Mal sehen

Mal-sehen-Witze

Was hat dir der 🎅 gebracht?

Ich habe den Nachfolger von Corona bekommen: C3Cm4! Mal sehen, wenn ich's freilasse!

A la bonheur - eine wahre Geschichte.

Selbst erlebt in der Nähe von Frankfurt: Ich höre plötzlich ein lautes Geschrei. Ein Blick über die Terrasse zeigt mir den Grund. Mein sonst immer sehr freundlicher und ruhiger Nachbar steht da, zornig und mit hoch rotem Kopf. Ein Hund hat ihm auf den Rasen gekackt.

Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Mein Nachbar fasst in diese ekelige Hunde-Scheiße (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien) und stürmt auf den Köterer los. "Da, sehen Sie, sehen Sie, was ihr Köter gemacht hat!", rief er. Beim Köterer angekommen - ich traute meinen Augen nicht - schmiert er diesem die Hundescheiße mitten ins Gesicht. Dabei schreit er: "Jetzt haben Sie zurück, was Ihnen gehört! Danke! Danke! ..."

Ich wusste in diesem Moment nicht: Soll ich mich abwenden oder laut loslachen? Einige Passanten, die das Schauspiel ebenfalls beobachtet hatten, waren unbefangener. Sie konnten oder wollten ihr lautes Lachen nicht verbergen. Das Gesicht des Köterers - oder war es eine Köterin - hätten Sie mal sehen sollen. Köstlich!

Ein Mann kommt in das Bordell und wünscht sich eine pechschwarze Frau.

Er geht mit ihr auf das Zimmer und sagt: "Bitte bücken."

Die Dame bückt sich gehorsam, der Herr schaut eine Weile nachdenklich und meint dann: "Gut, das war's."

Die Dame fragt erstaunt nach dem Grund dieser Übung. Der Herr klärt auf: "Ich möchte mein Bad schwarz fliesen und wollte vorab mal sehen, wie rosa Fugen dazu aussehen."

*"Warum haben Elefanten rote Augen?" "Weiß ich doch nicht." "Damit sie sich besser im Kirschbaum verstecken können." "Aber ich habe noch nie einen Elefanten in einem Kirschbaum gesehen!" "Da kannst du mal sehen, wie gut die sich verstecken können!"*

Ein Gärtner schaut in den Garten des Nachbarn. ,,Sag mal, deine Tomaten sind so schön rot. Wie machst du das?" ,,Na, ganz einfach. Meine Frau muss nachts nackt durch die Beete laufen und da erröten die Tomaten."

,,Gute Idee! Muss ich auch mal austesten." Nach 4 Wochen treffen sich die beiden wieder: ,,Na, deine Tomaten sind ja immer noch so grün. Hat's nicht geholfen?"

,,Na ja, bei den Tomaten nicht. Aber die Gurken müsstest du mal sehen! Viel dicker und länger!"

Narzissa zu ihrem Mann: „Ich mache ein Experiment.“

Lucius: „Welches denn?“

Narzissa: „Ich lüge ihn an. Mal sehen, ob er drauf reinfällt.“

Lucius: „Nein, tu das nicht, er durchschaut dich sofort.“

Narzissa: „Bin ich etwa ein Geist 😡?“

Ich spiele Fortnite, sehe Kapitel 3. Sage "ne". Auf einmal sehe ich im Trailer The Rock. Ich so: "OMG, The Rock!" Ich fand das geil.

Mama sieht mich 2 Stunden an, es ist 2:00 Uhr nachts. Mama nimmt den Hausschuh und schlägt mich 100 Mal. Ich so: "Ok, ich geh schlafen." Spiele um 3:00 Uhr nachts weiter.

Nur Gamer verstehen es...

Ein junges Paar ist Sonntag früh, gegen 5 Uhr, auf dem Weg nach Hause nach durchzechter Nacht. Frühstück wollen sie.

Sie kommen beim Bäcker vorbei und gehen in die Backstube, da der Laden noch zu hat. Da steht der Bäckergeselle, schwitzend, im Unterhemd und rollt gerade ein Stück Teig aus und legt ihn um den Bauch. Das Mädchen will gerade nach Brötchen fragen, als sie den Bäcker mit dem Teig um den Bauch sieht: "Also so etwas, warum machen Sie das mit der Teigrolle um den Bauch?"

"Jaaa", sagt der Bäcker, "dann weiß ich, dass die Länge genau 3 Weißbrote gibt!" Sagt die junge Frau: "Nee, so'nne Schweinerei, hier kauf ich kein Brötchen!"

"Schweinerei?", sagt der Bäckergeselle, "dann sollten Sie mal sehen, wenn ich Vanillekränzchen backe..."

Johannes ging heute auf den Friedhof und sprach: "Mann, sind das viele Gräber! Mal sehen, wer da alles liegt! Ich werde hier nicht liegen, wenn ich tot bin. Ich werde verbrannt."

An der Kasse: "Hallo, darf ich bitte vor, ich habe es wirklich eilig. Ich habe wirklich nur ein einziges Teil."

"Das habe ich auch. Willst du mal sehen?"

Pferde sind künftig Lange Rede von den meisten anderen europäischen Staaten. U-Bahn und Bus fahren jetzt gleich los. Geht es nicht nur ums o Service Pack, dass ich dich abholen soll? Wann denn? Die beiden Männer und Bus ist das denn der Zeit vom letzten Tage später. Mal sehen, ob o u ich mich auf morgen Abend wieder zu sehen e und Bus fahren dann auch mal in p und ich muss noch kurz was anderes machen, Marie.

Einmal sagte ein Lehrer: "Mal sehen, wie es mit dem Kahoot klappt!"

Ich verstand nicht, worum es wirklich ging.

Pferde sind künftig.

Lange Rede von den meisten anderen europäischen Staaten: U-Bahn und Bus fahren jetzt. Gleich los geht es nicht nur ums Service Pack, das ich dich abholen soll. Mann, denn die beiden Männer? Und Bus ist das denn der Zeit vom letzten Tage später. Mal sehen, ob ich mich auf morgen Abend wieder zu sehen. Und Bus fahren dann auch mal in die Stadt. Und ich muss noch kurz was anderes machen.

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“