Religion

Religion-Witze

Unser Priester hat sich für die nächsten zwei Wochen vom Bischof von allen weiteren amtlichen Pflichten freistellen lassen.

Er will mir die Beichte abnehmen.

Der Vater steht mit seinem Sohn auf einer kleinen Anhöhe und betrachtet die abendlichen Hügel und die Stadt, die unter ihnen liegen. Er sagt: "Sieh sie dir an, mein Sohn, sieh dir unsere Welt an. Für all das hat Gott nur sechs Tage gebraucht."

Sagt der Sohn: "Und genauso sieht sie auch aus."

Ein tibetischer Mönch wurde in den Bergen von Nepal entdeckt. Er gilt mit 204 Jahren als der älteste Mensch der Welt. Er befindet sich in einem Zustand tiefer Trance oder Meditation, der "Taykateth" genannt wird.

Als er in einer Berghöhle entdeckt wurde, hielten ihn alle für eine Mumie.

Durch den Einsatz ausgefeilterer Geräte entdeckten die Wissenschaftler jedoch, dass er Lebenszeichen aufwies und am Leben war!

Neben dem Mönch wurden mehrere Schriftrollen gefunden, auf denen in altem Sanskrit geschrieben stand:

"Hör auf, den ganzen Mist aus dem Internet zu glauben!"

Hitler steht vor dem Himmelstor und verlangt Eintritt. Petrus schüttelt den Kopf und verneint vehement.

Hitler: "Petrus, lass mich doch rein. Ich habe doch auch ein eisernes Kreuz!"

Darauf Petrus: "Da muss ich erst den Junior fragen."

Er geht zu Jesus und fragt.

Jesus erscheint am Himmelstor und meint: "Was willst du denn hier?"

Darauf Hitler: "Bitte lasst mich ein. Ich habe doch auch ein Kreuz. Das eiserne sogar."

Darauf Jesus: "Nun ja, das soll der Papa entscheiden."

Er geht zu Gott und sagt: "Vater. Da draußen steht der Hitler und möchte herein. Er hat auch ein Kreuz. Das Eiserne."

Darauf Gott: "Bub, was willste denn mit dem eisernen Kreuz. Du bist schon mit dem hölzernen dreimal hingefallen!"

„Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“

„Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“

Ein paar Tage später...

„Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“

Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war.

Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“

„Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“

„Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer.

„Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“

Im Jahr 2011 sagte Stephen Hawking, dass es keinen Gott gibt. 2018 sagte Gott, dass es keinen Stephen Hawking gibt.

Drei fromme Handwerksmeister diskutieren über das Alter ihres Berufes. Jeder glaubt, den älteren zu haben.

Der Schreiner sagt: „Ich habe den ältesten Beruf, wir haben schließlich schon die Arche Noah gezimmert!“

Antwortet der Gärtner: „Das ist noch gar nichts! Mein Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben schon den Garten Eden im Paradies gepflanzt!“

Sagt der Elektriker: „Ach was! Die Elektriker gibt es am längsten: Als Gott während seiner Schöpfung sprach, dass es Licht werde, hatten wir vorher schon längst die Leitungen verlegt!“

Das Gebot „Du sollst dir kein Bild von deinem Gott machen“ heißt im Klartext: „Du sollst keinen Götzenkult machen.“

In der Kirche, wo die Menschen Gott anbeten, hängen sehr oft Statuen von Jesus.

Jesus ist als sein Sohn der menschgewordene Gott.

Fällt dir was auf?

Passend zu Ramadan etwas:

Der Moment, wenn du neidisch auf deinen Freund bist, weil er 30 Türchen aufmachen darf.

Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Kollekte.

Der erste meint: "Ich nehme mir immer das Kleingeld heraus, die Scheine bekommt der Herr!"

Sagt der zweite: "Also ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und rufe: 'Nimm, Herr, was du brauchst!' Was wieder herunterfällt, nehme ich mir."

Ein Bus verunglückte und die gesamte Besatzung starb. Da Petrus den Unfall sehr tragisch fand, beschloss er, jedem der Verstorbenen einen Wunsch zu gewähren.

Die erste Person ist eine Frau, die sich viele Gedanken um ihr Aussehen macht. Sie sagt: "Ich wünsche mir Schönheit!"

Petrus erfüllt ihren Wunsch und die nächste Person ist dran. Sie kann sich nicht so recht entscheiden, daher sagt auch sie schließlich: "Ich wünsche mir, schön zu sein!"

Petrus erfüllt auch ihren Wunsch und ganz hinten beginnt ein Mann plötzlich zu lachen.

Die nächste Person sieht, wie hübsch die ersten beiden geworden sind und wünscht sich ebenfalls Schönheit. Der Mann ganz hinten lacht noch lauter.

Auch die übrigen Personen wünschen sich alle Schönheit und mit jedem gewährten Wunsch lacht der Mann noch lauter.

Schließlich ist er an der Reihe und Petrus fragt: "Was wünscht du dir, mein Sohn?"

Darauf der Mann: "Mach sie alle wieder hässlich!"

Sagt der Priester am Ende seiner Predigt: „Bitte lesen Sie zuhause Markus 17, um die Predigt über die Sünde des Lügens besser zu verstehen.“

Zu Beginn der nächsten Messe will er wissen, wer Markus 17 in der Bibel gelesen hat. Alle melden sich. Lächelt der Priester: „Das Buch Markus hat nur sechzehn Kapitel. Also, die Sünde des Lügens...“