Metzger

Metzger-Witze

Ein Metzger hört während der Mittagspause Stöhnen im Aufenthaltsraum. Er schleicht heran und späht um die Ecke. Da sieht er, wie sich seine Tochter mit einer Salami befriedigt. Er lässt sie gewähren und schleicht wieder davon.

Im Laufe des Nachmittags kommt eine Kundin und verlangt nach Salami. Darauf der Metzger: „Tut mir leid. Habe heute keine.“ Die Dame: „Aber ich sehe sie doch. Da hängt sie ja!“ Darauf der Metzger: „Das ist mein Schwiegersohn.“

Ruft das Häschen in der Metzgerei an und fragt: „Haddu kalte Platte?“ Sagt der Metzger: „Ja klar, hab ich!“ Sagt das Häschen: „Muddu Mütze aufsetzen, sonst widdu krank!“

Drei Männer haben sich verlaufen und sehen ein Nonnenkloster. Sie klopfen an und fragen, ob sie bei ihnen etwas essen könnten und so. Nonne: „Ja, aber dafür muss Ihr - Sie wissen schon was - ab." Das wollen die Männer nicht und gehen zurück in den Wald.

Nach einer kurzen Zeit wird der erste weich und geht zu den Nonnen. Man hört einen langen Schrei. Auch der zweite hält es nicht mehr aus und geht dahin. Diesmal hört man einen kurzen Schrei.

Nach einer Stunde kommt auch der dritte und fragt: „Bevor es losgeht, will ich wissen: Warum war der erste Schrei lang und der zweite kurz?“ Nonne: „Wir gehen nach Ihren Berufen, der erste war Tischler, da wurde er abgehobelt. Der zweite war Metzger, da wurde er abgehackt!“ Der dritte Mann fängt an zu lachen: „Ich bin Fabrikant für Dauerlutscher!“

Ein neuer Metzger hat eröffnet. Als Geschenk bekommt jeder Kunde ein paar Würstchen.Herr Maier ist begeistert: “Mensch, die schmecken lecker, da kannst Du gleich morgen wieder welche holen.” Frau Maier geht am nächsten Tag hin: “Guten Tag, ich hätte gern nochmal so Würstchen von gestern.” Sagt die Verkäuferin:”Oh, das tut mir aber leid, die waren nur zur Einführung gedacht.” Frau Maier darauf: “Oh Gott, und wir haben sie gegessen...”

Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel. Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen. Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?" Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf. Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?" Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt. Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?" Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge." Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!" Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte. Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Eine Oma geht zum Metzger und bestellt eine Salami. Der Metzger fragt: „Am Stück oder in Scheiben?“ Da reißt die Oma ihren Rock hoch und fragt: „Ist das ’ne Pussy oder ein CD-Player?“

Bittend sieht die Frau den man an, der mit blutbefleckter Schürze vor ihr steht:“Haben sie den kein Herz?“ Der Mann schüttelt nur den Kopf und fährt mit dem Daumen über sein langes, blutiges Messer. „Dann geben Sie mir bitte ein Kilo Kalbsleber. Aber frisch soll sie sein.“

Kommt ein Veganer zum Rechtsanwalt.

Der Veganer beschwert sich weinend: „Ich möchte eine Strafanzeige gegen den Metzger stellen.“

Der Anwalt fragt verblüfft: „Warum wollen Sie ihn anzeigen?“

Der Veganer antwortet: „Wegen schwerer Körperverletzung und wiederholtem Mord. Die armen Tiere werden gequält und sie werden auch noch getötet.“

Der Anwalt gibt dem Veganer einen Ratschlag und sagt: „Ich kann Ihre Vorwürfe überhaupt nicht nachvollziehen, denn Tiere sind keine Menschen. Stellen Sie sich mal vor, ein fremder Mensch würde Ihnen für die Menschenfleischproduktion anbieten, dann wüssten Sie ja, wie viel Leid und Empathielosigkeit wirklich dahintersteckt.“

Mann beim Metzger: "Ich hätte gerne ein Pfund Nackend!" - "Wie bitte?" - "Ein Pfund Nackend!" - "Ach so, Sie meinen ein Pfund Nacken!" - "Ebend!"

Ein Metzger sagte zum Kunde wollen sie ein Kilo gehacktes der Kunde darauf gerne hier ein Kilo.gehackter magen