach. Wenn Sarah 5 Autos hat und 3 davon bei Oma sind, wie viele Äpfel essen sie dann?"

Lehrer: "Ist doch eh ganz einfach."

Schüler: "Was ist da bitte einfach? Aber wenn Sie es so leicht finden, dann sagen Sie mir doch, wie man das löst."

Lehrer: "Das musst du schon selbst herausfinden."

Schüler: "Ich wollte, dass Sie mir helfen und nicht die Zeit verschwenden!"

Lehrer: "Du hast doch eh noch so lang Zeit."

Schüler: "Es sind noch 3 Minuten!"

Lehrer: "Ja, dann sieh dir nochmal die Nummer an und trödel nicht so rum!"

Schüler: "Danke für nichts."